Köln - Ballauf - Trittbrettfahrer (447)
Offensichtlich lief dieser Tatort schon ewig nicht mehr in der Wiederholung...Ich freue mich auf diesen mir noch unbekannten älteren Tatort mit meinen Lieblingen Schenk & Ballauf aus dem Jahre 2000.
Der ohnehin schon immer wieder sehr charakteristische Kölner Tatort repräsentiert die Stadt in dieser Episode ganz besonders, denn diesmal steht eine Kölner Brauerei im Mittelpunkt der Ereignisse. Das Unternehmen wird erpresst. Dabei kündigt der Täter schwerwiegende Folgen für die Liebhaber des beliebten Bieres an. Er droht es zu vergiften. Die Chefs der Brauerei sind uneinig darüber, ob sie dem Erpresser stattgeben sollen oder nicht. Als die Erpressung einen Toten fordert, beginnen für die Fahnder Max Ballauf und Freddy Schenk die Ermittlungen.
An der Führungsspitze der traditionellen Kölner Brauerei steht Seniorchef Hans-Georg Belcher, dicht gefolgt von seinem Sohn Paul Belcher. Doch noch lässt sich der Chef des Familienunternehmens die Zügel von dem Junior nicht aus der Hand nehmen. Gerade verfolgt der Senior die Dreharbeiten für einen neuen TV-Werbespot, der die Privatbrauerei mit ihren bei Kölsch-Trinkern beliebten Produkten einmal mehr medienwirksam in Szene setzen soll. Belcher sieht sich der Tradition verpflichtet. Genau das soll die attraktive Darstellerin in dem Werbespot vermitteln. Dazu hält Mona, die Darstellerin, ein Belcher-Kölsch-Glas in die Kamera und hat einen entsprechenden Slogan zu sprechen. Der Senior hält diesbezüglich an seinen sehr eindeutigen Vorstellungen fest und ignoriert Vorschläge seines Sohnes Paul.
Zu diesem Zeitpunkt ahnen die beiden noch nicht, dass die sich regelmäßig ergebenden Unstimmigkeiten auch in einem noch viel ernsteren Fall eine Rolle spielen werden. Die Brauerei wird nämlich ganz plötzlich von einem unbekannten Täter erpresst. Der Erpresser droht, das Bier zu vergiften, sofern nicht ein bestimmter Geldbetrag in einem Kölner Hotel zu einem verabredeten Zeitpunkt abgegeben wird. Erwartungsgemäß sind Senior und Junior nicht einig darüber, was zu tun ist. Der Seniorchef will nachgeben und ohne Einschaltung der Polizei zahlen, um kein Risiko einzugehen. Paul Belcher sieht das vollkommen anders.
Wie üblich setzt sich Belcher senior durch und begibt sich zu dem für die Geldübergabe vereinbarten Treffpunkt. Dort ist er mehr als erstaunt, als er statt auf den Erpresser auf die Polizei trifft. Wie sich herausstellt, hat sein Sohn Paul diese gegen seinen Willen eingeschaltet. Trotz seines Protestes hat er sich nun dem strategischen Vorgehen der Polizeibeamten zu beugen. Die Geldübergabe soll stattfinden, Belcher wird aber verkabelt, damit die Polizei das Procedere überwachen kann. Zudem steckt ihm sein Sohn Paul heimlich eine Waffe zu.
Dann eskaliert die Situation...
(Quelle: Tatort Fans, von mir etwas gekürzt)An der Führungsspitze der traditionellen Kölner Brauerei steht Seniorchef Hans-Georg Belcher, dicht gefolgt von seinem Sohn Paul Belcher. Doch noch lässt sich der Chef des Familienunternehmens die Zügel von dem Junior nicht aus der Hand nehmen. Gerade verfolgt der Senior die Dreharbeiten für einen neuen TV-Werbespot, der die Privatbrauerei mit ihren bei Kölsch-Trinkern beliebten Produkten einmal mehr medienwirksam in Szene setzen soll. Belcher sieht sich der Tradition verpflichtet. Genau das soll die attraktive Darstellerin in dem Werbespot vermitteln. Dazu hält Mona, die Darstellerin, ein Belcher-Kölsch-Glas in die Kamera und hat einen entsprechenden Slogan zu sprechen. Der Senior hält diesbezüglich an seinen sehr eindeutigen Vorstellungen fest und ignoriert Vorschläge seines Sohnes Paul.
Zu diesem Zeitpunkt ahnen die beiden noch nicht, dass die sich regelmäßig ergebenden Unstimmigkeiten auch in einem noch viel ernsteren Fall eine Rolle spielen werden. Die Brauerei wird nämlich ganz plötzlich von einem unbekannten Täter erpresst. Der Erpresser droht, das Bier zu vergiften, sofern nicht ein bestimmter Geldbetrag in einem Kölner Hotel zu einem verabredeten Zeitpunkt abgegeben wird. Erwartungsgemäß sind Senior und Junior nicht einig darüber, was zu tun ist. Der Seniorchef will nachgeben und ohne Einschaltung der Polizei zahlen, um kein Risiko einzugehen. Paul Belcher sieht das vollkommen anders.
Wie üblich setzt sich Belcher senior durch und begibt sich zu dem für die Geldübergabe vereinbarten Treffpunkt. Dort ist er mehr als erstaunt, als er statt auf den Erpresser auf die Polizei trifft. Wie sich herausstellt, hat sein Sohn Paul diese gegen seinen Willen eingeschaltet. Trotz seines Protestes hat er sich nun dem strategischen Vorgehen der Polizeibeamten zu beugen. Die Geldübergabe soll stattfinden, Belcher wird aber verkabelt, damit die Polizei das Procedere überwachen kann. Zudem steckt ihm sein Sohn Paul heimlich eine Waffe zu.
Dann eskaliert die Situation...