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Binsfeld - the real live
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Live Peace in Toronto

*****fee Frau
12.906 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Live Peace in Toronto
Gestern meinte mein Mann es gut mir, so dachte er zumindest,und legte eine LP auf dazu ein Glas Wein. Das ist ja auch sehr nett dann kam aber das Album.
Die A Seite ist auch wirklich gut gemacht und hört sich gut an. Neben John glänzt sicherlich Eric Clapton auf der Seite. Bis dahin war es auch ein wirklich netter Abend dann aber....
Die B Seite keine Ahnung wie mein Mann diese Musik wirklich genießen kann. Yoko hat sicherlich eine ganze Menge bewegt wenn es um Kunst geht und ist ihr Einfluss auf die Frauenrechte besonders in den USA nicht unterschätzen aber die Musik von ihr, den Gesang, sorry aber das ist nichts für mich.
*********shine Paar
2.479 Beiträge
Ja, Yoko Onos Musik zu genießen, fällt auch mir sehr schwer. *panik*

Ein Zugang dazu ist mir nie gelungen. Ich denke, dass sich zumindest damals viele Einflüsse der historischen japanischen Musik bemerkbar gemacht haben, obwohl sie wohl auch eine europäisch-klassische Musikausbildung hatte … ?
Sie wollte sich vermutlich, ähnlich wie in der Kunst, auch in der Musik von anderen, so auch John, absetzen. *flop*

Gruß Jürgen
******oix Paar
176 Beiträge
Sorry...
Ganz einfach auf einen Nenner gebracht: Sie singt wie eine Gießkanne!
Da hätte sich die alte Weisheit bewährt: "Schuster, bleib bei Deinen Leisten!"
Und ich bin auch nicht der Meinung, daß Ihr Einfluß auf John und die übrigen Beatles ein allzu guter war...
Außerdem bin ich auch der Meinung, daß keines der Soloalben der Ex-Beatles jemals das Niveau der Band erreicht hätte und hat..
*****fee Frau
12.906 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Deux_Voix
Außerdem bin ich auch der Meinung, daß keines der Soloalben der Ex-Beatles jemals das Niveau der Band erreicht hätte und hat..
Das sehe ich auch so. Es liegt aber wohl eben zum Teil daran das eben die Kontrolle und der Ansporn es besser zu machen wie die drei anderen und die andren drei mit den Song zu überzeugen bei den Solo Alben nicht vorhanden ist.
Hier geht es mir aber speziell um dieses Album und den Gesang. Auf Alben wie "Double Fantasie" oder "Sometimes in New York City" kann ich den Gesang ja noch etwas abgewinnen, da habe ich schon schlechtere Sängerinen gehört.
*********shine Paar
2.479 Beiträge
Zitat von *****fee:

Es liegt aber wohl eben zum Teil daran das eben die Kontrolle und der Ansporn es besser zu machen wie die drei anderen und die andren drei mit den Song zu überzeugen bei den Solo Alben nicht vorhanden ist.
Im Hinblick auf die Qualität der gemeinsamen Songs der Beatles sollte natürlich keinesfall der absolut positive Einfluss des damaligen Produzenten George Martin übersehen werden. Ohne ihn wäre m.E. alles vollkommen anders verlaufen.

Zu George Martin siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/George_Martin?wprov=sfla1

VG Jürgen
******oix Paar
176 Beiträge
Danke..
für den Hinweis auf George Martin, Jürgen!
Der sollte wirklich nicht vergessen werden!
Hat ja auch so kleine Einsprengsel auf dem Klavier mit eingespielt, so zum Beispiel das "Bach" - Solo im Song "In my life" auf "Rubber Soul" (1965)...
*****fee Frau
12.906 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
SummerSunshine
Im Hinblick auf die Qualität der gemeinsamen Songs der Beatles sollte natürlich keinesfall der absolut positive Einfluss des damaligen Produzenten George Martin übersehen werden. Ohne ihn wäre m.E. alles vollkommen anders verlaufen.
Das stimmt. Er hatte nicht nur ein großes Wissen von Musik was er ja auch als Produzent umbedingt braucht sondern vielmehr ein großes Gespür dafür was er aus den Songs raushohlen konnte ohne dabei die eigentliche Struktur des Liedes zu verändern. Hier kam ihn sicherlich zu Gute dass er vor den Beatles einen ganz großen Teil seiner Arbeit mit Aufnahmen in der klassischen Musik gemacht hat. Sein Einfluss auf die Beatles ist aber mit Sicherheit nicht zu unterschätzen.
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