Stuttgart - Lutz - Miese Tricks (169)
Wir sehen einen alten Tatort aus dem Jahre 1985. Kommissar Lutz & sein Assistent Wagner bekommen es mit "Miesen Tricks" zu tun, und es gibt eine Leiche, eine Geisel und falsche Liebesschwüre. Der Stuttgarter Tatort „Miese Tricks“ beginnt auf Schienen: Im Intercity von Hamburg nach Karlsruhe lernt die etwa 40-jährige Bilanzbuchhalterin Gerda Pommer einen attraktiven und seiner Kleidung nach zu urteilen wohlhabenden Mann kennen. Er heißt Erich Wessel und die beiden unterhalten sich wirklich gut. Als der aufmerksame Herr bemerkt, dass Gerda ein stark verkürztes Bein hat und extrem hinkt, bietet er ihr an, sie im Taxi nach Hause zu fahren. Dort angekommen, verabschieden sich die beiden – freundlich aber distanziert. So bleibt Gerda romanzenlos und geht in den nächsten Wochen wie gewohnt ihrem Beruf nach. Ohne es zu bemerken, wird sie jedoch beobachtet. Doch warum? Und welche miesen Tricks sind hier im Spiel?
Noch ahnt Gerda nicht, dass sie schon bald die Bekanntschaft eines weiteren Herrn machen wird, nämlich die von Tatort-Kommissar Lutz. An einem Freitag ist es dann soweit: Morgens fährt Gerda mit ihrem Auto zur Bank. In dem Moment, in dem sie die volle Schalterhalle betritt, zieht ein vermummter Mann eine Pistole. Er hält sie Gerda an die Schläfe und zwingt den Kassierer zur Herausgabe des Geldes. Der Raubüberfall verläuft gewaltfrei bis zu dem Moment als ein junger Mann auf der Straße versucht, die Flucht der Gangsters und der Geisel zu verhindern. Er wird niedergeschossen – und damit hat der Tatort seine Leiche. Kommissar Lutz und sein Assistent Wagner werden zum Tatort gerufen. Doch die Aussagen der Zeugen sind extrem widersprüchlich.
Währenddessen zwingt der Bankräuber Gerda die Rolle der Fluchtwagenfahrerin auf und lotst sie quer durch Karlsruhe.
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(Tatort Fans)Noch ahnt Gerda nicht, dass sie schon bald die Bekanntschaft eines weiteren Herrn machen wird, nämlich die von Tatort-Kommissar Lutz. An einem Freitag ist es dann soweit: Morgens fährt Gerda mit ihrem Auto zur Bank. In dem Moment, in dem sie die volle Schalterhalle betritt, zieht ein vermummter Mann eine Pistole. Er hält sie Gerda an die Schläfe und zwingt den Kassierer zur Herausgabe des Geldes. Der Raubüberfall verläuft gewaltfrei bis zu dem Moment als ein junger Mann auf der Straße versucht, die Flucht der Gangsters und der Geisel zu verhindern. Er wird niedergeschossen – und damit hat der Tatort seine Leiche. Kommissar Lutz und sein Assistent Wagner werden zum Tatort gerufen. Doch die Aussagen der Zeugen sind extrem widersprüchlich.
Währenddessen zwingt der Bankräuber Gerda die Rolle der Fluchtwagenfahrerin auf und lotst sie quer durch Karlsruhe.
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