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Szenarien

*******ard Mann
154 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Szenarien
Taxifahrt

Wir sitzen gemütlich beim Italiener und sind gerade beim Dessert angekommen. Du siehst toll aus in dem schwarzen Kleid, dass deine Brüste so schön betont und den halterlosen Strümpfen. Du spielst mit den High Heels an meinem Hosenbein und leckst das Eis mehr als provokant von deinem Löffel. Ich lächle dich an.
" Ziehe dein Höschen aus! Hier jetzt am Tisch und gib es mir!"
Deine Pupillen werden schlagartig größer und deine Wangen füllen sich offensichtlich mit Blut. Dein Blick senkt sich und du hebst deinen Schoß leicht. Schiebst mit beiden Händen das Kleid hoch und greifst nach dem Bund deines Slips. Mit einer gleichmäßigen Bewegung entledigst du dich des kleinen Fetzen Stoffs. Legst ihn wie ich es gewünscht habe vor mir auf den Tisch. Du warst so konzentriert, dass du gar nicht bemerkt hast, wie ich deine Augenbinde und den Autoschlüssel auf den Tisch gelegt habe und diese mit folgenden Worten zur dir hinschiebe:
" Gehe zu unserem Auto. Setzt dich dort auf die Rückbank hinter dem Beifahrersitz, ziehe die Augenbinde auf und setze dich hin, wie ich es dich gelehrt habe".
Obwohl dein Blick immer noch gesenkt ist, sieht man es förmlich in deinen Augen blitzen. Ohne einen Kommentar schnappst du dir die Augenbinde und den Schlüssel. Richtest dich auf, drehst dich und verlässt mit geraden Rücken und erhobenen Kopf das Lokal.
Am Auto angekommen, nimmst du, wie ich es dir aufgetragen habe, auf der Rückbank Platz. Öffnest deine Beine ein Stück, legst die Augenbinde an. Deine Hände liegen auf den Oberschenkel. Die Handflächen weisen nach oben.
Mit einem Stoß presst du die Luft aus deinen Lungen und sammelst dich. Stille. Warten.
Du hörst in der Ferne, Schritte und das Schlagen von Autoüren. Deine Haut kribbelt, als würden Ameisen darüber tanzen . Ein stetig stärker werdendes Pochen und Ziehen verspürst du in deinem Unterleib. Wie lange du so sitzt kannst du nicht sagen. Du hast jegliches Gefühl für Zeit verloren.
Dann hörst du Schritte die sich dir und dem Auto nähern.
Die Tür öffnet sich und ohne ein weiteres Wort setzt der Wagen sich in Bewegung. Du merkst wie er beschleunigt, abbremst, rechte Kurve, Linkskurve und wieder rechts.
Dann stoppt der Wagen. Die Türe öffnet sich und es steigt jemand wortlos zu. Die Türe schließt sich und das Blut flutet beinahe sturzartig deinen Unterleib. Du zitterst und wagst kaum zu atmen. Sein Duft strömt dir in die Nase. Er riecht so gut, was dir ein leichtes Seufzen entlockt. Der Wagen setzt sich wieder in Bewegung, als seine großen Hände deinen Kopf umfassen und dich zu ihm herüberziehen, seine Zunge deine Lippen teilt und eure Zungen sich spielend ertasten, stöhnst du leicht auf.
Es sind fordernde Lippen, wild und rau, so wie du es liebst. Du legst den Kopf in den Nacken und lässt ihn gewähren. Seine Hand wandert zu deinen Brüsten. Knetet sie hart und zwickt in deine Brustwarzen. Du stöhnst erneut auf, bereit mehr zu bekommen. Seine Finger gleiten deinen Schenkeln entlang und stoppen kurz als er merkt, dass du kein Höschen trägst.
Seine Finger bohren sich in dein Fleisch, in dein Heiligtum. Unerbittlich und in immer schneller werdenden Rythmus bewegen sie sich in dir. Du bäumst dich auf. Legst den Kopf in den Nacken und öffnest deine Lippen für seine Zunge. Es ist wie eine Naturgewalt, die deinen Körper trifft. Du weißt gar nicht wohin mit deiner Lust. Dann abrupt hält der Wagen.
Du keuchst und versuchst dich zu sammeln. Er lässt von dir ab. Die Türe öffnet sich wiederholt. Dein Besucher verlässt den Wagen. Du atmest noch einmal tief ein um sich seiner in Erinnerung zu behalten. Dann auf einmal nimmst du Schritte wahr, sie nähern sich dir. Eine weitere Person nimmt Platz, schließt die Türe, der Wagen setzt sich wieder in Bewegung. Ist es derselbe? schießt es dir durch den Kopf. Du atmest nochmals tief ein und versuchst seinen Duft in dich aufzunehmen. Ein Griff in deinen Nacken, hart und bestimmt. Er drückt dich in seinen Schoß. Du spürst deutlich die Wölbung, die sich an deine Wange schmiegt. Du öffnest den Mund und versuchst seinen Schwanz durch die weiche Stoffhose zu verwöhnen.
Er zieht dich an deinem Nacken empor zu sich. Ein harter Kuss. Du hörst das Geräusch des Reisverschlusses seiner Hose und umgehend dirigiert dich sein eiserner Griff tief in seinen Schoss. Ein pralle Eichel reckt sich dir entgegen. Du öffnest deine Lippen und er schiebt sie dir mit aller Macht tief in deinen Rachen. Du ächtzst und keuchst, der Speichel fließt. Er ist dick, groß und pure Einladung.
Du seufzt leise, als er dich erneut zu seinen Lippen dirigiert. Ein inniger Kuss, aber dich zieht es von ganz alleine in seinen Schoß. Du willst die Größe und Prallheit tief in dir spüren. Deine Zunge umspielt seine Eichel und deine Lippen fahren seinen Schaft entlang, bevor du ihn wieder tief in deinem Mund aufnimmst.
Seine Hände tasten sich an deinen Beinen entlang. Er drückt sich nochmals tief in seinen Mund, ein plötzlich unerwarteter Schlag auf die Innenseite deiner Schenkel. Es knallt laut beim Aufprall der Hand und Du spürst das dumpfe Pochen deines Blutes, das sich dort sammelt, die Wärme die sich in dir ausbreitet. Die kleinen Blitze vor deinen Augen. Er packt dich an den Haaren und zieht dich erneut nach oben. Du siehst deine Chance gekommen. Mit einem kleinen Satz springst du förmlich auf ihn und lässt dich langsam auf ihn niedersinken. Zentimeter für Zentimeter gleitet er in dich. Teilt dich und die Leere in deinem Unterleib schwindet zusehends und füllt dich. Du schliesß die Augen hinter der Binde, legst den Kopf in den Nacken und beginnst ihn zu reiten. Seine großen Hände umfassen deine Brust und knetet diese kräftig. Die linke Hand gleitet in deine Haare und zieht dich vehement an sich. Seine Lippen treffen dich unerwartet sanft. Dann bremst der Wagen erneut.
Er schiebt dich von sich. Die Türe öffnet sich und schließen sich dumpf. Du kannst es nicht fassen, soll es das etwa gewesen sein? Benutzt und in deiner Geilheit zurückgelassen. Ungläubigkeit macht sich breit. Frust und Zorn.
Dein ganzer Körper bebt und zehrt nach mehr, nach deiner Erlösung. Gerade als sich deine Lippen öffnen um deinen Protest kund zu tun, hörst Du ein leises: ''Sag ja kein Wort!" von mir.
Der Wagen setzt sich in Bewegung, genauso wie deine Gedanken und Gefühle die sich nicht starren Bahnen lenken lassen, sondern dich auf eine Achterbahn gigantischen Ausmaßes mitgenommen haben.
Dann merkst du, dass der Wagen erneut kurz hält und wir uns danach abwärts bewegen. Er stoppt. Meine Tür vorne öffnet und schließt sich. Du hörst meine Schritte und auch deine Tür öffnet sich. Ein kalter Windhauch umspielt deinen vor Erregung bebenden Körper. " Steig aus."
Ich helfe dir auf, da deine Beine sehr wacklig sind. Die Türe fällt ins Schloss und ich greife deinen Arm und führe dich durch eine Tiefgarage. Das laute Klackern deiner Absätze verraten dir dies deutlich. Wir halten kurz an, die Türe zum Fahrstuhl geht lautlos auf. Du trittst ein und bemerkst sofort, die Anwesenheit mehrerer Personen im Fahrstuhl.
Deine Gesicht färbt sich rot vor Scham. Du trägst immer noch immer die Augenbinde.
Was werden sie wohl denken? Du holst tief Luft und ein vertrauter Geruch steigt dir in die Nase, einer der Passagiere der Fahrt. Du lehnst dich an die Wand, lässt den Kopf in den Nacken rollen und grinst in dich hinein, während dir die Lust an deinen Beinen hinabläuft.
Der Fahrstuhl setzt sich mit einem Ruck in Bewegung...
*******ard Mann
154 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Jagd


Du sitzt an einem lauen Sommerabend auf deinem Balkon und geniest die letzten Sonnestrahlen. In der Hand ein Glas Hugo. Deine Augen sind geschlossen und deinen Kopf ist in den Nacken gelegt, als du plötzlich vom Vibrationsalarm deines Handys aufgeschreckt wirst. Dein Arm sinkt nieder und stellt das Glas auf den Boden ab.
Eine Nachricht von mir leuchtet auf deinem Display auf: "Lust heute Abend was trinken zu gehen?" Du überlegst kurz nach und antwortestet kurz und knapp mit "Ja". " Gut bin in zehn Minuten bei dir." Du schnappst nach Luft. Zehn Minuten sind verdammt knapp für Umziehen, Haare und Schminken.
Ich bin pünktlich und du weißt, dass ich dies auch von dir erwarte. Du schnappst dein Glas, nimmst einen großen Schluck und rennst ins Bad. Die Minuten vergehen wie im Flug und gerade als du dir das leichte rote Sommerkleid überwirfst ertönt die Klingel.
Mit schnellen Schritten gehst du zur Tür und öffnest diese. Während du die Riemen deiner hohen Schuhe festzurrst, vernimmst du das Knarzen der Treppe, die meine Ankunft ankündigt.
Ich öffne die Türe und sehe dich vor mir. Bildhübsch, trotz der kurzen Vorbereitung und deinem gesenkten Blick. Ich trete näher zu dir, umfasse mit meiner linken Hand deinen Hals und hebe dein Kinn an, bevor unsere Lippen sich treffen und eine tiefe Innigkeit durch unserer Zungenspiel entsteht.
Ich schnappe mir deine Hand und drehe mich, um zu gehen. Die Tür fällt ins Schloss. Du hast Mühe mit meinem Tempo mit zu halten. "Warum so eilig? " fragst Du mich unten angekommen. Ohne eine Antwort von mir werde ich langsamer und öffne die Beifahrertür für dich. Du hebst den Rock sachte an und lässt dich auf das kalte Leder sinken. Ich schließe die Türe und du wirfst mir einen Kuss zu. Ich muss schmunzeln, schließe für einen Augenblick die Augen und begebe mich auf die Fahrerseite und starte den Motor.

Wir verlassen die Ortschaft und nehmen Kurs auf Karlsruhe. Du blickst nach draußen und lässt die letzten Sonnenstrahlen die langsam hinter dem Wald versinken auf deinem Gesicht tanzen. Nimmst meine Hand und plazierst sie auf deinem Schenkel mit dieser samtig weichen Haut. Auf einmal fahre ich rechts ran und greife fest in deine Haare und ziehe deinen Kopf in den Nacken.
"Kleine Programmänderung. Es ist Zeit für ein Spiel. Bist Du bereit?" Ein eiskalter Schauer durchfährt deinen Körper. Gleichzeitig kribbelt deine Haut und ich kann deine aufgerichteten Haare der Gänsehaut erkennen.
Es pocht wie wild in deinem Unterleib. Du schluckst und leckst deine Lippen, die augenblicklich trocken wie die Wüste Gobi sind. Ein leichtes ''Ja'' verlässt deinen Mund. So sachte gehaucht, dass man es fast nicht vernommen hätte. "Gut" sage ich lasse deine Haare los und wende das Auto.
Ich merke, wie deine offenen Augen mich anstieren und auf meinen Lippen haften bleiben. In Erwartung weiterer Erklärungen und Erläuterungen. Aber es kommt nichts. Nur ein dreckiges Lächeln huscht über mein Gesicht.
Wir fahren an zwei, drei Dörfer vorbei, die dir nichts sagen und zusätzlich durch verschiedene Wälder. Dann biege ich scharf in einen Feldweg ein und rolle auf eine großes Kornfeld zu. Ich fahre noch ein Stück und halte dann an einer Weggabelung an.
" So wir sind da" widerspenstig wie du bist bekomme ich ein "Aha, was soll das werden, ein Bett im Kornfeld, oder was?"
''So ähnlich." erwidere ich." Steig aus."
Du tust wie dir gesagt. Ich nehme deine Hand und führe dich durch die mannshohen Ähren. Du folgst mir mit gesenktem Blick. Die Hand erhoben um das rückschnalzen des Korns in dein Gesicht zu vermeiden. Du atmest tief durch und versuchst damit ein klein wenig die Kontrolle über dein Kopfkino zu bekommen. Gleichzeitig merkst Du wie sich ein feuchter Film seinen Weg an der Innenseite deiner Schenkel seinen Weg bahnt.
Dann auf einmal stoppe ich auf eine kleiner Lichtung in mitten des Feldes. Du kommst näher und siehst vier in den Boden gerammte Pflöcke in zwei unterschiedlichen Größen. Daneben mehrer Seile.

"Zieh dich komplett aus und lege deine Kleid neben dir ab. Auch deine Schuhe."
Der Tonfall zeigt deutlich das ich keinen Widerspruch dulde. Du beginnst an deinem Kleid zu nesteln, Unsicher, aufgeregt was jetzt noch kommen mag. Es gelingt dir erst nach einigen Versuchen, die Riemen deiner Schuhe zu öffnen, so sehr zittern dir die Hände. Und auch dein Kleid fällt erst im dritten Anlauf. Mein Blick deutet dir, dass du dich zwischen die Pflöcke begeben sollst. Du machst ein paar kleine Schritte und lässt dich auf deine Knie sinken, Rücken gerade, die Hände nach oben und dein Blick gesenkt. Wie immer. Sehr brav.
Du atmest tief ein und aus, versuchst deinem Atem der durch deine Lungen pfeift in eine Gleichmäßigkeit zu verleihen.
Der eben noch leichte Film, hat sich deutlich verstärkt. Deine Muschi ist stark angeschwollen und zeigt deutlich wie sehr dich das ganze erregt, obwohl eigentlich noch nichts geschehen ist.

Ohne eine Wort fessele ich deine Hände und Fußgelenke und straffe die Seile fest an den Pflöcken. Ich trete von hinten an dich heran. Streiche durch dein Haar. Du lässt den Kopf nach hinten sinken und lehnst diesen an meinem Schoß.
Du fühlst die deutliche Wölbung und das Pochen verrät meine Erregung. Ich greife in meine Hosentasche und hole ein schwarzes Bondagetape hervor, das ich dir um die Augen lege und dafür sorge, dass aus der Dämmerung tiefe Finsterniss wird.
Meine Lippen hauchen dir einen warmen Kuss an dein Ohr, du hasst es, und dann entfernen sich meine Schritte von dir.
Eine warmer Windhauch streichelt deinen entblößten Körper und du hörst das Rascheln des Feldes um dich. Wie sich die Ähren im Wind wiegen.
Dein Kopf rast und rast, du kannst keinen klaren Gedanken fassen. Dann nach einer Weile kehrt Stille ein und dein Kopf durchdringt eine wohlige Leere. Du riechst das frische Gras und hörst die Vögel zwitschern. Der Wind der deinen Rundungen streichelt wickelt dich wie in ein warme Decke und hält dich fest.

Stop! War da was? Hörst du nicht das Atmen von mehreren Personen. Doch es stimmt, du kannst deutlich die Schritte hören, die immer näher kommen. Deine Anspannung nimmt zu und auf deiner Haut beginnen sich kleine Tropfen aus Schweiß zu bilden. Plötzlich ein heißer Atem neben deinem Ohr und du nimmst meine Wärme war, die dir Sicherheit, Vertrautheit und Geborgenheit gibt.
Ich fasse an deine nackten Schultern. Du hörst an den Schritten, das die Personen sich um dich scharen. Wieviel sind es? Du versuchst sie zu orten, aber es gelingt dir nicht. Fünf, sechs vielleicht auch mehr?
" So meine Liebe, ich habe mir für dich was besonderes ausgedacht. Hier sind mehrere Gentlemen, wie du ja bereits festgestellt hast. Diese werden sich an bestimmte Punkte in diesem Feld verteilen und mir per Whatsapp mitteilen wenn sie ihren Ausgangspunkt erreicht haben.
Sobald ich von allen die Bestätigung erhalten habe, werde ich deine Fesseln lösen. Deine Aufgabe besteht darin, dass Feld zu verlassen. Die Herren werden dich jagen und wenn sie dich erwischen werden sie über dich herfallen. Ich stelle ihnen frei was sie mit dir tun wollen. Das Spiel endet wenn du den Feldweg der das Feld umgibt erreichst.
Wenn du verstanden hast, nicke kurz mit dem Kopf."
Du bejahst und schluckst, keuchst sämtliche Luft aus deinen Lungen. Dein Magen verkrampft sich leicht und dein Unterleib pulsiert.
" Nehmt sie ruhig in Augenschein." Hörst du mich laut sagen. Kaum ausgesprochen, greifen mehrere Hände nach dir. Kneten deine festen Brüste. Umfahren deinen knackigen Po, ein Schlag landet auf deiner linken Gesäßhälfte und es fühlt sich an wie kleine Nadelstiche, noch einer und noch einer. Es pocht. Eine Hand greift an deinen Hals und eine Zunge drängt in deinen Mund. Zwei Finger fahren in dich und nehmen Besitz von dir. Sie entziehen sich kurz und drängen dann erneut in dich. Du biegst deinen Körper, stöhnst leicht auf. Hände auf deinem Rücken, Hüfte, eine Brustwarze wird leicht gezogen und dann ein kurzer Schlag auf deine rechte Brust und sofort umhüllen zarte Lippen deine Knospe.
" Genug jetzt." sage ich, ''Ihr müsst Sie euch verdienen."
Die Herren lassen ab und du hörst ihre Schritte immer leiser werden und nur unsere beiden Atemzüge dringen an dein Ohr.
Dann hörst du mein Handy vibrieren. Ein Mal, zwei Mal, drei Mal. Du zählst in Gedanken mit. Es müssten acht gewesen sein. Deine Fesseln lösen sich, ich entferne das Tape. Du blinzelst. Alles um dich herum ist wie in Nebel gehüllt und schehmenhaft. Es dauert einen kurzer Moment bis sich deine Augen wieder an das Abendrot gewöhnt haben. Du stützt dich nach vorne ab und willst aufspringen, doch deine sämtliche Kraft scheint aus deinem Körper gewichen. Du taumelst und sinkst auf die Knie. Ich gebe dir meine Hand und umgreife deinen Oberkörper und ziehe dich nach oben. Halte dich fest umschlossen und küsse deine Lippen, die nicht aufhören wollen zu zittern.
"Das Spiel hat begonnen. LOS!" ich gebe dir einen leichten Schubser und du taumelst in die Ähren. Hebst deine Hand um dein Gesicht zu schützen. Langsam tastest du dich voran. Du möchtest rennen aber deine Beine scheinen wie gelähmt und gehorchen dir nicht richtig. Du hörst die Stimmen der Männer, wie sie sich gegenseitig anstacheln, welche Körperöffnung sie sich als erstes vornehmen, was sie dir drohen. Jedes Wort wirft ein Bild vor deine Augen und dir wird schwindelig wie schnell sie vor deinen Augen vorbeifliegen und sich in deinem Gehirn verfangen. Die Männer kommen näher.
Du keuchst und ringst nach Atem. Du sinkst kurz auf die Knie. Eine Sekunde um dich zu sammeln. Du beginnst langsam zu laufen, da die Strohhalme wie kleine Peitschenhiebe auf deiner Haut brennen, sobald sie dich berühren. Dann trifft dich ein Lichtstrahl, einer der Männer ist ganz nah. Du nimmst alle Energie zusammen schwenkst nach links und rennst los.
Du wirst bemerkt "Hier ist sie, sie ist kurz vor mir" schreit es hinter dir. Du hebst die Hände schützend vor dich und Schlag auf Schlag zeichet das Getreide deinen Körper, deine Brust bebt. Du blickst dich um. Wo ist er? Eine kleine Untiefe, du stürzt, dein rechter Unterarm rutscht über den harten Boden, schützt aber dein schönes Gesicht. Du richtest dich wieder auf, dein Knie schrammt über den Boden. Deine eine Hand greift in den Boden. Er kommt näher. Deine Augen weiten sich, du springst auf taumelst und rennst so schnell du kannst, wieder ein Blick zurück, du versuchst die Orientierung zu erlange. Dann ein dumpfer Aufprall.
Du fällst auf den harten Boden. Spürst sein Gewicht, sein heisser Atem trifft deine Brust. Sein Finger drängen zwischen deine Schenkel....
********chen Frau
54 Beiträge
Zitat von *******ard:

Taxifahrt
das ist eine schöne Geschichte, danke fürs Teilen
**********sTOY1 Paar
24 Beiträge
Mindfuck pur!! So genial geschrieben! Und so heiß 🔥

His toy
**********sTOY1 Paar
24 Beiträge
Nachdem die bisher geschilderten Szenarien extrem unser Kopfkino angekurbelt haben, müssen wir auch unseren Beitrag leisten🔥

Ich (MrJOY) habe folgendes Szenario für mein TOY im Kopf…

Ich hole dich ab, du steigst zu mir ins Auto und wir fahren in Richtung Stuttgart. Du weißt, dass ich etwas geplant habe, aber nicht was. Du trägst hohe Schuhe, halterlose Strümpfe und heiße Unterwäsche unter deinem Mantel. Ich weiß, dass es dich jedes Mal wieder verrückt macht nicht zu wissen, wo es hingeht, wer involviert sein wird, was passieren wird. Und es ist jedes Mal anders, es gibt kein Muster, das dir Sicherheit gibt, sondern jedes Mal werfe ich dich ins kalte Wasser. Aber dieser Gedanke, dass nur ich weiß was passiert, dass du mir vertrauen musst, dass ich deine Grenzen kenne, dass ich die richtige Fantasie auswähle, macht dich an. Es macht dich nicht nur an, es macht dich verrückt. Du bist verrückt nach dem Adrenalin, es macht dich süchtig wie nach einer Droge. Du liebst es mir und meinen bösen Gedanken ausgeliefert zu sein und gleichzeitig bist du ungeduldig und kannst es nicht abwarten zu erfahren, was passieren wird. In meiner Gegenwart bist du bereit die Kontrolle abzugeben, dich fallen zu lassen. Du genießt es keine Entscheidungen zu treffen nicht funktionieren zu müssen.

Wir fahren weiter in Richtung des einschlägigen Hotels, in dem wir schon so oft waren. Dein Kopf ist ein einziges Gedankenkarussell. Gehen wir auf eine Party, oder biegt er gleich von der Straße ab auf einen Parkplatz? Treffen wir ein Paar oder eine gruppe Männer?...

Wir fahren in eine Hotel Tiefgarage. Im Aufzug drücke ich dich an die Wand, schaue dir tief in die Augen und sage dir „ich will, dass du mich heute stolz machst“. Dein Herz schlägt bis zum Hals als ich dir daraufhin einen Kuss auf den Mund drücke und dich wortlos aus dem Aufzug schiebe. Wir laufen einen langen Hotelflur entlang bis zur letzten Türe. Ich sage dir, dass du den Kopf senken sollst, lege dir dein Halsband an und klopfe an die Tür…

Die Tür geht auf, wir treten ein in eine große Suite. Dein Blick ist, wie von mir verlangt, auf den Boden gerichtet. Aus dem Augenwinkel siehst du mehrere Männer im Anzug in Ledersesseln sitzen. Sie unterhalten sich angeregt. Gedanken schießen durch deinen Kopf. CMNF oder HÜ Party? Dein Herz schlägt schneller. Ich nehme dir den Mantel ab, und zwinge dich deinen Slip auszuziehen. Du fühlst dich nackt. Du merkst, dass du die volle Aufmerksamkeit der Männer hast. Ich lege dir eine Leine an und zwinge dich auf alle Viere zu gehen. Wir laufen in den Raum und es dämmert dir… keine HÜ Party, keine klassische CMNF Party… Neben den Ledersesseln knieen Frauen, alle nackt, alle mit Halsband. Manche haben den Blick auf den Boden gerichtet, manche haben den Kopf auf den Schoss ihres Herren gelegt, manche werden gekrault. Ich bitte dich neben einem leeren Sessel Platz zu nehmen und dich auf den Boden zu legen mit gesenktem Kopf, um auf mich zu warten. Deine Gedanken spielen verrückt. Eine Mischung aus Vorfreude, Geilheit, und Angst was kommen wird. Aber das stärkste Gefühl ist Vertrauen zu mir, zu deinem Herrn. Du hörst Schritte, Stimmen werden lauter, du spürst eine Hand auf deinem nackten Körper….

Fantasien müssen keine Fantasien bleiben, viel Spass beim Lesen!
*******ard Mann
154 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kein Szenario zum nachspielen, aber passend zur Weihnachtszeit für unanständige Gedanken unterm Baum. Viel Spass damit. LG


Das Parkhaus
Küsschen rechts, Küsschen links. „Tschüss“ entfährt es meinem Mund. Die Kälte lässt aus dem Wort
eine kleine Nebelschwade in der Nacht entstehen. Sterne funkeln, es ist kalt und kristallklar.
Altbekannte Weihnachtsklassiker erklingen aus den Boxen, während die Luft erfüllt ist von
Tannenduft, Nelken, Zimt, Bratwurstgeruch und Glühweinduft. Es ist spät geworden. Später als
eigentlich gedacht. Aber es war ja Weihnachtszeit und heute mein letzter Arbeitstag in diesem Jahr.
Das musste gefeiert werden, auch wenn es nur zu Kinderpunsch gereicht hat, da ich ja mit dem Auto
in der Stadt bin und meinen Führerschein dringend brauche. Das Parkhaus schließt in 10 Minuten.
Mit immer schneller werdenden Schritten nähere ich mich dem Parkhaus. Mein Herz pocht und mein
Blick auf die Uhr verrät mir, dass es echt megaknapp wird. Mit einem Stoß öffne ich die Tür zum
Treppenhaus mit dem Kassenautomaten. Mit der linken Hand öffne ich die Schnalle meiner
Handtasche, krame darin etwas herum, bis ich endlich den Geldbeutel zu fassen bekomme, schiebe
den Kamm beiseite, die Handcreme, den Lippenstift, leeres Kaugummipapier und mehrere benutzte
Taschentücher. Ich sollte die Tasche dringend mal wieder entrümpeln, denke ich mir, als ich den
Parkschein in den Automaten schiebe und mit der Hand nach dem Kleingeld nestle. PLING, PLING,
erklingt es, als 2 Münzen aus meinen Fingern gleiten und auf dem Steinboden auftreffen. Ich bücke
mich und hebe diese schnell auf. Es gilt keine Zeit zu verlieren. Leicht zitternd findet eine Münze den
Weg in den Münzschlitz, während die andere erneut mit einem PLING zu Boden fällt. Meine linke
Hand greift erneut das Geldstück und schiebt dieses in den Automaten. RRRRR, summt es aus dem
Automaten. Ich schnappe nach der Karte und beginne zu rennen. RUMMS, schlägt die Tür an die
Wand, als ich diese mit einem weiteren festen Stoß geöffnet hatte. Mit großen Schritten, erklimme
ich die Stufen hinauf zum Parkdeck Nummer 4, wo mein Wagen steht. RUMMS, fällt eine weitere
Türe ins Schloss. Ich vernehme es zwar, aber das Adrenalin, es noch pünktlich aus dem Parkhaus zu
schaffen, lässt das Geräusch verblassen. KLICK, die Türen des Autos öffnen sich. Ich greife nach ihr
und werfe mit einem Schwung die Tasche auf den Beifahrersitz. KLACK, und die Türe schließt. Ich
starte den Motor und stelle den Schaltknauf auf den Rückwärtsgang. Ohne einen Blick in den
Rückspiegel zu werfen, drücke ich aufs Gaspedal und drehe das Lenkrad. Mit quietschenden Reifen
und Motorengeheul, setze ich den Wagen zurück. Mit einem lauten Quietschen bremst das Auto. Ich
stelle den Fahrtknopf auf den Vorwärtsgang, als ich im Rückspiegel ein Augenpaar entdecke, welches
mich aus einer schwarzen Sturmhaube mit stechendem Blick fixiert. Ein grüner Parka mit Fellmütze
umschließt den muskulösen Oberkörper, da die Arme und Schulterpartien sichtlich in den Stoff
gezwängt wurden. Mein Herz pocht wie wild und ich trete aufs Gaspedal. Mit durchdrehenden Reifen
setzt sich mein Auto in Bewegung, aus den Augenwinkeln kann ich noch erkennen, wie der Mann
ohne sich zu regen, mir dennoch hinterherblickt. Die Stockwerke rasen an vorüber und ich habe
Mühe, das Auto noch in der Spur zu halten bei der Geschwindigkeit. Mit stockendem Atem komme
ich unten an. Das Tor ist verschlossen. „Neinnnn!“ schreie ich, lasse das Fenster herunter und drücke
auf die Notruftaste. Doch es klingelt einfach durch. Ich öffne die Türe, renne die kleine Rampe
hinunter zum Gatter, werfe mich dagegen und zerre an dem Metall. „Hilfe, Hilfe, ich bin hier
eingesperrt, bitte helft mir!“ schallt es in die Nacht hinaus. RUMMS, die Türe des Treppenhauses fällt
ins Schloss. Der Unbekannte ist hier. Ich renne zum Auto, setze zurück und rase das leere Parkdeck
entlang, als eine dunkle Gestalt an der Seite die Szene betritt. Auch wenn man nur die Augen unter
der Maske erkennen kann. Ein süffisantes Grinsen, zeichnet sich unter dem Stoff ab. Das Auto
erklimmt wieder die Stockwerke nach oben, wissend, dass es kein Entrinnen geben wird. Nach dem
dritten oder vierten Parkdeck kommt mir ein schwarzes Auto von oben entgegen. Ich bremse
ruckartig und verreiße das Lenkrad um den Mann nicht zu überfahren. Mit einem lauten RUMMS
landet das Auto im Beton . Der Airbag explodiert mit einem Knall. Meine zittrige Hand greift nach
dem Türgriff und als diese nachgibt falle ich nach draußen. Der kühle Asphalt der meine Wange küsst
holt mich zurück. Mein Herz pocht, als ich meine schmerzenden Knochen in Bewegung setze und mit
schnellen Schritten das Treppenhaus erreiche. Als ich die Türe geöffnet habe, halte ich inne. Wohin?
Hoch oder runter? Ein lautes Türenknallen reißt mich aus meinen Gedanken. Ich entscheide mich
nach oben zu rennen. Kaum habe ich die ersten Stufen erklommen, kracht wieder eine Tür laut ins
Schloss, und noch Eine, und zu meinem Erschrecken auch deutlich hörbar über mir. Mein Herz
schlägt mir bis zum Hals. Feine Tropfen rinnen über meine Haut. Das Blut rauscht im Ohr und ich
drücke meinen Körper gegen die kalte Steinmauer. Ich höre das Klackern von Absätzen, ein panischer
Schrei reißt mich aus meiner Trance. „Neiiinnnnnnnnn!!! Lasst mich, ihr Schweine!“ KLATSCH,
KLATSCH, macht es als die unbekannte Person die Wange einer unbekannten Leidensgenossin trifft.
Ich höre ein Zerren, Kampf und dann ein merkliches Röcheln, was von einem Wimmern zu einem
Stöhnen wird. Klatschende Geräusche dringen nach oben. Körper, die aufeinander treffen, mit einem
gierigem tiefen Grunzen garniert, pure animalische Lust. Total surreal, aber die Geräusche lösen
neben den Tropfen des Angstschweißes, welcher in schmalen Linien meinen Rücken seinen Weg zum
Boden entlang sucht, ein wildes Pochen in meiner Körpermitte aus, der Saft tritt merklich aus meiner
Spalte, läuft ebenfalls ebenfalls meine Schenkel hinab, dem Boden entgegen. Meine zittrige Hand,
nestelt an dem Hosenknopf und meine Erleichterung ist spürbar, als er nachgibt und meine Finger
meiner Fotze endlich näherkommen können. „Nummer 2 fehlt noch.“ reißen mich die Worte aus
meinen lüsternen Gedanken, garniert mit dem Klang von schweren Stiefeln die sich die Treppe
emporschwingen. Eine Hand greift zur Seite, ertastet den Türgriff, an dem ich ziehe und mit einem
Knarzen beginnt meine erneute Flucht...
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