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***FUTTER***

nun
damit meinte ich meine 2 Berliner Neuzugänge, die sich seit ner Woche im schönen Schwabenland einleben *g*
**********dfang Frau
555 Beiträge
@miklos
und DAS nennt man dann pastellfütterung ?*kopf kratz*

soso ....

danke *roseschenk*
Hallo hab mal ne frage zu prekilld
wie macht ihr die tiere Tod?
Ganz nach dem wie es der Tierschutz fordert...
Es gibt drei Methoden...
Eine davon ist die zervikale Dislokation die ich persönlich bevorzuge *g*
LG. Mario
*******s_hm Paar
1.945 Beiträge
zulässige methoden stehen in der tierschutz schlachtverordung anhang h:

TÖTEN VON FUTTERTIEREN

Zulässige Verfahren für die Tötung von Futtertieren:


Fische
1.) Abtrennen des Kopfes bei Tieren mit einem Gewicht
bis höchstens 250g
2.) Betäubung durch Schlag auf den Kopf; unmittelbar
darauf folgend Stich in den Nacken oder in das Herz
3.) Betäubung durch Schlag auf den Kopf; unmittelbar
darauf folgend Genickbruch


Hausgeflügel
(bis 4 Wochen alt)
1.) Abtrennen des Kopfes
2.) Betäubung durch Schlag auf den Kopf und
unmittelbar darauf folgendes Entbluten


Maus
1.) Abtrennen des Kopfes
2.) Zervikale Dislokation mit anschließendem Entbluten


Ratte
1.) Abtrennen des Kopfes
2.) Zervikale Dislokation mit anschließendem Entbluten
nur bei Tieren bis zu einem Alter von drei Wochen


Hamster
Abtrennen des Kopfes


Meerschweinchen
1.) Abtrennen des Kopfes
2.) Gezielter Betäubungsschlag mit anschließendem
Entbluten


Kaninchen
1.) Bolzenschuss mit anschließendem Entbluten
2.) Gezielter Betäubungsschlag (Genickschlag) mit anschließendem
Entbluten
verwirrt nicht die verwirrten
*haumichwech*

Für Mäuse und Ratten bis 100 Gramm
Körpermasse gilt der Genickbruch (zervikale
Dislokation) als geeignete Methode. Er erfordert
jedoch viel Übung; von ungeübten
Personen ausgeführt, kann er für die Tiere
erhebliche Schmerzen und Leiden verursachen.
Das häufig vorgenommene Ergreifen
am Schwanz und Schlagen gegen die Wand
oder Werfen auf den Boden ist abzulehnen,
weil die nötige Sicherheit fehlt und die für
einen schnellen Eintritt der Empfindungslosigkeit
erforderliche Zerstörung des Gehirns
oder des Rückenmarks nicht oder nur
ullzureichenderfolgt. Die einzige tiergerechte
Tötungsmethode für größere Futterratten
stellt die Begasung mit Kohlendioxid dar,
beispielsweise in einer Tötebox, wie sie von
gewerbsmäßigen Futtertierzüchtern regelmäßig
gefordert wird. .
Ein besonderes Problem stellt die Tötung
von Babymäusen oder -ratten dar: Wegen der
Kleinheit der Tiere ist der Genickbruch nicht
durchführbar; wegen einer Besonderheit des
Stoffwechsels gilt die Tötung durch Kohlendioxid
erst ab dem 21. Lebenstag wie 2 aus HH schon erwähnten, als geeignete Methode. Bei sehr kleinen Tieren (kleiner
als ein bis zwei Zentimeter, Körpermasse
bis vier Gramm) kommt theoretisch das Einlegen
in flüssigen Stickstoff in Frage. Bei
größeren Tieren, oder wenn Tiere durch Einfrieren
in einer normalen Gefriertruhe getötet
werden sollen, kommt es bei dieser
Methode jedoch zu großen Schmerzen und
starken Leiden, so dass diese Vorgehensweise
aus Tierschutzsicht auf keinen Fall
akzeptabel ist.
Aus den Ausführungen wird deutlich, dass
die wenigsten Terrarianer in der Lage sind,
Futtertiere tiergerecht zu töten. Der Bezug
bereits (fachgerecht) getöteter Tiere ist daher
in jedem Fall vorzuziehen.
Fazit
Zahlreiche Argumente sprechen für die Verfütterung
toter WIrbeltiere an Schlangen und
Großechsen. Die meisten solcher Reptilien
lassen sich bei richtigem Vorgehen an diese
Art der Fütterung gewöhnen.
Allerdings kann in bestimmten Fällen eine
Verfütterung lebender Futtertiere unvermeidbar
sein, etwa bei den ersten Fütterungen von
Jungschlangen mit Babymäusen, bei manchen
Giftschlangen sowie bei Schlangen und
Echsen (oft Wildfänge), die tote Futtertiere
verweigern. Dann ist unbedingt darauf zu
achten, dass die Belastung für das Futtertier
so gering wie möglich gehalten wird, indem
man nur hungrige Tiere füttert und in der
Größe passende Futtertiere anbietet.
Bei wirbellosen Futtertieren sprechen keine
tierschutzrechtlichen Aspekte gegen eine
Lebendverfütterung.
Hallo
Danke ihr habt mir sehr geholfen.
Eilmeldung vom Bundesveterinäramt
Betrifft: Änderung der Gesetzesvorlage zur Tötung von Futtertieren im Terraristikbereich.

Lebendfutter zu verabreichen ist ab dem 01.04.2009 generell verboten!
Hiermit wird angeordnet, dass ab 01.04.2009, Futtertiere ( Insekten und Nagetiere) nur noch auf humanmedizinische Weise getötet werden dürfen.
Um diesen Tieren einen gnädigen und schmerzfreien Tod zu geben, dürfen diese, nach einer entsprechenden Ausbildung, nur noch mit dem Mittel Alkohollum Bacardius eingeschläfert werden.
2-tägige Ausbildungsseminare mit einer Zertifizierung finden bei ihrem zuständigen Veterinärsamt, gegen einen Unkostenbeitrag von Euro 150 statt.
Termine werden dort und bei den zuständigen Behörden ausgehängt.
Zuwiderhandlungen werden mit einem Bußgeld von bis zu 50 000 Euro belegt.
Als Alternativlösung wird empfohlen, entsprechende Tierarten auf vegetarische Ernährung umzustellen. Entsprechende Informationsmaterialien sind beim zuständigen Amtsveterinär und den Tierarztpraxen erhältlich!


Bundesamt für Veterinärmedizin, den 31.03.2009
Das ist ja wohl
VOLL DER APRILSCHERZ WAS????

*haumichwech* *nase* *baeh* *aetsch*
hihi
Oder etwa doch nicht?
Köpt mit Erbsen füttern!
********ield Frau
7.230 Beiträge
*haumichwech*

Da fallen mir doch gleich wieder die Ärzte ein......................

Ich ess Blumen,denn Tiere tun mir leid.............
dann tun die Fäkalien danach nicht mehr so stinken............

*lol*
April, April...
ne aber mal spass bei Seite.

meine zwei Mäusezuchtgruppen rafft es gerade dahin. Ohne ersichtlichen Grund stirbt mir gerade eine Maus nach der anderen Weg.
Sie bauen innerhalb von wenigen tage so massiv ab und dann finde ich sie 3-4 Tage später tot.
Eine komplette Gruppe ist schon hinüber und bei der anderen ist jetzt das erste Tier erkrankt.

Verfüttere jetzt keine der Tiere .... bis da wieder ruhe eingekehrt ist bez.
werde mir komplett neue Mäusezuchtgruppen zulegen.

Weiß nicht obs sinnig ist die Tiere mal zum TA zu bringen. Dann zahl ich was weiß ich für Medis und kann die Tierchen nicht mehr verfüttern.
Aber so geht mir eine nach der anderen kaputt... menno

Jetzt sind wir scheinbar den Crytos bei den Schlangen gut entkommen jetzt haben die Mäuse seuche... da bekommt man doch echt was an der waffel *motz*

Hattet ihr auch schon mal solche Probleme mit euren Futtertieren.
Milben und Mycoplasmose o.k aber das jetzt *nixweiss*
***dA Paar
947 Beiträge
Wir hatten noch keine Probleme in dieser Hinsicht. Allerdings versuchen wir auch immer wieder, frisches Blut ( neue Männchen ) aufzunehmen.....
Bis jetzt hatten wir damit Erfolg.

Gruß
Andrea
das genau das Problem,
habe auch nen neuen Zuchtbock dazu gekauft... da ich weibliche Tiere zur weitern Zucht nehmen wollte und nicht mit dem eigenen Papa verpaaren, komischerweise ist der fit hat nichts aber 2-3 tage nach dem er zur Gruppe kam sind alle Mädels nach einander krank geworden.

Jetzt bin ich auf der suche nach gesunden weiblichen Mäuschen die ich zur Zucht einsetzen kann.
Hat den jemand aus der nähe Mannheim Heidelberg Ludwigshafen welche abzugeben?? Wäre klasse.


Lieben Gruss
Miriam
Ich züchte meine Ratten selbst und töte sie mit einem Genickschlag.Iss manchmal nich so dolle weil sie dann schon mal zu bluten anfangen aber salat wollen die Boas und Pythons ja auch nicht
Müsli für Snaki
Hallo *g*
Ich hab da mal ne Fräge...
Wenn ihr eure Schlangen füttert und ihr nehmt dafür noch lebende Tiere, füttert ihr eure Futtertiere nochmal kurz vorher ab?
So zwecks unverdauter Cerealien und so?
Müsli für die Schlange sozusagen *g*

LG. Mario
**********dfang Frau
555 Beiträge
schlangenmüsli ....
... auch net schlecht *haumichwech*

bei mir ist das unterschiedlich, teils verfütter ich
gleich, teils hälter ich die futtertiere, jenachdem
wie ich laune und zeit hab, denn auch die futtertiere
müssen ja versorgt werden

hälter die dann in so nem laborkäfig, weiss net
wie das genau heisst ..., ist ja auch egal


derzeit ist bei uns ja schlecht mit futtertieren,
wegen irgend sonem virus ... ist bei euch da
was bekannt ?

vielzitzenmäuse und ratten bekommt man derzeit
im umland nicht, hab aber noch frostfutter *schwitz*


sonnige ostergrüße
was fürn Virus das ist weiß ich auch nicht sind keine Mäuse-Cryptos aber irgendetwas ist im Umlauf hab dadurch auch schon ne Ganze Zuchtgruppe verloren.

Ich füttere auch wenn ich mir wie im moment zukaufen muss die Tiere alle vorher mit Vitaminreichem Obst Gemüse und getreide an.
gerade wenn man nicht weiß wie die Tiere ernährt worden sind.
Also im weitem Sinne gibts dann Schlangenmüsli ....
kleiner Wildfang...
Das sind dann wahrscheinlich Maklolonboxen die du hast.
Die hab ich auch...
Heute hab ich zum erstenmal junge Karnickel verfüttert...
die wären ohne Mutter sowieso nicht überlebensfähig gewesen...
********ield Frau
7.230 Beiträge
So ist das eben,
fressen und gefressen werden.

Trotzdem bleib ich bei Frostmäusen.
Ich glaub die könnte ich lebend nicht verfüttern.Da würde sich der Mutterinstinkt durchsetzen.*floet*
*******er78 Mann
73 Beiträge
Futter Futter Futter
Hi,

ich fütter Mäuse, Schaben, Mehlwürmer und Steppengrillen.

Alles lebend und die Mäuse und Schaben werden selber gezüchtet.

LG

Ben
*******s_hm Paar
1.945 Beiträge
wir füttern auch nur lebend. wüstenrenner, mäuse (aus eigener zucht) und halt alles mögliche an krabbeltieren.

an mäuse haben wir uns gewöhnt und des stört uns nicht mehr sonderlich. aber bei kaninchen, meersäuen und co hätten wir glaub ich auch so unsere probleme mit sie lebend zu verfüttern.

lg
anne und stefan
*******er78 Mann
73 Beiträge
Jupp,
das ist schon ein anderes Kaliber aber ich glaube daran kann man sich auch gewöhnen.
Ich würd mal sagen wenn jemand ne Netzpython hat wird er über kurz oder lang mit Ratten und mäusen nicht weit kommen...
Es gibt Leute die verfüttern kleine Ziegen und Ferkel, Gänse und Hühner...
Aber bei Geflügel stinken die Exkremente extrem...

Um ein Boaweibchen für die Zucht auf gewicht zu bringen müssen auch mal unkonventionelle Futtertiere herhalten *g*
********ield Frau
7.230 Beiträge
Japp und deshalb hab ich nur Nattern.*smile*

Das spielte auch ne Rolle bei der Wahl meiner Tiere.
Die Futtertiere.Ich achte bei allen Neuzugängen darauf,dass sie Frost fressen.
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