und wegen einer entzündeten piercingwunde oder so macht kein arzt nen großen bürokratischen aufwand an die kassen . er hat auch nix davon
Doch, es bringt mehr Geld. Eine privat in Rechnung zu stellende Leistung bringt mehr Geld ein als die AOK für dieselbe Leistung zahlen würde und belastet das Budget nicht.
Daher kommt es doch sehr auf den Arzt an, lt Gesetz ist er natürlich verpflichtet auch ein Problempiercing zu behandeln, dann die Meldung zu machen und die Rechnung dem Patienten und nicht der Kasse in Rechnung zu stellen.
Wenn er das nicht befolgt ist er sicher ein sehr netter Arzt, aber auch ein Abrechnungsbetrüger und das kann ein Strafverfahren nach sich ziehen - das hätte er dann davon.
Jeder Arzt kann eine Wunde vom Heimwerken von einem entzündeten Piercing unterscheiden...
das ist nur so ne verabschiedete sache von unserer gesundheitsministerin " trulla-schmidt " ...
Es ist ein ganz ordinäres rechtskräftiges Gesetz was seit über einem Jahr gültig ist.