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Die Gunst der Kunst der weiblichen Unterwerfung

*******elle Frau
85 Beiträge
Die Gunst der Kunst der weiblichen Unterwerfung
Er fängt mich auf, ist hart, aber niemals nachtragend.

Er erkennt meine innere Welt.

Er hat Zeit und gestaltet diese aufregend für mich.

Er ist und ich darf folgen.

*knicks*
******lut Frau
47 Beiträge
Was ist Euch wichtig, um vertrauen zu können ?

Ganz klar: offene Kommunikation auf Augenhöhe, klar abgesteckte Grenzen.
Und: langsam anfangen, rantasten - in jedem Bereich.
Wenn ich merke, dass er auf mich achtet und meine Grenzen wart, wenn ich diese Erfahrung gemacht habe, dann kann ich im nächsten Schritt mehr vertrauen... und das immer wieder und wieder, bis das Vertrauen bedingungslos ist.
Und dann kann ich auch soweit vertrauen, Grenzen anzutasten, zu erweitern, neu zu definieren.

Freude an der Unterwerfung zu verspüren ?
Euch dafür zu öffnen ?

Das Vertrauen ist auf jeden Fall eine Voraussetzung dafür. Ansonsten ist es mir persönlich unfassbar wichtig zu spüren, wie wertvoll ich für meinen Meister bin, wie viel ich ihm bedeute.
Je länger wir uns kennen und je tiefer unsere Verbindung ist, desto leichter fällt es mir, mich zu unterwerfen und vor allem auch daran Freude zu finden. Es bereitet mir Freude, dass es IHM Freude bereitet.


Worin liegt die wahre Kunst eines Doms dieses Gefühl in Euch auszulösen ?

Respekt, Wertschätzung, Strenge, Fürsorglichkeit - in einer ausgewogenen und situationsangepassten Mischung.
******O_u Frau
157 Beiträge
Gruppen-Mod 
Werter Sir Johannes,

offen gestanden, habe ich Angst hier biblisch zu werden.
Dennoch: der Psalm 23 (Der Herr ist mein Hirte…) trifft vielfältig zu.

Vor allem aber die Gewissheit, dass Sir 黒豹, immer meine Befreiung von nutzloser und hinderlicher Scham im Auge hat, ebenso ist sein Schutz vor bisweilen kranken Mitmenschen… ein unglaubliches Gefühl, das mich schon alleine öffnet.

Was für mich auch sehr hilfreich ist: Geborgenheit - er verurteilt mich niemals als Mensch, sondern nur meine Handlungen und entmenschlichende Denk- und Fühlmuster.

Devote Grüße
MilOu - Eigentum von Sir 黒豹
Um vertrauen zu können brauche ich Sicherheit durch klare Regeln, Klarheit in Aussagen und Verbindlichkeit. Mir gefällt dein absolut geradliniger Kurs, den du beibehältst egal wie ich tanze - ob ich weine und flehe oder ob ich bockig werde, ob ich drohe oder rase vor Wut oder ob ich verzweifelt bin - du bleibst derselbe und dein Kurs bleibt derselbe. Das ist es was Sicherheit gibt und gleichzeitig die Unausweichlichkeit von dem was kommen wird und die Gewissheit, dass es genauso kommen wird wie du es geplant hast.
Dennoch merke ich auch Entgegenkommen, Abweichung wo du merkst, dass ich überfordert bin.
Diese Mischung zu finden - eine Kunst - die wahre Kunst der Unterwerfung.
Ich möchte spüren dass mein Herr vor und hinter mir steht, sich zu mir bekennt. Dass Fehler und Schwächen meinerseits von dir getragen werden hilft mir unglaublich.


Wann immer du mir diese oben beschriebene Stärke demonstrierst, die Balance findest zwischen Unerbittlichkeit und Entgegenkommen, spüre ich den Wunsch noch tiefer zu gehen.
Deine Aufmerksamkeit und Zuneigung, der Respekt und die Wertschätzung und auch die Zeit die du mir widmest wecken das Bedürfnis noch mehr von mir in deine Hände zu legen. Wenn er stark ist und ich das weiß, darf ich schwach sein. Dann kann ich mir das erlauben.
*********ofna Paar
71 Beiträge
Die Gunst der Kunst der weiblichen Unterwerfung... der Weg ist das Ziel... somit stellt sich mir nicht die Frage der Voraussetzung dafür .. sondern eher im Zusammenwirken von Dom und Sub und die daraus sich ergebende Schwingungen und Emotionen sowie meine Hingabe:

Ich gehöre dir. Ich gehorche dir . Das ist meine Bestimung und meine Erfüllung und das, was uns zusammenbringt und zusammenhält. Meine Hingabe ist mein größtes Geschenk und dafür liebst und respektierst du mich.

Ich gebe dir die Macht über meine Lust. Ich werde von dir beherrschst und kontrolliert. Ich bin nur dazu da, dir Gehorsam und Lust zu schenken. Wann du willst. Wo du willst. Wie du willst. So oft du willst. Ich liefere mich dir aus. Nichts erregt mich mehr. DU entscheidest, ob und wie und wie oft ich komme. Du entscheidest, wie ich dir diene.

Du erziehst und trainierst mich nach Deinen Vorstellungen. Du formst mich nach deinem Willen. Ich lerne von Woche zu Woche besser, Dir zu dienen und Dich zu befriedigen. Ich bin dauernd erregt und reagiere auf die kleinste Geste, den kleinsten Wink von Dir. Ich gehöre Dir. Der Wunsch Dir zu gefallen, beherrscht mich vollständig. Du lässt mich dienen und darum betteln, meine Grenzen zu überschreiten. Ich schenke dir stets raffiniert Lust, sitze zu Deinen Füßen. Nur bei absoluter Zufriedenheit mit meiner Leistung, mit meiner vollständigen Hingabe, erlöst Du mich in meiner Geilheit, und wir erleben die größte Lust, die wir je hatten.

Du machst mich durch Dein Begehren heisser, als ich es jemals war. Du entscheidest was Du für passend in der Situation hältst und behältst die vollständige Kontrolle über meine Lust. Du alleine entscheidest über meine Erlösung – und ich akzeptiere es dankbar, weil ich weiss, dass Du meine tiefsten Sehnsüchte erfüllst.
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Zitat von **********ielen:
Worin liegt die wahre Kunst eines Doms dieses Gefühl in Euch auszulösen ?`

Wenn der Herr wirkt...
Wenn er mich "greifen" kann..mich lesen kann.
Bei mir läuft einfach alles über die Psyche..und wenn er meinen Kern erreicht, erwacht in mir Verehrung und Ergebenheit
*******r_52 Mann
3.963 Beiträge
Zitat von ******a35:
Um vertrauen zu können brauche ich Sicherheit durch klare Regeln, Klarheit in Aussagen und Verbindlichkeit. Mir gefällt dein absolut geradliniger Kurs, den du beibehältst egal wie ich tanze - ob ich weine und flehe oder ob ich bockig werde, ob ich drohe oder rase vor Wut oder ob ich verzweifelt bin - du bleibst derselbe und dein Kurs bleibt derselbe. Das ist es was Sicherheit gibt und gleichzeitig die Unausweichlichkeit von dem was kommen wird und die Gewissheit, dass es genauso kommen wird wie du es geplant hast.
Dennoch merke ich auch Entgegenkommen, Abweichung wo du merkst, dass ich überfordert bin.
Diese Mischung zu finden - eine Kunst - die wahre Kunst der Unterwerfung.
Ich möchte spüren dass mein Herr vor und hinter mir steht, sich zu mir bekennt. Dass Fehler und Schwächen meinerseits von dir getragen werden hilft mir unglaublich.


Wann immer du mir diese oben beschriebene Stärke demonstrierst, die Balance findest zwischen Unerbittlichkeit und Entgegenkommen, spüre ich den Wunsch noch tiefer zu gehen.
Deine Aufmerksamkeit und Zuneigung, der Respekt und die Wertschätzung und auch die Zeit die du mir widmest wecken das Bedürfnis noch mehr von mir in deine Hände zu legen. Wenn er stark ist und ich das weiß, darf ich schwach sein. Dann kann ich mir das erlauben.

unterwerfung ist eine gunst und ein vertrauensvolles geschenk an ihren Dom
dazu braucht es viel vertrauen und behutsames auffeinander eingehen
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