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Wie findet ihr den Beitrag von dem Profi Fotografen Norbert Guthier?

Dauerhafte Umfrage
Ich nochmal...
Bin da noch auf ein paar interesannte Sachen gestoßen...

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Viel Spaß..,
Mario
generell ist zu sagen: "der mensch hat einen an der waffel"

ich schließe mich an, ich kann an der nutzlosen tötung von tieren auch nichts finden. aber dazu gibt es tausend beispiele
die einen schlachten gorillas um sich zu zeigen was sie nicht für dicke eier haben, die anderen jagen großkatzen und babyrobben um ihren frauen zu zeigen, dass sie wirklich dicke eier haben und sie nen neuen pelz
und die nächsten schlachten schlangen ab, einfach weil sie im weg rumkriechen und schlangen sind...
das sich der tierbestand nicht erholen kann weil elterntiere geschlachtet werden und die jungen verhungern und genetisch so dünn werden, werden, dass sie vor lauter inzucht kaum noch überlebensfähig sind, falls sie überhaupt noch die geschlechtsreife erreichen und nicht vorher schon platt gemacht werden. aber das findet sich in allen breiten.

ich habe genug deutsche erwachsene gesehen, die sich blind auf eine kreuzotter oder ringelnatter gestürzt haben, weil die böse böse schlange könnte ja beißen... das menschen viel häufiger von domestizierten hunden als von wilden schlangen gebissen werden ist ja mal völlig nebensächlich....
oder die ganzen hausfrauen, die jede kreuzspinne, die ihnen unter die augen kommt totsprühen, -quetschen oder staubsaugen.

aber auch auf der anderen seite gibt es beklopfte. fanatische ökos, die menschenrechte für menschenaffen fordern, kann ich auch nicht verstehen. irgendwo hört auch naturschutz auf. damit möchte ich nicht gesagt haben, dass zuviel davon betrieben wird!

man könnte jetzt auch eine weitere haar und herzsträubende theorie einwerfen, die nochmal ausdrücklich nicht als meine persönliche meinung definiere. aber ich habe gelernt in möglichst vielen perspektiven zu denken.
menschen sind ein teil der natur und evolution. tierarten sind schon immer ausgestorben, weil entweder der lebensraum nicht mehr da war oder sie von einer überlegeneren spezies verdrängt wurden. fast keiner kennt heutzutage noch die schwarzen eichhörnchen, die unter den roten fast ausgestorben sind und durch die grauen, die jetzt über die alpen gekommen sind, nun fast völlig verschwinden.
der mensch bildet im natürlichen ökosystem da keine ausnahme.

klar sollte der mensch vernunftbegabt sein, und seine fähigkeit, die natur an ihn anzupassen, nicht grenzenlos ausnutzen.

aber wer sich mal durchlesen möchte wie grausam tiere sich teilweise planmäßig ausrotten und töten, dem empfehle ich das buch "grundriss der soziobiologie" von eckard voland. denn ganz so süß und knuffig und unschuldig sind tiere auch nicht.

ich sage nochmal, ich möchte das verhalten dieser menschen, die anlass zu diesem thread sind in keinster weise rechtfertigen und entschuldigen. aber ich bin kein freund davon, wenn alle mit dem finger auf jemanden zeigen, auch wenn er schuldig ist, ohne sich selbst zu fragen ob sie nicht auch dreck am stecken haben, wenn auch nicht in dem maße. und welcher maßstab sollte bei den vorwürfen und folgenden maßnahmen angesetzt werden.
Atrops
Du hast sicher deine Meinung und die sollst du ja auch haben.
Nur deine Meinung kann ich nur zum Teil unterschreiben.
Grundriss der Soziobiologie...,
Natürlich sind Tiere nicht nur knuffig und Süß. Schon aus den Grund weil sie in der Natur leben. Das ist ein Überlebenskampf Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Wer grenzt denen denn ihren Lebensraum ein? Doch wohl der Mensch. Ist es denn verwunderlich das das immer enger werdende Habitat einiger Species mit Kämpfen um neue Terrtorien die anderen vertreibt oder gar auch ausrottet. Ich denke mal das was wir machen, das abholzen der Regenwälder und das töten der Tiere um Gewinnsucht zu betreiben, in keinsterweise so eine Meinung rechtfertigt. Ob sie nun von Dir ist oder von jemanden anderen.
Ich bin nach wie vor der Meinung das das Habitat der Berggorillas auch mit Waffengewalt verteidigt wird. Die Bilder sprechen für sich.
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Ich kann das Buch "Die letzten ihrer Art" von Douglas Adams dringenst empfehlen. Wer Adams kennt wird wissen was ihn erwartet.
Sehr warm geschrieben...,
LG.Raptor
D. A.
Ein Schriftsteller, der so vielschichtig denkt und schreibt!!!!

Gehört wie ein Stanlislav Lem zu meinen Lieblingsautoren.

Und zu den vorherigen Postings kann ich nur beipflichten.
Stilsicher
Ja Stefan, Der ist toll. Und der behandelt das Thema mit gebührenden Respekt und dennoch mit einer Leichtigkeit wie ich sie selten erlebt habe.
Wirklich toll geschrieben.
Ich habe daraufhin den Mario (Revierpfleger im Nachttierhaus) des Berliner Zoo´s besucht und mir das Ay Ay das der Präsident aus Madagaskar 2006 als Geschenk mitgebracht hatte angeschaut.
Tolle Species. Ein wenig Skuril..., *g*
...
Es kann einfach nie genug Öffentliche Berichte darüber geben!!!
Die Welt muss erwachen aus diesem Elend!

Mir laufen die Tränen!

Selbst diese reichen nicht für jeden Gorilla der unnütz sterben musste!!!
Es tut mir weh, das ich "alleine" nichts dagegen tun kann! Ich kann nicht hinfliegen und mich gegen diese menschen zu Wehr setzen ohne mein eigenes Leben zu riskieren!!! *heul*

Traurige Grüße Lonely

Es muss aufhören!!! Sofort!!!
Mittlerweile bin ich...
resigniert und achte mich teilweise gar nicht mehr auf das, was das Unwesen Mensch alles anrichtet.

Es fängt an beim nahezu komplett leergefischten Mittelmerr als auch der in etwa gleich leeren Nordsee: auch hier gabs erschreckende Bilder und noch erschreckendere Facts.

Es geht weiter mit zB Regenwaldabholzung mit teils haarsträubendem täglichem ( ! ) Volumen über ebenfalls erwiesene Mengenangaben an wildgefangenen exotischen Tieren für den westlichen Heimtiermarkt zu wegen deren Elfenbein abgeschlachteten Narwalen oder Elefanten; zu misshandelten Menschenaffen in Asien oder sonst wo...

Jedesmal, wenn irgendwo was in der Öffentlichkeit zu lesen oder zu hören ist, reagieren die Leute haargenau gleich:

Sie sind frustriert, sie protestieren ( ? ), sie machen ihrem Friûst in Foren Platz..........und steigen am andern morgen wieder in ihr Auto, gehen auf ihren Job malochen und........ändern tut sich seit Jahren nichts.

Ich bin genau so wie die allermeisten hier, so einer.

Eigentlich bleibt für die Tier- und Pflanzenwelt nur die Hoffnung, dass sich die Menschheit vor der kompletten Ausrottung aller anderen Lebensformen dieser Welt selber gegenseitig zunichte macht und endgültig ausrottet.

Der Mensch ist nicht fähig, "sein" Territorium mit anderen zu teilen, die Platzansprüche teilen..
*****arc Mann
6.211 Beiträge
Eigentlich bleibt für die Tier- und Pflanzenwelt nur die Hoffnung, dass sich die Menschheit vor der kompletten Ausrottung aller anderen Lebensformen dieser Welt selber gegenseitig zunichte macht und endgültig ausrottet.

Der Mensch ist nicht fähig, "sein" Territorium mit anderen zu teilen, die Platzansprüche teilen..

Tja- da muß ich dir leider, bei allem mir gegebenem Optimismus, recht geben.

Grüße
Marc
Hallo
Ja das stimmt die schlimmste Bestie ist der Mensch selbst.
Es werden ständig Tiere nach und nach ausgerottet und man kann so gut wie nichts dagegen tun. Spenden? ok gute sache aber wer sagt uns das das Geld da hin kommt wo es auch gebraucht wird. Da fragt man sich immer wieder warum macht der Mensch sowas?
Irgentwann rottet sich der Mensch selbst aus wenn es bei den Leuten nicht endlich mal klick macht in der Birne.
LG
*****arc Mann
6.211 Beiträge
Spenden
Also ich spende bei 'ner großen weltweit tätigen Organisation mit drei Buchstaben einen monatlichen Obolus von 4 Euro explizit für die Erhaltung des Lebensraumes des südamerikanischen Jaguars.
Sicher kann man nicht 100-prozentig sicher sein, daß das Geld in Summe auch absolut zielgerichtet und vollständig seiner Bestimmung zugeführt wird, aber es ist zumindest ein kleiner Versuch, natürlichen Lebensraum noch etwas für die Nachwelt zu erhalten.
Ein Betrag, der für fast jeden sicher verschmerzbar sein sollte.

Ausdrücklich will ich hier nicht diese Organisation bewerben, sondern damit einfach nur sagen, daß es diverse gute Möglichkeiten gibt, seinen bescheidenen Beitrag zu leisten, diese Welt etwas menschlicher zu machen- so absurd sich dies anhört ...

Beste Grüße
Sir Marc
Ich spende anders..
Seit ich gehört / gelesen habe, dass um 70% eines Spendesumme in der Verwaltung verschwindet ( Sekretärinnen, Manager, Plakate, Werbung etc ) spende ich keinen Cent mehr direkt an solche "Firmen".

Ich spende 5% der Verkaufssumme aller meiner verkauften Nachzuchten an Umweltschutzvereine, welche ohne obgenannte Kostenvernichter auskommen und bei denen nur ein geringer Prozentsatz des Geldes in einer Verwaltung versickern.

Und; was ebenfalls wichtig ist: Ich spende nur an Umweltschutzvereine, denen man per der immer wieder gesendeten Tageschaubieträge entnehmen kann, dass es ihnen mit ihrer Arbeit wirklich ernst ist.in dem sie zB ihr eigenes Leben in gefahr bringen..

Greenpeace zB hat aus meiner Sicht viel mehr Spendenkohle verdient als dieser Tränenverein WWF, der nur mit grossartigen Plakataktionen und in zigtausend in die Haushalte verschickten Exemplaren des WWF-Kataloges von sich reden macht..
Generell
finde ich absolut notwendig - sogenannte "ArcheNoah" Plätze für Tiere, die keiner mehr haben kann, die sterben werden usw. - zu unterstützen.

Da kann jeder sich so eine Einrichtung in seiner Nähe suchen und weiß dann genau, wohin sein Geld fließt.

Auch "abgeschobene" Tiere haben ein tierwürdiges Ende, einen ihnen würdigen Platz verdient.
Das ist schon richtig. Aber in dem Falle sollten wir schon etwas globaler denken finde ich.
Gerade
das Globale unterstütze ich z.B., indem ich hier vor Ort anfangen kann. Man kann auch direkt im Umfeld anfangen.

Und vielleicht durch das direkte Hinsehen sein Blickfeld fürs Globale erweitern. Gerade auf dem Land - auch hier in Deutschland - wird schon so viel Tier-Schindluder bis hin zum Ausrotten betrieben.

Ich möchte nur ausdrücken, wer gerne hautnah hilft, hier gibt es genug Möglichkeiten - wer gerne in der Ferne helfen will und das Bewußtsein für bedrohte Tierarten wecken will, nur zu.
*****arc Mann
6.211 Beiträge
Das ist schon richtig. Aber in dem Falle sollten wir schon etwas globaler denken finde ich.

Ich denke, alles das ist richtig, wobei ich ein gutes Gefühl habe! Egal, ob es im Kleinen geschieht oder global ausgelegt ist.
Hauptsache, man tut überhaupt irgendetwas, anstatt die Hände in den Schoß zu legen *achtung*

beste Grüße
Marc
********s_be Paar
18.433 Beiträge
@sir_marc
Da gebe ich dir vollkommen recht, lieber klein was machen, als die Hände in den Schoß legen.
Für mich haben diese Gorilla einen sehr hohen Standpunkt in unserer Evolution und das ist nun mal so, davon kann sich keiner befreien und lösen.

LG
Günni
****rie Frau
3.296 Beiträge
Für mich haben diese Gorilla einen sehr hohen Standpunkt in unserer Evolution und das ist nun mal so, davon kann sich keiner befreien und lösen.
Mit anthropozentrischem Denken tue ich meist ziemlich schwer. Den Menschen als Krönung der Schöpfung zu betrachten, ist unserem Selbstverständnis entsprungen. Eine Maus sieht das mit Sicherheit anders.
maus
Für mich gibt es keine "höher" entwickelten Arten, allenfalls weiter entwickelte. Vielleicht bin ich da sprachlicher Korinthenkacker, aber genau dieser kleine, aber wesentliche Unterschied bedeutet mir sehr viel. Wieso bewertet der Mensch die Natur? Liegt nicht jede Bewertung letztlich unserer rein menschlichen Wertvorstellung zugrunde, aus der wir nach unserem Ermessen Regeln ableiten, die mit den Regeln der Natur nicht viel gemein haben? Vor rund hundert Jahren begafften in ganz Europa Millionen hellhäutiger Menschen "wilde Neger" in kolonialen Menschenzoos und demonstrierten so die Überlegenheit der weißen Kultur, alles Fremdes wurde entwertet. Heute ist der Mensch eben "nur" noch Herr über Tier und Pflanze ...

Im Prinzip öffnet erst die Wertung allem Unheil Tür und Tor: Der Wertung folgt Abwertung und Missachtung. Und was nicht geachtet wird, wird leicht geschlachtet ....

Letztlich gilt: Nur, was ich kenne, kann ich schützen, aber nur, wenn ich es liebe, werde ich das auch tun. *herz*
*****arc Mann
6.211 Beiträge
@Havarie
Mit anthropozentrischem Denken tue ich meist ziemlich schwer. Den Menschen als Krönung der Schöpfung zu betrachten, ist unserem Selbstverständnis entsprungen.

Sehr schön geschrieben *top* .
Ich leite die Schützenswertigkeit einer Tiergattung ebenfalls in keinster Weise von deren mutmaßlichen nah-Verwandtschaft zum Menschen ab.
Das hebt sie für mich ganz persönlich in keinster Weise ab.

Marc
********ride Frau
1.212 Beiträge
Zur urspünlichen Thema
ich bin erst heute über diesen Beitrag gestolpert...
und manche sog. normalos nennen unsere BDSMs, asslovers, swingers, bi's, TVs und wen immer aus den Gruppen prevers?
Ich protestiere - bin zwar strait wie nochwas, aber ihr seid alle OK.

Die Kerle in der Gorilla_story hingegen... es dreht mir den Magen um!
*********eHexe Frau
10.306 Beiträge
Der Mensch die Krone der Schöpfung?
Vor einer Woche hatte ich das Glück an einer Führung, nach der reg. Öffnungszeit, im Münchner Tierpark teilzunehmen. Wir waren lange im Primatenhaus und durften, beim Bau der Schlafnester zusehen. Nacher haben wir mit der Führerin auch über das Thema Berggorilla diskutiert. Sie hat uns erklärt, dass weltweit kein Zoo, Berggorillas in Gefangenschaft hält, sondern nur die "weniger gefährdeten" Arten.

Es ist meiner Ansicht nach leider typisch "menschlich" zu vergessen woher man kommt.

Wer schon mal einem Gorilla in die Augen geschaut hat weis, dass uns da unsere Verwandtschaft gegenüber sitzt.

Viele neigen zu engstirnigem und kurzsichtigem Denken, dass es einem graust. Aber so grausam das Abschlachten auch ist, im Umgang miteinander sind wir doch auch nicht viel besser. Toleranz gegenüber Unbekanntem oder Menschen mit anderem Lebensstil sind eher rar.

Lg die *hexe*
*******d62 Mann
28 Beiträge
Das geht uns alle an...
Der Mensch nimmt für sich in Anspruch die Krone der Schöpfung zu sein, kann jedoch nicht einmal soweit denken das wir die Natur brauchen und nicht die Natur uns. Wir zerstören aus lauter Macht -und Geldgier ganze Wälder und vernichten damit die darin lebenden Pflanzen und Tiere, welche doch alle zum ökologischen Gleichgewicht der Erde beitragen. Einfach nur erschütternd!!!!!!
Hallo
ja es ist sehr erschütternd was so in der Welt passiert und die Tiere und Pflanzen können sich nicht wehren dagegen.
Da fällt mir grad der Film The Happening ein der läuft grad im Kino und da wehren sich die Pflanzen auf ihre weise. Da können wir nur hoffen das es nicht wirklich mal so weit kommt.
LG: Fredi
Seit Millionen von Jahren sterben auf diesen Planeten Arten aus:
Tiere und Pflanzen verschwanden lange Zeit, bevor Menschen auf den Plan traten...
Was sich geändert hat ist die Aussterbensrate. In Millionen von Jahren starb durchschnittlich eine Art pro Jarhundert aus. Die meisten Arten starben jedoch in den letzten 300 Jahren aus. und in den 300 Jahren wiederum die meisten in den letzten 50 Jahren. Und die meisten der 50 Jahre in den letzten 10 Jahren...
Wir vernichten heutzutage jährlich mehr als tausend verschiedene Tier und Pflanzenarten auf unseren Planeten.
Auch wenn die Natur sehr geduldig ist, so hat auch diese Geduld doch Grenzen. Niemand weiß, wie weit wir uns dieser Grenze schon genähert haben...
Je dunkler es wird, desto schneller fahren wir.

Ich danke allen die sich hier mit eingebracht haben und die Diskussion vorangetragen haben. Die die tolle Beiträge geschrieben haben und diejenigen die Denkanstöße gegeben haben

Geht raus, helft mit.
Tut was damit die Menschen die aktiv vor Ort tagtäglich ihr Leben riskieren um uns eine Welt zu sichern in der es auch in Zukunft lohnt uns selber und unsere Kinder einen Artenreichen und vielfältigen Planeten zu erhalten...
Und wenn es noch so kleine Spenden sind. Sie helfen...

Nochmals möchte ich Norbert Guthier danken für seinen Einsatz vor Ort.
LG. euer Mario
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