Tattoos im Gesicht

Ich hab nichts schlecht geredet. Sondern nun Mal Sachen aufgezählt die man nicht unterschätzen sollte. Ja die Haut in Gesicht wird mehr beansprucht das hat auch nichts mit Pflege zutun. Da sind ja zb keine Klamotten drüber usw. Gleichzeitig ist sie dünner wie die Haut zb am Arm. Das ist kein schlecht reden sondern ein aufzuzählen von Fakten die man eben beachten sollte

Wenn man fragt bekommt man antworten 😉

Nun wenn du das so siehst,also dann müssten sich ja Tattoos am Arm ect mehr Abnutzung,weil man ja Kleidung drüber trägt u Reibung ja dann die Tattoos mehr abnutzen würde,was totaler Blödsinn is 🤣.Aber lassen wir die Diskussionen,ich hab selbst Tattoos u da nutzt sich nichts ab u ich kenn auch genug mit Facetattoo,da hat sich nichts abgenutzt u das hat nichts mit "da is die Haut dünner" zu tun,dass is wie mit den Fingern,da du die Finge immer in Bewegubg hast,muss es öfters nachgestochen werden,als andere Stellen,aber auch das hat mit der Pflege eines Tattoos zu tun u das is nun mal Fakt das wird dir nämlcuh jeder Tattoowierer sagen,Pflege spielt nämlich auch eine große Rolle egal ob bei Tattoos oder Piercings aber gut.Diskussion is für mich hier beendet,weil ich glaube du nicht verstehst wie ich das meine oder worauf ich hinaus möchte!!!

Nö ist kein Blödsinn ist mir aber ehrlich gesagt ziemlich egal wie du das siehst. 😉.

Er hat gefragt und ne Antwort bekommen warum fühlst du dich dann also kritisiert 🤷?

Übrigens kann man logischerweise Piercings überhaupt nicht damit vergleichen den die nutzen sich nicht ab😉 die wachsen raus oder entzündet sich wenn man sie nicht pflegt.

Sag ja du verstehst den Inhalt meiner Mails nicht aber nicht schlimm 🤣🤣🤣

🤦😂

wenn mit 70 das grösste Problem ist wie die tattoos aussehen, dann hat man es gut erwischt im Leben

Wenn du es beruflich (auch in der Zukunft) vereinbaren kannst dann mach es. Wäre für mich jetzt der einzige Grund der dagegen spricht. Ich hätte auch gerne das Gesicht bunt aber ich glaub ich strapaziere in der Firma schon genug mit den bunten Händen und Fingern, ich will es also nicht herausfordern 😅

diesbezüglich würde ich nie auf die Meinung anderer hören.
Lässt du dir eins stechen weil andere es z.B. gut finden aber dir irgendwann nicht mehr sind Probleme vorprogrammiert. Genauso andersrum.
Du musst wissen was du für dich richtig hälst!

Grundsätzlich kannst nur du das für dich entscheiden, aber wie immer bei einem Tattoo sollte klar sein das es eine meist endgültige Entscheidung ist.
Ich verfahre damit so wenn ich mir nicht 100% sicher bin mit der Stelle lass ich es.

Ich glaube die Wahl des Berufes ist das entscheidende. Es gibt Branchen da wird es niemals zu Problemen kommen. Allerdings schaue ich als selber tätowierter Chef trotzdem manchmal irritiert wenn mein Bewerber im Gesicht tätowiert ist.
Wenn er mich überzeugt ist es kein Problem

Wenn ich ehrlich bin, hab ich noch kein einziges westliches Gesichtstattoo gesehen, dass ich schön fand. Einzig die Maori Tattoos finde ich schön, aber solang man kein Maori ist oder sich zu ihnen zählt, auch wenig passend.
Unterm Strich zählt selbstverständlich, was DIR gefällt, der Geschmack der anderen ist unwesentlich.
Aber wie die andern schon teilweise geschrieben haben, du musst deutlich mehr damit rechnen, mit einem Gesichtstattoo sozial geschnitten und in der Arbeitswelt nicht besonders hoch im Kurs zu sein, als es bei Tattoos halsabwärts der Fall ist.
Viel Erfolg und Freude mit dem neuen Tattoo!

TLTR:
Mach es wenn es dich glücklich macht und du dir dessen sicher bist.

~~

Ich persönlich finde Tattoos im Gesicht nicht allzu schön. Egal wie das Motiv auch aussieht.

Am Ende kommt es aber darauf an was DU möchtest. Denn es ist DEIN Körper und DEINE Entscheidung.
Ungeachtet dessen was für ein Motiv es werden soll wird es immer jemanden geben der sich daran stört oder der es gut findet. In dem Fall musst du dann hoffen dass du auf eine tolerante Person triffst, für welche deine Person und eventuell deine Fähigkeiten und Qualifikationen ausschlaggebend sind.

Gesichtstattoos werden immer beliebter und grade, wenn sie so an der Schläfe platziert sind, auch immer akzeptierter.
Wenn man sicher ist, das einem das Tattoo nicht beruflich im Weg steht und man sich selbst der Sache und des Motives wirklich sicher ist - go for it!


Das "Argument" ist vermutlich schon Ü70 und immer noch genauso dämlich wie vor 70 Jahren auch. In dem Alter sieht man eh nicht mehr gut aus und wenn doch, dann sind es vermutlich die Tattoos die noch gut aussehen...
Zudem hat man das Tattoo dann schon so lange, daß es längst keine Rolle mehr spielt - und da man mit 70 auch keine Chefs mehr beeindrucken muß, ist es mit 70 einfach nur total egal

Tattoos nutzen sich nicht ab, das ist Unsinn. Normalerweise pflegt man die Gesichtshaut mehr als andere Hautareale und nicht weniger, insofern hat das selbstverständlich auch was mit der Pflege zu tun.
Wenn man die Haut nicht pflegt, dann altert sie schneller, aber auch davon "nutzt" ein Tattoo sich nicht ab und geht dann einfach wieder weg.
Ich kenne viele Leute mit Gesichtstattoos, da hat sich in den letzen 35 Jahren noch gar nichts "abgenutzt" oder abgerieben und das wird auch in den nächsten 35 Jahren nicht passieren.

Einmal abgeheilte Piercings bedürfen allerdings überhaupt keiner speziellen Pflege und entzünden sich natürlich auch nicht und wachsen auch nicht raus, wenn man sie nur beim Duschen mitwäscht und ansonsten in Ruhe lässt.

Du möchtest ein dezentes Gesichtstattoo haben – Diese Formulierung widerspricht sich etwas im ersten Moment – Möchtest du filigrane Linien haben? – Was schwebt dir selbst vor als Motiv? Oder geht es nur darum an der Stelle des Körpers eines zu haben, weil dich der Gedanke ‚kickt‘ es dort zu haben und ‚anders‘ zu sein. – Wenn es der letzte Punkt ist, dann rate ich dir diesen Schritt des Tattoos zu überdenken. – Machst du das Tattoo für dich selbst oder nur um eine Wirkung bei anderen auszulösen (und um ins Gespräch zu kommen/besonders zu sein).

Bedenke, dass im Gesicht das Tattoo-Aging-Prozess besonders vorangetrieben wird. Die Sonne/UV-Strahlung ist immer präsenter als unter der Kleidung. – An den Stellen kann man nicht einfach mal so Konturen nachstechen
Es gab hier im JC auch eine Frage zum Thema. (Tattoo und Piercing: Gesichtstattoo) – Ich kann nur daraufhin sagen, dass es echt Sinn macht, sich mit der persönlichen Motivation dafür und dem eigentlichen Motiv auseinanderzusetzen. Und nicht andere fremde Leute danach zu befragen.
Meinungen und Empfehlungen gibt es immer. Frage deinen Familien- und Freundeskreis! Du möchtest dich ja nicht verändern!? – Frage sie, was dich ausmacht und was sie mit dir verbinden…..wie sie dich sehen. – Diese Einschätzung, Sicht oder Charakterzug kannst möglicherweise durch ein Tattoo verstärken und Ausdruck verleihen.

Und nun kommt der eigentliche ‚gesellschaftliche Prozess‘!
Arbeitgeber, Kollegen, Bekannte (Freunde 2. Grades), Unbekannte, neue Leute…
Bist du dem gewachsen, dich womöglich weitere Jahre, Jahrzehnte, 45 Jahre…, zu erklären und Verständnis danach zu erhalten. Oder möchtest du womöglich weitere Jahre, Jahrzehnte, 45 Jahre dich widersetzen, dass dich andere ansprechen….

Jetzt komme ich mit meiner persönlichen Empfehlung:
Ich finde Tattoos von Naturvölkern im Gesicht wunderschön. Das hat etwas Elementares. Habe längere Zeit in Neuseeland gelebt und identifiziere mich damit ungemein. Das Maori-Tattoo (Tā moko) und die anderen Stile der polynesischen Kultur sind wunderschön. – Jedoch sollte man dazu einen kulturellen Bezug haben.

Kultureller Bezug ist das Stichwort!:
Möchtest du in deinem Gesicht nur Katalogware präsentieren, weil du mehrfach in einem Ordner/Katalog diverse Motive durchgeblätterst hast und dich letztendlich, Dank Alternativlosigkeit und Zeitdruckes, für ein mittelmäßig gestochenes Tattoo entscheidest, oder möchtest du ein persönliches Tattoo.

Der Joyclub kann vielleicht Anreize geben.

Diese Forum-Frage kannst du nur dir selbst beantworten!

Die drei wichtigsten Fragen lauten: Wer bist Du? Wer willst Du in Zukunft werden? Wird Dich das, was Du tun willst, Dich auf den Weg dorthin unterstützen?

Für mich sind Tattoos, welche ich im Alltag nicht verstecken kann, ein No-Go. Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber ein permanent sichtbares Tattoo würde mich im privaten und insbesondere beruflichen Alltag behindern. In meinem Beruf laufe ich oft im Anzug zum Kunden und will ihm etwas verkaufen, dass schnell sechs- und siebenstellige Geldbeträge kostet. Dank meinem akademischen IT-Background kann ich mir da mehr erlauben als andere, aber Tinte in Gesicht, Hals und Händen wäre kontraproduktiv.

In anderen Berufen und privaten Umfeldern sieht es wieder anders aus. Darum musst Du Dir die Frage stellen, wer Du im Moment bist und ob das, was Du tun willst, in Deinem aktuellen Umfeld passt oder nicht. Und Du musst Dir die Frage stellen, wo Du in 5 bis 25 Jahren sein möchtest, beruflich und gesellschaftlich, und ob das dann auch noch passt, und ob es Dich auf dem Weg dorthin unterstützt oder behindert.

Beantworte die Fragen emotionslos und sachlich, ohne Impulsivität. Dann weisst Du auch, ob Du Dir ein Tattoo im Gesicht machen solltest oder nicht. Und im Zweifel gilt: Finger weg.

Du hast ein hübsches Gesicht und dir steht das !
Einfach machen und mit Stolz tragen.
Normales gibt es genug! Das besondere oft zu wenig.

ich hatte meine Meinung und Gedanken dazu am 3.10. in Worte gefasst und den Thread beobachtet, ohne bisher was dazu zu sagen


die beiden letzten Beiträge am 6.10.23 22.44/23.18Uhr sind für mich besonders wertvoll für den mentalen nachhaltigen-Umgang mit dem Thema
(ich gehöre aber auch nicht zu dem Typ Mensch ^^schei..egal-ich lebe jetztjetztjetzt^^)


das waren meine Gedanken vor 3 Tagen



IM GESICHT

ok
nun ja
solche Gedanken können sich festfressen ,
bei manchen auch zu einer im Kopf dauerdrehenden Thematik werden, die zu einer Obsession wachsen kann

zuerst würde ich mir die Frage stellen, worauf der Wunsch in dieser Intensität beruht
^^hab voll Bock drauf ^^ ?? ^^ich muss jetzt was verändern, weil...?^^ , ^^?mir ist langweilig, das ist doch mal was krasses, das krasseste was ich bisher gemacht habe^^


vlt ist es gut in einem Jahr nochmal drauf zu schauen, was diese Frage ergibt ( geht schlecht bei #will-haben-Druck, schon klar)
es ist ja eine private aber für ALLE sichtbare Angelegenheit, die man bis zum Tod sehen können wird


wenn man dafür eine innige lebenslange "Liebe" (zum Tattoo UND an der Stelle) finden kann, ...ok
mMn die wichtigste Frage: wie verlässlich und mehrere Jahrzehnte nachhaltig ist das momentane Gefühl dafür eigentlich


ich sah das schleichende Abnutzen des Gefühls von ^^ ich mag es^^
nicht selten wurde es dann nachgestochen - erweitert - verschlimmbessert
im Gesicht mMn eine völlig andere Hausnummer

der Eingriff in die Psyche, wenn es tatsächlich passiert, dass man das irgendwann mal nicht mehr sehen mag, es nicht mehr cool findet, ist der Hauptfaktor der mir zu denken geben würde,
jeder Blick in den Spiegel wird zu Stress,
hier hilft dann eben keine Kleidung mehr, wenn es doch so kommt
(und da rede ich noch nicht mal vom Job)

jeder Moment, wenn einem ins Gesicht geblickt wird, wird, wenn man das Tattoo im eigenen Gesicht selbst nicht mehr mag, eine mentale Herausforderung, die man stemmen können muss
wird derjenige diese Kraft haben (mMn auch eine an sich zu stellende ganz wichtige Frage in diesem Zusammenhang)


wenn man dafür einen Plan B hat ist es ok

Wie würde denn ein Plan B aussehen fürs Gesicht, wann man es selbst nicht mehr ersehen/ertragen kann?


witziger Weise habe ich am verg. WE ein Interview einer Ende 30jährigen Frau gesehen, die wirklich 10 Jahre mental save war mit ihrem tätowiertem Gesicht und nun klar sagt, sie würde die Zeit deswegen gern 10 Jahre zurück drehen, sie will nicht mehr so aussehen uswuswusw

wer die Reportagen über Horrortattoos kennt, sah bestimmt auch mal den einen Mann, der in so einem Clan/einer Gang war und dessen ganzes Gesicht voll mit speziellen Tattoos war

Der hat sie sich in mehreren Jahren Behandlung teuer und schmerzhaft entfernen lassen
es geht also doch irgendwie, wenn auch nicht zum Ursprungszustand zurück bzw. als wenn nie eins dagewesen wäre


eine 70jährige Frau habe ich logischerweise noch nie mit Gesichtstattoo gesehen, als dass ich dazu etwas sagen könnte, es gibt also nur eine vage Vorstellung davon wie es aussehen könnte


jüngere Frauen habe ich durchaus schon gesehen
und ja
es zieht die Blicke an und man schaut genauer/länger hin (ich zumindest, ich finde das spannend und es regt mich zum Nachdenken an und ich schaue dadurch wohl genauer hin)
(persönliche Meinung (hat sich ergeben drch das Nachdenken wenn ich sowas sah): ich würde verrrückt werden, wenn ich ständig merken würde, dass man mich anschaut, also mehr als normal anschaut -> dafür muss man einfach der Typ sein, um das gut zu finden, denke ich ;), ok, kann gut sein, dass die Träger von Gesichtstattoos so sind )



anbei auch mal ein link zu dem Thema
https://admin.drivepedia.com/trending/gesichtstattoos-bereuen-de/

bei den Bildern ist auch eine Frau aus D dabei, die hier vertreten ist
aber es gibt hier im JC durchaus mehrere Frauen mit Gesichtstattoos, auch großen
(wenn ich Fragen hätte, würde ich der Einfachheit halber vlt doch mal anklopfen bei denen)


natürlich ist es ein Unterschied, ob man von kleinen oder wirklich großen Tattoos spricht
(edit:du hast ja nun noch dargestellt: nur dezent)


vor kurzem (Frühsommer?) suchte hier in der Gruppe eine junge Frau #input, die sich eine spanische Totenmaske tätowieren lassen wollte
keine Ahnung was aus ihr wurde


wünsche auf jeden Fall ein gutes Händchen für die Entscheidung

Ich habe ein Tattoo im Gesicht. Die Linie geht über den ganzen Kopf. Ich habe fast 10 jahre lang überlegt, ob ich es mache. und bin froh, die Entscheidung endlich getroffen zu haben. Viele Leute erschrecken ersteinmal kurz, einfach weil es so ungewöhnlich ist. Aber ich habe bisher nur positive Kommentre erhalten, von Verwandten, Freunden und auch völlig Fremden. Und wenn es ein paar Wenigen nicht gefällt, macht es mich total an, wenn es sie anwidert oder gar eckelt. Beruflich war es kein Problem, selbst bei einer Bewerbung habe ich am Ende die Stelle bekommen, obwohl ich in der Öffentlichkeit stehe und Kundenkontakt habe.