Mainz - Buchmüller (a. D.) - Mitternacht, oder kurz d. (103)
Tatort Folge 103: Mitternacht, oder kurz danach aus dem Jahre 1979.Es wird viel geraucht und es gibt ein paar bekannte Gesichter im 2. Fall von Kommissarin Buchmüller: Otto Sander, Hannelore Hoger, Mathias Ponniér und Henry van Lyk
Team: Tatort-Fans: Buchmüller - Mainz
Kurt Hamberg ist ein angesehener, gut situierter Maler aus Mainz. Er und seine treue Freu Regine, die alles tut, um ihrem Gatten zu gefallen, veranstalten eine Party. Auf der Veranstaltung tummeln sich wichtige Leute aus der Kunstszene. Auch Manfred Enders befindet sich unter den Gästen; er ist ein talentierter, aber leider erfolgloser Künstler. Er und Kurt sind zwar von Grund auf verschieden, verstehen sich aber dennoch prächtig und sind seit Jahren gute Freunde. Manfred beneidet Kurt um seinen Erfolg, umgekehrt ist der von Manfreds ehrlicher Art angetan.
Die feierliche Stimmung kippt schon bald in der Tatort-Folge 103 „Mitternacht, oder kurz danach“, als zwischen dem Ehepaar Hamberg ein Streit entbrennt. Regine hat beschlossen, ihren Mann zu verlassen. Nach zehn Jahren Selbstaufgabe will die frustrierte Ehefrau aus dem Gefängnis Ehe ausbrechen. Kurzerhand wirft Kurt Hamberg die Partygäste aus dem Haus, um seine Ruhe zu haben. – Am nächsten Morgen wird der Mann erschlagen aufgefunden.
Oberkommissarin Buchmüller übernimmt die Ermittlungen im Mordfall. Regine, die sich in der Tatnacht vor etlichen Zeugen mit dem Opfer gestritten hatte, ist zunächst die Hauptverdächtige. Bei ihrer Vernehmung lügt sie und weicht den Fragen der Ermittlerin aus. Auch Manfred gehört zum Kreis der Verdächtigen – der gibt allerdings an, sich an nichts mehr erinnern zu können. Marianne Buchmüller vernimmt das private und berufliche Umfeld des Toten und erfährt bald, dass Kurt Hamberg alles andere als ein angenehmer Zeitgenosse war.
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Oberkommissarin Buchmüller übernimmt die Ermittlungen im Mordfall. Regine, die sich in der Tatnacht vor etlichen Zeugen mit dem Opfer gestritten hatte, ist zunächst die Hauptverdächtige. Bei ihrer Vernehmung lügt sie und weicht den Fragen der Ermittlerin aus. Auch Manfred gehört zum Kreis der Verdächtigen – der gibt allerdings an, sich an nichts mehr erinnern zu können. Marianne Buchmüller vernimmt das private und berufliche Umfeld des Toten und erfährt bald, dass Kurt Hamberg alles andere als ein angenehmer Zeitgenosse war.