22.09.24 Schwarzwald - Berg - Ad acta (1273)

Oh man .........langweilig. So einschläfernd

So unterschiedlich können Einschätzungen ausfallen:
für mich, der ich dieses Team noch nie besonders schätzte, war diese Folge eine absolut positive Überraschung!
Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, mal einen Fall zu erleben, der mich überzeugt - sogar schauspielerisch!

Die werden einfach nicht besser, schade dass man den Schwarzwald so verschlafen präsentiert....

Yippieeeh! Das hat wieder Spaß gemacht!

Dass ich die zwei mag, ist bekannt. 😃

Der Fall: schon recht unrealistisch alles, in meinen Augen. Der Sohn, der plötzlich mit den Methoden des Stief- und Zieh-Vaters hadert…. Aber gut, es gibt ja nix, was es nicht gibt.

Ganz ganz toll gefallen hat mir die Mutter des Toten!! Was für eine starke Frau – letztlich. Ja, sie hätte schon viel früher merken können, dass was nicht rund lief. Und sie hatte sich eben entschieden, nicht hinzusehen.
Ihr gutes Recht. Und: ja, kostet seinen Preis. q.e.d.

Was mir gar nicht gefiel, waren zwei Ungereimheiten (in meinen Augen)

Wie kommt diese Familie des Mordopfers so schnell an den Tatort? Das ist doch nicht üblich? Was sollte das?

Warum ließ der Mörder damals die Waffe fallen nach dem Schuss und vor seiner Flucht? Selbst wenn er sie – vor Schreck, weil ein Schuss fiel?!? – hat fallen lassen, es war seine, niemand verfolgte ihn, er hätte die Waffe doch einfach nur aufheben müssen? Solche Dinge lassen mich immer stolpern und bringen mich letztlich draus. Schade….

Ich freue mich schon auf deren nächsten Fall – so oft sind die ja nicht dran, oder? – vlt kommt dann endlich raus, was Friedmann da so zu verbergen hat und von dem Franzis Vater anscheinend auch weiß?

Liebe @*****ida, du machst mich jetzt echt neugierig!
Ich bin auch kein Fan der Schwarzwälder, aber das werd ich mir ja vielleicht doch anschauen...

Nachtrag
Allein den Ausdruck 'du Schafsäckl' mal wieder zu hören, ist es wert!!!

Als der Friedemann anfangs Dialekt redete, klang das für mich eher schwäbisch als badisch; und später verlor er immer mehr den Akzent.

Stimmt, ich bin mir da auch nicht so sicher; allerdings sprach er fast nur mit einer Person Dialekt. Es klang allerdings schon irgendwie antrainiert, finde ich!

Schwäbisch antrainieren???
Im Läba net

Das glaub ich auch nicht!!!

Hans-Jochen Wagner ist in Tübingen geboren und in Reutlingen aufgewachsen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hans-Jochen_Wagner

Da sollte er schwäbisch gelernt haben - außer in der Waldorf-Schule da hat er seinen Namen schwäbisch getanzt

no schwäbischer goht ja gar net

Ist ja schon gut!!

Der Tatort mit Tobler und Berg kommt immer etwas behäbig daher, man kann ihn auch oft als langweilig bezeichnen.
Man muß den Darstellern nicht unbedingt einen Vorwurf machen, sie spielen halt ihre Rolle, die das Drehbuch vorgibt.

Diesen Tatort fanden wir recht o.k..
Schwäbisch ist nicht unbedingt mein Lieblingsdialekt, aber es macht die Figuren authentischer.


ER

was sollte die Szene am Anfang mit der Betonplatte und dem Wagner auf dem Traktor?

@*******007
Stimmt, danke für diese Frage! Das fand ich ebenfalls rätselhaft, vielleicht nimmt dies Bezug auf irgendeine frühere Folge, aber erinnern kann ich mich nicht daran.

Bei Tobler & Berg bin ich raus.