München - Veigl - Ende der Vorstellung (099)
Inhalt:Melchior Veigl (Gustl Bayrhammer), der behäbige Münchner Tatort-Kommissar, lockt der Fall „Ende der Vorstellung“ hinter die Kulissen der Theaterszene. Eine Schauspielerin wurde tot aufgefunden – nun heißt es für Veigl, den Mord aufzuklären. Seine Ermittlungen führen ihn an eine Münchner Bühne von bestem Ruf.
Bei seinen Befragungen des Theaterpersonals und der Schauspieler erfährt der Kommissar, dass das Opfer Andrea Bäumler einst mit dem bekannten Darsteller Carl Liebold liiert war. Der lebt mittlerweile mit Johanna Prasch zusammen, Andreas jungen, hübschen Cousine. Eine heiße Spur im Tatort „Ende der Vorstellung“ deckt Veigl mit dem Toni Inninger auf; der Mann ist bei der Polizei bereits aktenkundig und wird auf Anweisung des Hauptkommissars fortan überwacht.
Als der Verdächtige Inninger plötzlich tot in seinem Auto entdeckt wird – trotz der Observation durch die Kriminalpolizei -, deuten die Indizien auf einen Selbstmord hin. Doch der erfahrene Münchner Ermittler ist skeptisch. Ein Suizid passt nicht zu dem kaltschnäuzigen Ganoven; er ist nicht der Typ Mensch, der sich aus Verzweiflung das Leben nehmen würde – er wäre jemand, der sich wehrt. Veigl ist bewusst, dass auch der unterkühlteste Häftling auftauen kann und trostlos in die Zukunft schaut – aber die Zweifel des süddeutschen Fahnders räumt diese Tatsache nicht aus.
Da bekommt der Kripobeamte einen neuen Hinweis zum Fall „Ende der Vorstellung“. Jetzt hat Melchior Veigl endlich das Gefühl, den Hintergründen für die zwei mysteriösen Todesfälle auf die Spur zu kommen…
Bei seinen Befragungen des Theaterpersonals und der Schauspieler erfährt der Kommissar, dass das Opfer Andrea Bäumler einst mit dem bekannten Darsteller Carl Liebold liiert war. Der lebt mittlerweile mit Johanna Prasch zusammen, Andreas jungen, hübschen Cousine. Eine heiße Spur im Tatort „Ende der Vorstellung“ deckt Veigl mit dem Toni Inninger auf; der Mann ist bei der Polizei bereits aktenkundig und wird auf Anweisung des Hauptkommissars fortan überwacht.
Als der Verdächtige Inninger plötzlich tot in seinem Auto entdeckt wird – trotz der Observation durch die Kriminalpolizei -, deuten die Indizien auf einen Selbstmord hin. Doch der erfahrene Münchner Ermittler ist skeptisch. Ein Suizid passt nicht zu dem kaltschnäuzigen Ganoven; er ist nicht der Typ Mensch, der sich aus Verzweiflung das Leben nehmen würde – er wäre jemand, der sich wehrt. Veigl ist bewusst, dass auch der unterkühlteste Häftling auftauen kann und trostlos in die Zukunft schaut – aber die Zweifel des süddeutschen Fahnders räumt diese Tatsache nicht aus.
Da bekommt der Kripobeamte einen neuen Hinweis zum Fall „Ende der Vorstellung“. Jetzt hat Melchior Veigl endlich das Gefühl, den Hintergründen für die zwei mysteriösen Todesfälle auf die Spur zu kommen…
eine persönliche Meinung von einem Fan:
... ein seltenes Highlight in einem Tatortfilm aus den frühen Jahren. Eine filmische Vorstellung um falsche Identitäten, Erpressungen, Liebe und Liebschaften mit einer hervorragenden schauspielerischen Besetzung. Und es zeigt sich wieder einmal: Erpresser kriegen den Hals nicht voll! ...
(Quelle: Tatort Fans)