Hallo Ihr Lieben,
danke für die Aufnahme und ich stelle mich natürlich auch gerne vor.
Ich bin mir meiner Neigung seit ich Teenager war bewusst und hatte meine erste Herrin mit 18 Jahren und danach auch immer BDSM-Beziehungen, später auch mit devoten Frauen. Insofern habe ich viele tolle Dinge erlebt, behaupte aber nicht von mir alles zu kennen oder schon gemacht zu haben, im Gegenteil lerne ich auch heute noch spannende neue Dinge kennen.
Mich hat schon immer mehr der D/s Part am BDSM gereizt, der Mindfuck, das Ergründen der Phantasien des anderen und da spielt dann schnell auch etwas rein wie Formung, Abrichtung, Erziehung oder auch nur Anleitung. Egal wie man es nennt und wie intensiv man das Miteinander gestaltet, so geht es ja doch um dieselben Dinge, man erforscht die Lust des anderen, findet Anknüpfungspunkte und von da geht man gemeinsam den Weg, der durch den dominanten Part wie eine Art Lotse oder manchmal auch Regisseur gestaltet wird.
Bei devoten Partnerinnen durfte ich dies oft ausleben und konnte es genießen, auf der devoten Seite ist es mir leider nur selten gewährt gewesen, da es doch wenige Menschen gibt, die gut darin sind oder es sich überhaupt zutrauen und probieren wollen. Das sieht man ja auch an vorgefertigten Szenarien wie Gor, die O, etc. die sich großer Beliebtheit erfreuen aber halt schon ein Rollenbild mit sich bringen und damit das Hinterfragen und Herausfinden ersparen, was einen den selber nun wirklich triggert und erregt. Dabei ist es doch das was spannend ist, es ist immer etwas Neues und individuelles.
Ich freue mich jedenfalls sehr, hier eine Gruppe Gleichgesinnter gefunden zu haben.
Beste Grüße aus Hannover
René