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Paul is dead

*****fee Frau
12.906 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Paul is dead
Es war ja immer wieder die Rede davon Paul sei in wirklichkeit schon gestorben und durch einen Doppelgänger ersetzt wurden Anzeichen dafür sollen auf Sgt. Pepper, den "weißen Album" Abbey Road vorhanden sein.
Welche kennt ihr und klingen zumindest halbwegs plausibel.
Das es nicht so ist wissen wir alle aber einige Zeichen sind zumindest gut erklärt, wie z.B. Die Sache auf den Zebrastreifen. Andere wieder völlig aus der Luft gegriffen und ohne jeden Verstand in die Welt gebracht.
**********audia
4.914 Beiträge
Pauls Mythos
Hmm, auf dem Abbey-Road-Plattencover sieht man ja auch noch links einen alten VW Käfer mit einem britischen Kennzeichen 28 IF. Daraus folgerten damals auch irgendwelche Verschwörungstheoretiker, das es sich dabei um eine versteckte Botschaft zu Pauls Alter handeln sollte, bevor er starb. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liegen sollte, aber so oder so eine ähnliche Story bezog sich auf das Käfer-Kennzeichen auf der Platte. Dann noch die Tatsache das Paul ja barfuß war und die anderen Beatles Schuhe trugen.
Ach ja: Ich glaube Elvis lebt auch immer noch. GRINS.
*****fee Frau
12.906 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
So ist das manchmal, die lebenden Musiker werden ins Totenreich geredet die anderen waren nie dort und sind wandeln auf der Welt. Es ist aber auch ein Spaß zu lesen woraus man alles Rückschlüsse ziehen kann auf etwas was nie pasiert ist.
******oix Paar
176 Beiträge
Als diese Plotte die Runde machte..
1968, da war ich 10 Jahre jung und las die "Superman und Batman" - Comicheftchen. Und in einem davon gab es wirklich eine Geschichte um einen, angeblich verstorbenen Beat-Musiker. Genannt wurde er da "Saul Cartwright"... eine Mischung aus unserem "Paul McCartney" und dem Boss der damals sehr populären Western-Fernsehserie "Bonanza" namens " Ben Cartwright"... An die Geschichte selbst erinnere ich mich nicht mehr, aber es war unschwer zu erkennen, daß in ihr das Gerücht um den angeblich verstorbenen Paul McCartney verarbeitet wurde...
******oix Paar
176 Beiträge
Sorry
gemeint war natürlich das Jahr 1969...
**********audia
4.914 Beiträge
Thema Beatles-Mythen
Neben "Paul is dead" gab es noch eine andere "wunderbare Story" aus Deutschland. Bin ich per Zufall mal daraufgestossen, da darüber mal ein Dokumentarfilm gemacht wurde.
Die Beatles sollten 1967 in Marburg in Deutschland auftreten. WAHNSINN.
Die Story handelt von einem Frisör namens Ferdinand Kilian, welcher durch einen ominösen Kunden im Frisörgeschäft seines Vaters, über die Beatles-Live-Aktivitäten informiert wurde.
Dieser Ferdinand Kilian war auch ein absoluter Beat-Musikfan und er nahm das "örtliche Marketing" in die eigenen Hände ließ Plakate und Tickets drucken. Einige Leute hatten auch schon die Tickets im Vorfeld bei Kilian bezahlt.

Dabei hatten die Beatles ja bereits 1966 nach ihrer Bravo-Blitztournee in Deutschland, nach ihrem Konzert in Japan und nach den desaströsem Gastspiel in Manila auf den Philippinen, wo sie ja angeblich First Lady Imelda Marcos verprellt hatten, angekündigt nie mehr live auftreten zu wollen, da deren Konzerte vor zigtausend Menschen nicht mehr zu handlen waren.
Das die Beatles in einer Provinzstadt nochmal ein Konzert geben würden, war eigentlich, wenn man damals schon die Geschichte der Beatles genauestens kannte, wenig wahrscheinlich.
Die Beatles kamen natürlich nie und nimmer nach Marburg im Jahr 1967. Der Bericht war eine sehr nette Anekdote, wie Menschen in der damaligen nicht internetverzweigten hochtechnisierten Gesellschaft, doch noch recht gut beeinflusst wurden.
Ich glaube die Doku hieß damals: '"Als die Beatles fast nach Marburg kamen". Googlet mal danach.
Hier ein authentischer Bericht aus der damaligen Musik-Zeitschrift "Musik-Parade" vom 7.11.1966. Dort wird bereits über diese Sache berichtet.
Eine damalige Fake-Eintrittskarte
Der Bericht.
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