Hamburg - Casstorff (a.D.) - Ein Glücksgefühl (587)
Dies ist eine sehr lange nicht wiederholte Folge mit Robert Atzorn als Jan Casstorff
Tilo Prückner als Eduard Holicek
Inhalt:
Natalie war aus ihrer Heimat Frankreich nach Deutschland gekommen, wo sie sich bei einer Hamburger Familie als Au-pair um deren Kinder kümmerte. Eigentlich sollte es eine Zeit werden, um ein neues Land kennenzulernen und sich selbst in seiner Persönlichkeit weiterzuentwickeln, aber für Natalie erweist sich im Tatort „Ein Glücksgefühl“ der Ausflug ins das Nachbarland bald als tödlich. Denn eines Tages wird die junge Frau gefunden, wie sie an der Brücke einer U-Bahn hängt – und zwar tot.
Zur Überraschung der Fahnder Casstorff und Holicek befinden sich in den Taschen der Französin über 8.000 Euro Bargeld. So scheint im Tatort „Ein Glücksgefühl“ sicher zu sein, dass das Au-pair-Mädchen keinem Raubmord zum Opfer gefallen ist, da der Täter das Geld sicherlich an sich genommen hätte. Da die beiden Kommissare aus Hamburg einen Selbstmord für sehr unwahrscheinlich halten, gehen sie weiterhin von einem Mord aus. Alles deutet jedoch darauf hin, dass Natalie ganz bewusst getötet worden war.
Bei ihren Ermittlungen befragen Casstorff und Holicek zunächst die Gastfamilie der Toten. Ihre Gasteltern können den beiden Ermittlern jedoch kaum wichtige Informationen für die Suche nach dem Mörder beisteuern. Wie sich bald herausstellt, hatte Natalie in Hamburg noch keine Freundschaften geschlossen oder andere soziale Kontakte entwickelt, so dass Holicek und Casstorff im Tatort „Ein Glücksgefühl“ keine anderen Menschen im Umfeld der Toten befragen können. Verdächtige gibt es lange keine, da die Beamten auch schon bald ausschließen können, dass die Gasteltern etwas mit dem Mord zu tun hatten.
Durch Zufall ergibt sich im Tatort „Ein Glücksgefühl“ bei einem anderen Fall dann doch noch ein Hinweis auf den möglichen Täter. So hat sich vor kurzem ein Mann namens Bechter in Hamburg selbst umgebracht und für seine Verwandten und die Polizei auch einen Abschiedsbrief hinterlassen. In diesem Schreiben entdecken die Fahnder die Beschreibung eines hübschen Mädchens, das Natalie heißt – ist das ein ein weiterer purer Zufall oder hatte Bechter die Tote tatsächlich gekannt?
https://tatort-fans.de/tatort-folge-587-ein-gluecksgefuehl/Zur Überraschung der Fahnder Casstorff und Holicek befinden sich in den Taschen der Französin über 8.000 Euro Bargeld. So scheint im Tatort „Ein Glücksgefühl“ sicher zu sein, dass das Au-pair-Mädchen keinem Raubmord zum Opfer gefallen ist, da der Täter das Geld sicherlich an sich genommen hätte. Da die beiden Kommissare aus Hamburg einen Selbstmord für sehr unwahrscheinlich halten, gehen sie weiterhin von einem Mord aus. Alles deutet jedoch darauf hin, dass Natalie ganz bewusst getötet worden war.
Bei ihren Ermittlungen befragen Casstorff und Holicek zunächst die Gastfamilie der Toten. Ihre Gasteltern können den beiden Ermittlern jedoch kaum wichtige Informationen für die Suche nach dem Mörder beisteuern. Wie sich bald herausstellt, hatte Natalie in Hamburg noch keine Freundschaften geschlossen oder andere soziale Kontakte entwickelt, so dass Holicek und Casstorff im Tatort „Ein Glücksgefühl“ keine anderen Menschen im Umfeld der Toten befragen können. Verdächtige gibt es lange keine, da die Beamten auch schon bald ausschließen können, dass die Gasteltern etwas mit dem Mord zu tun hatten.
Durch Zufall ergibt sich im Tatort „Ein Glücksgefühl“ bei einem anderen Fall dann doch noch ein Hinweis auf den möglichen Täter. So hat sich vor kurzem ein Mann namens Bechter in Hamburg selbst umgebracht und für seine Verwandten und die Polizei auch einen Abschiedsbrief hinterlassen. In diesem Schreiben entdecken die Fahnder die Beschreibung eines hübschen Mädchens, das Natalie heißt – ist das ein ein weiterer purer Zufall oder hatte Bechter die Tote tatsächlich gekannt?