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24.10.21 Mainz - Berlinger - Blind Date (1175)

1175 | Mainz - Wie war der Tatort?

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****med Frau
8.957 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
24.10.21 Mainz - Berlinger - Blind Date (1175)
Ursprünglich war der Heike Makatsch alias Ellen Berlinger Tatort als ein einmaliges Ereignis geplant, das Freiburg zu einem Tatort-Schauplatz machte.
Ihr erster Fall, der 2016 für den SWR produziert wurde, spielte in Freiburg im Breisgau. 2018 wurde Berlinger zum Landeskriminalamt nach Mainz versetzt und ermittelt dort gemeinsam mit ihrem Kollegen Hauptkommissar Martin Rascher, dargestellt von Sebastian Blomberg. Beide Folgen wurden als so genannter „Event-Tatort“ an einem Ostermontag gesendet.
Nun also der 3. Fall mit einer blinden Zeugin

In einer Mainzer Tankstelle wird der Tankwart erschossen – der zweite und dieses Mal tödliche Überfall innerhalb von zwei Wochen. Einzige Zeugin der Tat ist die blinde Jura-Studentin Rosa Münch, die noch bei ihren Eltern wohnt und sich nach einem Leben jenseits der überfürsorglichen Kontrolle ihres Vaters sehnt. Ellen Berlinger und Martin Rascher ermitteln auf den Spuren der beiden Täter und folgen den Hinweisen der Blinden: dem Geruch eines teuren Parfüms, den Stimmen von Tatverdächtigen, den von Rosa am Tatort gehörten und gefühlten Details.

Die Kommissare wollen die angreifbare Rosa unter Polizeischutz stellen, doch das lehnt die junge Frau ab. Im Gegenteil, als eine junge Frau den Kontakt zu ihr sucht, deren Stimme ihr bekannt vorkommt, behält sie das für sich. Ellen Berlinger und Martin Rascher ahnen, dass Rosa mehr weiß, als sie sagt – die Täter vielleicht sogar kennt, mag, anziehend findet ... sich auf etwas einlässt, das sie ihnen gegenüber verschweigt. Die Ermittler müssen ohne ihre Unterstützung weiterermitteln und zu ungewöhnlichen Methoden greifen, um weitere Tote zu verhindern.

Der "Tatort: Blind Date" ist der zweite gemeinsame Einsatz von Heike Makatsch und Sebastian Blomberg als Kommissare Berlinger und Rascher in Mainz. Autor Wolfgang Stauch und Regisseurin Ute Wieland verwickeln sie dabei in einen Fall, in dem es um Selbstbestimmung und Sehnsucht nach Risiko geht, um Spielarten von Gefühlen und die Frage, wann es ernst wird.

https://www.daserste.de/unte … /sendung/blind-date-110.html

Playlist
Titel Komponist Interpret
Baby's On Fire Watkin Jones, Anri Du Toit, Justin Jose De Nobrega Die Antwoord
Never had Remix A Nolan, Mark Redwitz, David Roman Raithel,Amber Davis Cyril Sorongon
******r28 Frau
20.684 Beiträge
Ich mag die Makasch nicht und ihr Kollege ...so ganz rund läuft der auch nicht, oder??

Die Figur, die die Makasch verkörpert, ihr Umgang mit ihrem Kind- was ist eigentlich mit der anderen Tochter?- ist sowas von unsympathisch, einfach unmöglich!

Der Tatort an sich war- wenn ich meine Antipathie gegen die Makatsch weglasse- nicht schlecht, spannend gemacht, auch wenn wir das Thema reiche verwöhnte Gören schon öfter hatten....

Obwohl ich sonst endlose Szenen im Dunkeln hasse, waren die Schwarz-weißen Darstellungen aus dem Blickwinkel der Sehbehinderten absolut passend.

Der Showdown in der Tankstelle...naja...ich hätte erwartet, dass -wenn schon Todesopfer- dann Rosa dabei stirbt.

Ach ja, dass sie ihren Vater die Treppe runterstösst- völlig unnötig
******ier Frau
38.014 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin raus bei diesem Film, ich kann die Heike Makatsch nicht sehen, keine Sekunde, da vergeht mir alles. *nene*
******012 Frau
10.331 Beiträge
Ich bin der Meinung, dass die Makatsch in der Rolle als Tatort-Kommissarin völlig fehlbesetzt ist.

Sie hat mir in diversen anderen Filmen und Produktionen, z.B. in der Rolle der "Margarete Steiff", allerdings sehr gut gefallen.
🤷‍♂️ ich mag die Frau Makatsch schon recht gerne, recht solide Schauspielkost
... aber ihr Kollege, der der nicht ganz rund zu laufen scheint, zumindest der nicht gänzlich unbegründete Verdacht einer meiner Vorschreiberinnen:
Wow *spitze* was für eine Figur *top2*, ein hoch auf den Drehbuchautor und wie kongenial der Darsteller dieser Figur Leben eingehaucht hat. Super.
Ein bisschen erinnert er mich an Christoph Waltz.

Der eigentliche Tatort: gut gemacht, aber ich ist mir schon ein bisschen aufs Gemüt geschlagen.
******rie Frau
12.244 Beiträge
Die Szene ziemlich zu Beginn fand ich stark, als die Sehbehinderte (S) von Makatsch & Kollegen (M & K) befragt wurde... nach der ganzen Schilderung ihrer Wahrnehmungen zum Duft des teuren Parfums, zu den Stimmen der Personen und der Wärme des Geländemotorrads kam dann dies: *traenenlach*

S: "Sie hat mich getreten... sie trug Sneaker"
K: "Sneaker? warum Sneaker?"
S: "Na, Stiefel wären härter gewesen... und Pumps oder so spitzer..."
K: "Aha... gut...."
M: "Und, ähm...... welche Schuhgröße?"
S: "41............................ das war jetzt ein Witz"
*lol*

Die ganze Szene der Befragung musst ich mir anschließend unbedingt nochmal in der Mediathek angucken... die Gesichter dabei..... köstlich *haumichwech*

Überhaupt fand ich die schauspielerische Leistung der blinden Jura-Studentin *top*
****med Frau
8.957 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*****ida Frau
17.669 Beiträge
Mir geht es wie @******rie - mir haben die Szenen auch besonders gut gefallen; Highlight auch, als die Täterin Rosa (der sehbehinderten Studentin) zum ersten Mal begegnet und sie fragt: 'Studierst du hier?' Rosa: 'Nein, ich bin die Putzfrau.' *grins*
Ich mag sowas *g*

was jetzt Frau Makatsch betrifft: vorweg, ich mag sie. Seit MTV-Tagen *grins*
und ich war gleichwohl nicht scharf auf den Tatort, weil ich sie mir nicht wirklich als Kommissarin vorstellen konnte. Doch ich muss sagen: klappt. *g*
auch der Kollege passt, finde ich - ja, @*******_sh ich verstehe deine C. Waltz-Assoziation *smile* - seine Begründung, warum er so kalt ist, find ich stimmig (Kollege, der Freund war, wurde vor seinen Augen im Dienst erschossen). Da lässt du erstmal niemanden mehr an dich ran im Dienst.

Das Privatleben der Kommissarin... nun ja. Sooo viel Privatleben war in einem Tatort schon länger nicht mehr, oder? Ich kann sie verstehen, dass sie Greta (oh was für ein supersüßes Kind, die war ja Zucker!) dem Vater mitgibt (sidekick: war das ein Hase, oder war das ein Hase? *zwinker* ) - wenngleich mir die Grundtendenz der Tatorte mit alleinerziehenden Kommissarinnen nicht so gefällt: die Lindholm hat das doch auch nie auf die Reihe gekriegt mit dem kleinen Kind, wenn ich das richtig erinner, oder? (ich kuck Lindholm schon lang nicht mehr, die geht mir tierisch auf den Keks). Heißt, Frauen kriegen den Beruf und die Kindererziehung allein nicht gebacken, oder was? Hm. Irgendwie sicher realistisch bei dem Beruf, ich würde mir da nur mehr Optimismus und lösungsorientierte Vorbilder wünschen... *zwinker* (frau darf ja noch wünschen dürfen *g*)

Der Fall:
diese verwahrlosten verlorenen Wohlstandskids... *wuerg* ja, irgendwie ein nicht zu unterschätzendes Phänomen. Klar, Jammern auf höchstem Niveau, und gleichwohl mitunter eben auch gefährlich für andere.
"Adrenalin, Serotonin, Dopamin", klar, das sind die Kicks, hat die Täterin ja selber zugegeben - auch toll gespielt übrigens, wie ich finde. diese Zerrissenheit, dieser Wechsel aus kalter Berechnung und Suche nach Nähe, echtem Erleben und Halt.
Clever, sich an Rosa ranzumachen und sie emotional zu binden; Rosa, die sich verzweifelt versucht freizuschwimmen von ihren Eltern, die sie doch nur beschützen wollen.

In short: ja, hat mir gefallen!
**********Boxer Mann
808 Beiträge
Die Idee einer blinden Tatzeugin fand ich genial.
Auch deren versuchter Ausbruch aus dem überbehüteten Elternhaus passte, war gut eingebaut.

Nur diese Beziehungskiste aus der Vergangenheit der Kommissarin, die war überflüssig, oder war die nötig um die 90Minuten voll zu bekommen?
******i63 Frau
10.306 Beiträge
Also ich fand das Team gar nicht so schlecht.
Teilweise witzige Dialoge.

Obwohl ich alles etwas weithergeholt fand hat mich der Tatort doch gut unterhalten
*lol*...ich bin zumindest nicht eingeschlafen.
Und es gab schon weitaus schlechtere.

Das Privatleben der Kommissarin...man hätte es weglassen können. Ich fand es zu viel.
Die Sache mit ihrer Tochter.
Da taucht plötzlich der Vater auf und sie gibt sie ihm einfach mit. Gut ein paar Tränchen hat sie ja vergossen. Obwohl es das Kind bei dem Vater wahrscheinlich besser hat.
Aber ich fand das alles ziemlich überflüssig.
Allerdings wäre dann der Tatort wohl ziemlich kurz geworden.

Auch zum Schluss der gemeinsame Tankstellenüberfall...für mich auch etwas sehr weit hergeholt.

Mein Fazit:
Die Kommissare waren für mich okay
Teilweise recht witzige Sprüche
Die Handlung...ausbaufähig
Aber für einen netten Fernsehabend okay


.......hat eigentlich schon jemand die Spritpreise an der Tankstell erwähnt *lach*
Die waren ja noch richtig günstig
*****ida Frau
17.669 Beiträge
Zitat von ******i63:

.......hat eigentlich schon jemand die Spritpreise an der Tankstell erwähnt *lach*
Die waren ja noch richtig günstig
is meinem Mann auch sofort aufgefallen!!! *lol*
*******ase Mann
797 Beiträge
Makatsch zum dritten - auch vergeigt, leider!
Boah – manchmal mal muss man sich fragen, ob Filmkritiker möglicherweise eine andere Tatort-Folge mit dem jeweiligen Titel als man selbst. Im Vorfeld des Mainzer Falls „Blind date“ haben sich die Rezensenten von Süddeutsche Zeitung, TV Spielfilm oder FAZ.net geradezu überschlagen mit Lobeshymnen auf den dritten Fall von Heike Makatsch alias Kommissarin Ellen Berlinger. Dementsprechend habe ich mich auf gestern Abend richtig gefreut.

Und dann: eine einzige Enttäuschung.
Die Handlung: so was von uninspiriert an den Haaren herbeigezogen und voller Klischees gepackt.
Die tolle Schauspielerriege: in belanglosen und eher Effekt heischenden Szenen (der Liebesakt zu Beginn war vollkommen deplatziert) sowie vollkommen überflüssigen Nebenhandlungen (dass die privaten Probleme von Berlinger einen solchen Raum einnehmen mussten, hat den wenigen Handlungsfluss ziemlich gestört) verheizt
Den interessanten Grundplot: in einer kruden Mischung aus Bonnie&Clyde, Klischee-Yuppie-Studenten, Helikopter-Vater-Konflikt und „ich möchte mal ausbrechen aus meinem Leben“ belanglos verhackstückt.

Was hätte man aus dem Stoff alles machen können und der Beginn von „Blind Date“ war sooo vielversprechend mit der Simulation des Tankstellenüberfalls aus Blindensicht. Doch Autor und Regisseurin haben es schlichtweg nicht auf die Reihe gekriegt. Und da frage ich mich schon, über welche Folge die eingangs angesprochenen Rezensionen da geschrieben wurden. Der „Blind Date“-Tatort, den ich gestern auf ARD gesehen habe, kann es definitiv nicht gewesen sein.

Zwei von fünf möglichen Sternen, weil die Schauspielerriege wirklich ihr Bestes gegeben hat. Und für den Dialog: SIE: „Ich hatte mal nen Pimmel im Mund - fand ich furchtbar“, ER: „Ging mir genauso“ *haumichwech*
beauty - f*** U @frederikan
******ool Frau
31.513 Beiträge
Ist denn niemandem aufgefallen, wie sehr Sophie der Protagonistin in Pulp Fiction ähnelte? Vielleicht sollte dies darauf anspielen, dass der Tatort ähnlich wie der Film eine Reminiszenz an Schundromane sein soll?

Dagegen fällt es mir schwer, den Kommissar mit seinen depressiven Attitüden ernst zu nehmen, da mich der Schauspieler an diesen unsäglichen mit Absicht so merkwürdig redenden Komiker Johann König erinnert.

Ich finde es bewundernswert konsequent, dass E. Berlinger einsieht, dass ihre Tochter in der Familie des Vaters besser aufgehoben ist; nur wenige Mütter wären bereit, ihren Egoismus zurückzustecken.

Interessiert hätte mich noch - da sie ja in der Folge auch vorkam - das Schicksal des autistischen Sohnes ihrer Cousine, der immerhin zuvor indirekt mit für einen Mord verantwortlich war.
beauty - f*** U @frederikan
******ool Frau
31.513 Beiträge
Zitat von *****ida:
Zitat von ******i63:

.......hat eigentlich schon jemand die Spritpreise an der Tankstell erwähnt *lach*
Die waren ja noch richtig günstig
is meinem Mann auch sofort aufgefallen!!! *lol*

Das waren Pandemie-Preise
********is_O Paar
1.291 Beiträge
blind Date
Es ging ja wirklich um eine blinde Frau, die nichts gesehen, aber alles gehört und gerochen hat. *oh*

Vielleicht war bei der Story mehr drin, aber wir fanden "Blins date" recht interessant.
Die Täter, man bekam sie recht schnell präsentiert, hatten kein richtiges Motiv,- wie gemein.
Witzige Dialoge und auch Schlußfolgerungen, wenn laut gedacht wurde.
"Warum muß man eine Tankstelle überfallen, wenn man sich ein Parfum für 250,- € leisten kann?"
Die "Sicht" der (fast) blinden Rosa war gut nachvollziehbar.
Ich habe auch gleich mitgeschnüffelt, als sie Sophie nahe begegnete.
Sicherlich waren dabei einige Ungereimtheiten, aber es war dennoch spannend und unterhaltend.

Heike Makatsch erschien mir in den ersten beiden Folgen als Kommissarin wenig überzeugend. In diesem Krimi fand ich sie o.k., da waren ja noch die familiären Probleme.
Wie man die kleine Tochter (echt süß) dem Kindvater einfach so übergibt, ist kaum nachvollziehbar.
Sebastian Blomberg ist halt nicht Til Schweiger. *zwinker*
Ich mag auch ihn, spielt er hier einen Ermittler, der sein Päckchen trägt.
Die Rolle ist halt so geschrieben.
Aus dem Vorleben der beiden Ermittler werden wir in weiteren Folgen garantiert etwas mehr mitbekommen. Die Tatortkrimis teilen uns gern etwas über die Hintergründe der Figuren mit, um ihren Charakter zu verstehen.

Wir würden trotz einiger Ungereimtheiten den gestrigen Tatort nicht verreißen. *nene*


ER
*guerilla*
*******ack4 Mann
2.552 Beiträge
Also, sooo schlecht fand ich diese Folge nun wirklich nicht. Dieses Mal machte Frau Makatsch (ein Fan von ihr bin ich ebenfalls nicht) in dieser Rolle eine wesentlich bessere Figur, mit obendrein sogar ganz passablem (antrainierten?) Englisch.
Mit ihrem Kollegen habe ich so meine Probleme, da habe ich mir noch kein endgültiges Urteil gebildet.
Als Gegengewicht das Privatleben abbilden zu wollen, gelingt leider auch nicht immer, war aber auch schon schlechter als hier.

Allerdings möchte ich Euer Augenmerk mal auf eine der Nebenrollen, in diesem Fall der Figur der Sophie Hansen richten, die mit der jungen Schauspielerin Anica Happich meiner Meinung nach recht überzeugend besetzt war, was einmal mehr die Wertigkeit auch gerade der Nebenrollen unterstreicht.

Ansonsten bin ich ganz bei @******rie! *hi5*
Die Dialoge fand ich oftmals recht gelungen!
******rie Frau
12.244 Beiträge
Zitat von *******ack4:
Dieses Mal machte Frau Makatsch (ein Fan von ihr bin ich ebenfalls nicht) in dieser Rolle eine wesentlich bessere Figur, mit obendrein sogar ganz passablem (antrainierten?) Englisch.

*fluester* antrainiert war es wohl nicht, denn sie hatte früher schon viele Jahre in England (ich glaube London) gewohnt... in den 90ern/00ern zB. lebte sie dort mit dem späteren James Bond Darsteller Daniel Craig in 8-jähriger Beziehung.
****med Frau
8.957 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholung am
Mittwoch 18.01.2023
22:00 SWR
******ier Frau
38.014 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
am Freitag Abend: Tatort-Fans: 2023 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
****med Frau
8.957 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
am Mittwoch, 08.05.2024 Tatort-Fans: 2024 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
****n72 Mann
75 Beiträge
Moin! Den eigentlichen Fall dieser Tatortfolge fand ich wirklich interessant. Wie oben schon erwähnt, hätte man wahrscheinlich noch mehr draus machen können. Das Kommissar-Team finde ich gähnend langweilig, angepasst an viele Charaktere der heutigen Zeit (schreibe ich das wirklich *kopfklatsch* ?!)
Aber das ist ja wieder mein Problem ( was wohl Schimanski gemacht hätte? *goofy* )!
Aber für Viele ist diese Folge bestimmt sehenswert!!!
****med Frau
8.957 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
am Dienstag, 02.07.2024 Tatort-Fans: 2024 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
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