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Wer war der 5. Beatle?

Wem gebührt der Titel, der "5. Beatle" zu sein?

Dauerhafte Umfrage
Wer war der 5. Beatle?
Liebe FabFourFans,

was könnte unsere Gruppe mehr bereichern als eine kleine Umfrage? *zwinker*

Kein Musiker beschäftigt die Szene so sehr wie der ominöse 5. Beatle.
Beispielsweise wurde niemals die Frage nach dem 6. Stone gestellt, nie nach dem 3. Simon&Garfunkel oder dem 27. Les Humphries Sänger, nein, es geht den Popwissenschaftlern einzig darum, wem der Titel "5. Beatle" gebührt.

Was läge da näher, als unsere einzigartige Expertenrunde zu befragen, um die über jeden Zweifel erhabene Antwort zu finden?

Die Antwortalternativen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Da nur eine Person "DER 5." sein kann, habt ihr nur eine Stimme.

Ich bin gespannt, obwohl meine Meinung unabänderlich ist ... ich verrate sie im Sinne einer nicht beeinflussenden thread-Eröffnung jedoch erst später.

Auch hatte ich noch überlegt, ein paar Worte zu den einzelnen Kandidaten zu schreiben, aber wenn der Kandidat schon nicht bekannt ist, wie könnte er dann die Nummer 5 in der größten Band der Musikgeschichte sein? *zwinker*

Viel Spaß beim Abstimmen!

Liebe Grüße und keep the beat! *rock*
msurpise
Für mich: Ganz einfach!
NIEMAND, werte Damen und Herren, hätte Anspruch auf diesen ominösen Titel. Die Fab Four sind deshalb die FAB FOUR, weil sie in haargenau DIESER Konstellation die Welt bewegt haben.

Alle anderen aufgeführten, meist ehrenwerten Herrschaften haben ganz gewiß einen kleineren oder größeren Sahneklecks beigetragen, nicht mehr und nicht weniger.
Sie gehörten einfach zum "Team". Basta!

Wenn überhaupt könnte die Frage lauten: "Wer WAR der 5. Beatle?"

Und diese Antwort ist ja nun denkbar einfach: Stu! Jedenfalls in der Zeit, als die Beatles noch zu Fünft waren.

Danke, ich habe fertig *g*

Burghard

P.S.: kannst ja, wenn du magst, noch "NIEMAND" an deine Umfrage-Liste anhängen.
***rm Frau
401 Beiträge
wenn schon einen fünften
dann Epstein,als Manager hat er viel dazu beigetragen,zumindest würde ihm die Ehre gebühren....
die Stürmische
"Niemand" ...
... ist eingefügt, @**********stler.

Es ist tatsächlich ein Versäumnis von mir, diese Meinung nicht berücksichtigt zu haben.
Dennoch gibt es ja die Diskussion um den 5. Beatle, anders als bei den Stones oder anderen Bands. Warum? *gruebel*
*******ina Paar
293 Beiträge
Da gebe ich dem Bilderkünstler ...
RECHT!

Deshalb: NIEMAND.

Liebe Grüße

EvF
*****099 Mann
102 Beiträge
guten tag allerseits !!!

mit dem "fünften" beatle hab ich meinen ersten und letzten joint geraucht !
danach kam ich zwei tage nicht aus der horizontalen und belasse es seit dem beim geliebten bier.

sein name----- TONY SHERIDAN !!!!!

(siehe wikipedia)

oder entsinnt ihr euch an eine der ersten singles der beatles mit einem titel mamens WHY mit eben diesem tony sheridan !!!

http://www.sorry-aber-you-tube-links-sind-hier-nicht-erlaubt.com

love and peace,hc
*********se23 Frau
51 Beiträge
unbekannter weise wird st satcliff als fünfter beatle betielt und zudem zeitpunkt waren die fab four auch unter beatles am spielen, allerdings noch recht unbekannt in hamburg (ala kaiserkeller) und er war bis 62 ein teil der band.
naja nur die liebe kam im weg und er hatte doch etwas andere interessen so wie kunst
gehe
komplett mit Burghard kondom, ähm konform *grins* ...aber wenn man überhaupt einen
5. Beatle ins Spiel bringen will, dann sage ich mal >

Der fünfte Beatle? Natürlich war das vor allem Stuart Sutcliffe, der bis 1961 zum damaligen Quintett gehörte und bei den legendären Nachtauftritten auf der Reeperbahn Bass spielte. Er starb 1962 an einer Gehirnblutung. Doch seit die
Kultband als Quartett begann, die Musik und auch die Welt zu verändern, hat
es ihn immer wieder gegeben - den fünften Beatle.

Aber nur ehrenhalber. Billy Preston etwa, der beim letzten Beatles-Konzert 1969
auf einem Londoner Hausdach als Keyboarder mitspielte. Oder auch George Martin, der fast alle Beatles-Platten produziert hat. Und eben Klaus Voormann, der heute
71-jährige Musiker und Grafiker aus Deutschland, der auf vielen Platten von John Lennon, George Harrison und Ringo Starr den Bass spielte. Und der jetzt unter dem Namen „Voormann & Friends” sein erstes Soloalbum veröffentlicht hat: „A Sideman's Journey” (Mercury/Universal). Die Reise eines Begleitmusikers.

Interessanter Karriereweg

Und die begann damit, dass der junge Voormann beinahe tatsächlich der fünfte Beatle geworden wäre. Er hatte die Band 1960 im Hamburger Kaiserkeller gehört, war hin und weg und hatte sich mit ihnen angefreundet. Als Bassist Sutcliffe ausstieg, hätte
er gerne dessen Platz eingenommen. Doch da hatte sich Multi-Instrumentalist Paul McCartney, der bei den Beatles erst Gitarre spielte, schon entschieden, selbst den Bass zu übernehmen.

Es wurde also nichts mit dem Job als Beatle, doch der Freundschaft tat das keinen Abbruch. Wie nur wenige stand und steht Voormann dem inneren Kreis der Beatles nahe. Und er machte sich selbst auf einen interessanten Karriereweg. Er zog nach London, stieg bei Manfred Mann ein und spielte auf Hits wie „Ha! Ha! Said The Clown” und „Mighty Quinn”. Von Voormann stammt das feine Bass-Intro auf Carly Simons „You're So Vain”. Und auch ein B.B. King ließ sich später von ihm gerne begleiten.

Geprobt wurde im Flugzeug

Und er war immer da, wenn die Beatles riefen und für ein Soloalbum einen Bassmann brauchten. Und sie riefen oft - mit Ausnahme von McCartney, der weiterhin den Bass lieber selbst spielte. Als John Lennon mit seiner „Plastic Ono Band” 1969 in Toronto auftreten sollte, trommelte er über Nacht die Musiker zusammen: Eric Clapton, Alan White, der heute bei „Yes” Schlagzeug spielt, und eben Voormann. Geprobt wurde
im Flugzeug in der letzten Reihe.

„Warum spielst du ,Imagine' nicht auf dem weißen Klavier, John?” hat Klaus Voormann 2003 seine Autobiografie betitelt. Auch bei dieser berühmten Lennon-Hymne war er dabei - ebenso wie bei zahlreichen Stücken von Ringo Starr und George Harrison,
mit dem Voormann eine besonders tiefe Freundschaft verband.

So... nu macht Euch 'nen Kopp oder auch nicht!
Maddin *rock*
die Frage ist doch ...
... welchen Anteil am Erfolg der Beatles jemand - also die No. 5 - hat.

Unbestritten ist Stus Einfluss und seine Companionship mit John, dem für mich 1. Beatle.
Unbestritten sind die Wegbegleiter wie Klaus Voormann und Tony Sheridan - mit mehr oder weniger Einfluss auf die Musik itself.
Auch einen Roadie wie Neil Aspinall muss man erst mal haben! *zwinker*

Was aber von den Beatles bleibt und was sie auch heute noch so unwiderstehlich macht - das sind ihre Aufnahmen, ihre Arrangements, ihre Trompeten, Klarinetten, Pauken und Orchester.
Und die reduzierten Stücke, die bewusst so und nicht anders arrangiert wurden.

Mein 5. Beatle ist daher Sir George Martin

Und das "Love"-Album und die 13-CD-Edition, remastered by his son, trüben diese Meinung nicht, sie bestärken sie sogar.
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Ich kenne,
im Zusammenhang mir der Band, nur Stuart Fergusson Victor Sutcliffe, genannt Stu, als 5. Beatle. Ihm hat John die Mitgliedschaft angeboten. Die Gründe, warum er abgelehnt hat, sind bekannt. Ich weiß nicht, dass irgendeinem anderem die Mitgliedschaft angeboten wurde. Mitgespielt haben einige, aber (fest) dazugehört und als Mitglied akzeptiert wurde, soweit wie ich weiß, niemand. Pete Best war auch nur Zweckgebunden und zeitweilig in der Band. Selbst Georg Martin, der als Berater und Mitwirkender der Studioaufnahmen akzeptiert wurde, war nicht Mitglied der "Lebensgemeinschaft" Beatles (So sehe ich die Vier).

Aber, ist ja nur eine Meinung, die sich mir aus der überlieferten Geschichte der Beatles, eingeprägt hat.


*rock**drummer**rock**rock*

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
Georg Martin, der als Berater und Mitwirkender der Studioaufnahmen akzeptiert wurde

"Berater und Mitwirkender". Hm.

Ich möchte nicht wissen, wieviel dessen, was wir als den "Beatles-Sound" kennen, George Martin zuzuschreiben ist. 51%?

Ich wage die Behauptung, dass die Beatles ohne George Martin nur eine weitere Band der anfänglichen 60er geblieben wären.
Eine der besseren, keine Frage.

Und dass sie alle ihren Weg gemacht hätten Richtung Beat-Olymp, vielleicht mit Ausnahme von Ringo.

Aber das Produkt und damit auch der Mythos "Beatles" trägt die Handschrift von George Martin.

Beweis: Das "tote" Album "Let it be", produziert von einem anderen, von Phil Spector, Mister "Wall of sound". Langweiliger geht's nicht.
*********icha Paar
11.514 Beiträge
@msurprise
Da gebe ich Dir vollkommen Recht, lieber msurprise. Ohne Georg Martin wären viele Lieder nicht "so" zusatande gekommen. Das sehe ich auch so wie Du. Er war ein mutiger Kerl, der sich auch engagiert hat und hinter der Band stand. Ich meine auch nur die Zugehörigkeit und Akzeptanz zur Band. Ich weiß nicht... und glaube auch nicht, dass die vier Rebellen Georg Martin als Bandmitglied akzeptiert hätten, wenn er es gewollt hätte.

*rock* *drummer* *rock* *rock*

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
es geht ja nicht um das 5. Bandmitglied, sondern um den fünften, der das ausmachte, was die 4 heute sind, der imaginäre 5.!

Nach allem, was ich weiß, stand er auch nicht "hinter" der Band.
Er war die Band.

Letztlich ist es nicht einzuschätzen - und für mich eines der großen Geheimnisse der Popmusik - wo die Ideen von John und Paul aufhörten und wo die Umsetzung von George Martin begann.
Aber das interessiert vielleicht auch nicht.

Ohne ihn wären die Beatles half as much.

Deswegen ist er für mich der 5.!
Mindestens.
*********icha Paar
11.514 Beiträge
@msurprise
Dann hast Du sicherlich Recht. Und alle anderen auch. Das mit dem imaginären Beatle habe ich bestimmt überlesen und deshalb auch falsch verstanden.

Da sind sicherlich viele Einflüsse in die Band geflossen, die sie zu dem werden ließen, was sie geworden sind. Wer dabei mehr oder weniger imaginär mitgewirkt hat, kann ich nicht beurteilen.

*rock* *drummer* *rock* *rock*

Ich bin Fan von den Vieren und bewundere nicht nur ihre Musik, sondern auch ihren Lebensstiel.

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
Ich denke einen 5 Beatle hat es nicht gegeben.
Viele andere trugen sicherlich ihren Teil zum Erfolg bei aber ohne das Talent für Musik und Texte, ohne das zusammenspiel der 4 hätte auch kein weiterer den Erfolg ausgemacht.
Der enorme Erfolg der Beatles beruht doch im Grunde auf die Songs von Lennon-Mc Cartney und Harrison.
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