Szenarien
TaxifahrtWir sitzen gemütlich beim Italiener und sind gerade beim Dessert angekommen. Du siehst toll aus in dem schwarzen Kleid, dass deine Brüste so schön betont und den halterlosen Strümpfen. Du spielst mit den High Heels an meinem Hosenbein und leckst das Eis mehr als provokant von deinem Löffel. Ich lächle dich an.
" Ziehe dein Höschen aus! Hier jetzt am Tisch und gib es mir!"
Deine Pupillen werden schlagartig größer und deine Wangen füllen sich offensichtlich mit Blut. Dein Blick senkt sich und du hebst deinen Schoß leicht. Schiebst mit beiden Händen das Kleid hoch und greifst nach dem Bund deines Slips. Mit einer gleichmäßigen Bewegung entledigst du dich des kleinen Fetzen Stoffs. Legst ihn wie ich es gewünscht habe vor mir auf den Tisch. Du warst so konzentriert, dass du gar nicht bemerkt hast, wie ich deine Augenbinde und den Autoschlüssel auf den Tisch gelegt habe und diese mit folgenden Worten zur dir hinschiebe:
" Gehe zu unserem Auto. Setzt dich dort auf die Rückbank hinter dem Beifahrersitz, ziehe die Augenbinde auf und setze dich hin, wie ich es dich gelehrt habe".
Obwohl dein Blick immer noch gesenkt ist, sieht man es förmlich in deinen Augen blitzen. Ohne einen Kommentar schnappst du dir die Augenbinde und den Schlüssel. Richtest dich auf, drehst dich und verlässt mit geraden Rücken und erhobenen Kopf das Lokal.
Am Auto angekommen, nimmst du, wie ich es dir aufgetragen habe, auf der Rückbank Platz. Öffnest deine Beine ein Stück, legst die Augenbinde an. Deine Hände liegen auf den Oberschenkel. Die Handflächen weisen nach oben.
Mit einem Stoß presst du die Luft aus deinen Lungen und sammelst dich. Stille. Warten.
Du hörst in der Ferne, Schritte und das Schlagen von Autoüren. Deine Haut kribbelt, als würden Ameisen darüber tanzen . Ein stetig stärker werdendes Pochen und Ziehen verspürst du in deinem Unterleib. Wie lange du so sitzt kannst du nicht sagen. Du hast jegliches Gefühl für Zeit verloren.
Dann hörst du Schritte die sich dir und dem Auto nähern.
Die Tür öffnet sich und ohne ein weiteres Wort setzt der Wagen sich in Bewegung. Du merkst wie er beschleunigt, abbremst, rechte Kurve, Linkskurve und wieder rechts.
Dann stoppt der Wagen. Die Türe öffnet sich und es steigt jemand wortlos zu. Die Türe schließt sich und das Blut flutet beinahe sturzartig deinen Unterleib. Du zitterst und wagst kaum zu atmen. Sein Duft strömt dir in die Nase. Er riecht so gut, was dir ein leichtes Seufzen entlockt. Der Wagen setzt sich wieder in Bewegung, als seine großen Hände deinen Kopf umfassen und dich zu ihm herüberziehen, seine Zunge deine Lippen teilt und eure Zungen sich spielend ertasten, stöhnst du leicht auf.
Es sind fordernde Lippen, wild und rau, so wie du es liebst. Du legst den Kopf in den Nacken und lässt ihn gewähren. Seine Hand wandert zu deinen Brüsten. Knetet sie hart und zwickt in deine Brustwarzen. Du stöhnst erneut auf, bereit mehr zu bekommen. Seine Finger gleiten deinen Schenkeln entlang und stoppen kurz als er merkt, dass du kein Höschen trägst.
Seine Finger bohren sich in dein Fleisch, in dein Heiligtum. Unerbittlich und in immer schneller werdenden Rythmus bewegen sie sich in dir. Du bäumst dich auf. Legst den Kopf in den Nacken und öffnest deine Lippen für seine Zunge. Es ist wie eine Naturgewalt, die deinen Körper trifft. Du weißt gar nicht wohin mit deiner Lust. Dann abrupt hält der Wagen.
Du keuchst und versuchst dich zu sammeln. Er lässt von dir ab. Die Türe öffnet sich wiederholt. Dein Besucher verlässt den Wagen. Du atmest noch einmal tief ein um sich seiner in Erinnerung zu behalten. Dann auf einmal nimmst du Schritte wahr, sie nähern sich dir. Eine weitere Person nimmt Platz, schließt die Türe, der Wagen setzt sich wieder in Bewegung. Ist es derselbe? schießt es dir durch den Kopf. Du atmest nochmals tief ein und versuchst seinen Duft in dich aufzunehmen. Ein Griff in deinen Nacken, hart und bestimmt. Er drückt dich in seinen Schoß. Du spürst deutlich die Wölbung, die sich an deine Wange schmiegt. Du öffnest den Mund und versuchst seinen Schwanz durch die weiche Stoffhose zu verwöhnen.
Er zieht dich an deinem Nacken empor zu sich. Ein harter Kuss. Du hörst das Geräusch des Reisverschlusses seiner Hose und umgehend dirigiert dich sein eiserner Griff tief in seinen Schoss. Ein pralle Eichel reckt sich dir entgegen. Du öffnest deine Lippen und er schiebt sie dir mit aller Macht tief in deinen Rachen. Du ächtzst und keuchst, der Speichel fließt. Er ist dick, groß und pure Einladung.
Du seufzt leise, als er dich erneut zu seinen Lippen dirigiert. Ein inniger Kuss, aber dich zieht es von ganz alleine in seinen Schoß. Du willst die Größe und Prallheit tief in dir spüren. Deine Zunge umspielt seine Eichel und deine Lippen fahren seinen Schaft entlang, bevor du ihn wieder tief in deinem Mund aufnimmst.
Seine Hände tasten sich an deinen Beinen entlang. Er drückt sich nochmals tief in seinen Mund, ein plötzlich unerwarteter Schlag auf die Innenseite deiner Schenkel. Es knallt laut beim Aufprall der Hand und Du spürst das dumpfe Pochen deines Blutes, das sich dort sammelt, die Wärme die sich in dir ausbreitet. Die kleinen Blitze vor deinen Augen. Er packt dich an den Haaren und zieht dich erneut nach oben. Du siehst deine Chance gekommen. Mit einem kleinen Satz springst du förmlich auf ihn und lässt dich langsam auf ihn niedersinken. Zentimeter für Zentimeter gleitet er in dich. Teilt dich und die Leere in deinem Unterleib schwindet zusehends und füllt dich. Du schliesß die Augen hinter der Binde, legst den Kopf in den Nacken und beginnst ihn zu reiten. Seine großen Hände umfassen deine Brust und knetet diese kräftig. Die linke Hand gleitet in deine Haare und zieht dich vehement an sich. Seine Lippen treffen dich unerwartet sanft. Dann bremst der Wagen erneut.
Er schiebt dich von sich. Die Türe öffnet sich und schließen sich dumpf. Du kannst es nicht fassen, soll es das etwa gewesen sein? Benutzt und in deiner Geilheit zurückgelassen. Ungläubigkeit macht sich breit. Frust und Zorn.
Dein ganzer Körper bebt und zehrt nach mehr, nach deiner Erlösung. Gerade als sich deine Lippen öffnen um deinen Protest kund zu tun, hörst Du ein leises: ''Sag ja kein Wort!" von mir.
Der Wagen setzt sich in Bewegung, genauso wie deine Gedanken und Gefühle die sich nicht starren Bahnen lenken lassen, sondern dich auf eine Achterbahn gigantischen Ausmaßes mitgenommen haben.
Dann merkst du, dass der Wagen erneut kurz hält und wir uns danach abwärts bewegen. Er stoppt. Meine Tür vorne öffnet und schließt sich. Du hörst meine Schritte und auch deine Tür öffnet sich. Ein kalter Windhauch umspielt deinen vor Erregung bebenden Körper. " Steig aus."
Ich helfe dir auf, da deine Beine sehr wacklig sind. Die Türe fällt ins Schloss und ich greife deinen Arm und führe dich durch eine Tiefgarage. Das laute Klackern deiner Absätze verraten dir dies deutlich. Wir halten kurz an, die Türe zum Fahrstuhl geht lautlos auf. Du trittst ein und bemerkst sofort, die Anwesenheit mehrerer Personen im Fahrstuhl.
Deine Gesicht färbt sich rot vor Scham. Du trägst immer noch immer die Augenbinde.
Was werden sie wohl denken? Du holst tief Luft und ein vertrauter Geruch steigt dir in die Nase, einer der Passagiere der Fahrt. Du lehnst dich an die Wand, lässt den Kopf in den Nacken rollen und grinst in dich hinein, während dir die Lust an deinen Beinen hinabläuft.
Der Fahrstuhl setzt sich mit einem Ruck in Bewegung...