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Kurzgeschichte Kitzel Diät

*********mer67 Mann
129 Beiträge
Themenersteller 
Kurzgeschichte Kitzel Diät
Hallo ihr Lieben,
hier eine weitere kleine Kurzgeschichte von mir. Viel Spass beim Lesen.



„Müßiggang ist aller Laster Anfang“, heisst es ja immer so schön.
Wie wahr, wenn ich mich so im Spiegel anschaue, könnte ich wirklich mal wieder was für meine Figur tun, habe einen richtigen Bierbauch bekommen, obwohl ich dieses Getränk eigentlich ja gar nicht mag. Sport treiben war noch nie so mein Ding, und diese ganzen Diäten, die es so gibt, haben auch nie so richtig funktioniert. Dabei müsste ich wirklich mal was tun, hatte früher schließlich so eine tolle Figur, wie mir eine gute Freundin immer wieder bestätigte.
„Was solls, schmeiß den Rechner und surfe noch ein wenig im Netz“, dachte ich mir. Also ging ich an meinen PC, startete den Firefox und surfte mal hier und mal da ein wenig. Dennoch ging mir mein dicker Bauch nicht ganz aus den Sinn, behinderte er mich doch auch schon etwas am Sitzen. Also gab ich mal in Google den Begriff „Diät“ ein.
Wie üblich tausende Treffer, Werbung die hoch und heilig verspricht, innerhalb von 14 Tagen 10 Kilo abzunehmen, haha. Alles schon probiert, klappt nicht.
Ok, dann versuchen wir mal was anderes, ich könnte ja auch mal eine Klinik besuchen. Also „Diät“ und „Klinik“ in Google eingegeben. Und wieder die üblichen Sachen wie „Sport machen“, „Ernährung umstellen“, blabla. Seitenweise scrollte ich weiter durch die Suchtreffer.
Irgendwo ganz weit unten sah ich dann eine Anzeige:
„Sie haben schon so viele Diäten gemacht, und keine hilft wirklich? Sie wollen sich nicht sportlich betätigen, aber dennoch abnehmen? Dann kommen Sie zu uns, wir haben dafür unser spezielles KD- Programm entwickelt“.
Naja, dachte ich, das übliche Geschwafel, aber dennoch wurde ich neugierig und klickte auf die Werbeanzeige. Auf der Web- Seite waren einige sehr hübsche Krankenschwestern abgebildet, auffallend waren alle ihre schönen Fingernägel. Dann lass ich den Text:
„Vielen Dank für ihr Interesse. Unser Personal wird sich rührend um ihr Gewichts- Problem kümmern. Wir garantieren ihnen, dass sie pro Tag mind. 2 kg an Gewicht verlieren. Sie brauchen sich nicht sportlich zu betätigen.“
Wie 2kg pro Tag? Und das ohne Sport. Das wäre ja echt mal viel. Also schrieb ich eine eMail:
„Hallo,
ich habe ihre Anzeige gelesen und habe Interesse an ihren KD- Programm. Können Sie mir da genaueres mitteilen, wie dieses funktioniert?
MFG
Bernd Schmitz


Kurze Zeit später kam die Antwort:
„Hallo, vielen Dank für ihr Interesse. Wie diese funktioniert, dürfen wir ihnen per Mail leider nicht mitteilen. Sie können gerne in unser Zentrum kommen und sich persönlich von der Wirksamkeit überzeugen, die erste Einheit erhalten sie zu einen Vorzugspreis.
MFG
Ihr KD- Zentrum“

Ok, normalerweise gebe ich da dann nichts drauf, aber nun bin erst recht neugierig geworden, und für 20€, was sollte man da falsch machen. Also rief ich in dem Zentrum an und vereinbarte einen Termin. Und wenn es dann doch nichts wäre, hätte man sich halt mal einen schönen Tag gemacht.
Einige Tage später dann war es soweit, der Termin stand fest. Ich packte einige Sachen in meinen Koffer und eine Tasche, da das Zentrum einige Kilometer weg war und ich deshalb in einen nahen Hotel übernachten musste. Mir wurde das auch am Telefon geraten, denn obwohl ich mich ja nicht sportlich betätigen musste, wäre ich hinterher doch ganz schön ausgelaugt. Auch auf meine Nachfragen am Telefon wurde darauf nicht weiter eingegangen, man legte mir nur an Herz, dass ich dieses KD- Programm unbedingt ausprobieren sollte. Gut, habe mich ja nun auch überreden lassen. Immerhin gab es das Hotelzimmer auch zu einen Sonderpreis.
Ich musste etwas früh losfahren, der Termin war so gegen 12:00 Uhr und da ich etwa 3 Stunden Anfahrt hatte, startete ich also gegen 8 Uhr, um auf jeden Fall pünktlich zu sein. Am Vortag hatte ich nochmal mein Auto gründlich durchgecheckt, damit alles gut ging.
Etwa 3 ½ Stunden später dann war ich am Ziel, gibt ja leider immer mal wieder einen Stau oder Baustellen, wo es dann langsamer voranging. Hauptsache endlich da. Ich fuhr auf den Parkplatz, schnappte mir meine Tasche mit meinen Badesachen, Handtüchern und Duschzeug und machte mich dann auf zum Zentrum. Schön war es, auch das Wetter, es war sonnig, der Parkplatz sowie das Zentrum waren von vielen Bäumen umgeben, die dem ganzen ein sehr angenehmen Naturtouch verliehen. Unterwegs kam ich auch an einigen Figuren vorbei, den allesamt ein Lächeln ins Gesicht gemacht wurde, es war ansteckend, so dass ich ebenfalls lächeln musste, was auch meine Laune steigerte.
Endlich erreichte ich die Eingangstür, es kam gerade ein Paar heraus, beide hatten ein sehr nettes Lächeln auf dem Gesicht und als sie mich sahen, lächelten sie mich ebenfalls an. Ich sagte freundlich „Guten Tag“ zu ihnen, was sie auch nett erwiderten. Ich ging weiter zum Empfangstresen und sprach die nette Dame dort an:
• „Guten Tag, ich habe hier heute einen Termin.“
• „Guten Tag, wie ist ihr Name.“
• „Bernd. Bernd Schmitz.“
• „Ahja, stimmt um 12 Uhr haben sie das KD- Programm“, sagte die Dame mit einen verschmitzten Grinsen. „Bitte gehen Sie dort entlang zur Umkleide und entkleiden sich dort. Bitte duschen sie zuerst und dann ziehen Sie ihre Badehose an, diese muss trocken sein. Warten Sie dann in der Umkleide, bis unsere nette Mitarbeiterin sie abholt.“
• „Danke.“, antwortete ich
• „Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt“, sagte sie lächelnd. Schön, wie nett hier alle sind, dachte ich mir, als ich in den Umkleideraum ging.
In der Umkleide angekommen zog ich mich also aus und ging dann ausgiebig duschen. Danach trocknete ich mich ab und zog dann meine Badehose an. Nun wartete ich also gespannt auf die Mitarbeiterin.
Nach einiger Zeit dann kam eine hübsche junge Frau in die Umkleide. Sie trug leichte Kleidung, ein T-Shirt und eine kurze Hose. Sie war rothaarig, hatte grüne Augen und sah einfach nur umwerfend aus.
„Hallo Bernd, darf ich mich kurz vorstellen? Mein Name ist Laura, ich bin heute sozusagen deine Begleitung.“, sagte sie lächelnd.
„Hallo Laura“, antwortete ich verlegen, “nett, dich kennenzuleren.“
„Dann lass uns mal in das Behandlungszimmer gehen, folge mir einfach“, sagte Laura. Sie ging voran und ich folgte ihr. Wir kamen an einigen geschlossenen Zimmern vorbei, aus denen ich lautes Lachen vernahm. „Die scheinen ja wirklich viel Spass zu haben“, sagte ich zu Laura. Sie lächelte zurück: „Ja, bisher hat sich noch keiner beschwert. Dort hinein bitte.“
Wir gingen in ein Zimmer und Laura schloss die Tür hinter mir.
„Bitte leg dich nun ganz entspannt auf diese Bank dort.“, sagte Laura.
„Hey, da sind ja Fesseln dran“, bemerkte ich, „was soll das werden?“
„Lass mich erklären“, sagte Laura, „du wirst auf diese Bank festgebunden und etwas auseinandergezogen. Das spannt deine Muskeln an, so arbeiten sie ganz von alleine, ohne das du etwas dafür tun musst. Das ist der erste Teil des KD Programms.“
„Hm Okay, und der zweite?“, sagte ich
„Das wirst du dann sehen“, grinste Laura.
So legte ich mich also auf diese Bank wie von Laura gewünscht. Laura band zuerst meine Füße fest, drückte dann die Arme nach oben und band auch meine Arme fest. Dann ging sie aus meinen Blickfeld nach oben. Ich hörte ein Klicken und spürte, wie meine Arme nach oben gezogen wurden, langsam, aber stetig.
Als der Zug dann im Körper zu spüren war, hörte das Klicken auf und der Zeug im Körper blieb konstant. Ich musste etwas schwerer atmen, konnte mich nicht mehr bewegen, spürte eine sehr große Hilflosigkeit.
„Alles ok?“, frage Laura.
„JA, nur so bin ich eigentlich ziemlich wehrlos.“
„Ohh jaa“, sagte Laura, „dein Gewicht beträgt 90kg, jetzt kommt der zweite Teil des KD Programms, das Kitzeln.“
„WASS, Kitzeln?“, rief ich
„Ja“, sagte Laura, „deine Muskeln sind zwar schon gespannt, aber für eine wirksame Fettverbrennung ist das eben noch nicht ausreichend.“
Dann kam sie zu mir und fing an, ihre Fingernägel auf meine Achseln zu legen. Ich zuckte zusammen, und schrie „Aufhören!“
„Aber ich hab doch noch gar nicht angefangen“, sagte Laura mit einen sadistischen Blick, „erstmal finde ich heraus, wo du am kitzligsten bist.“
Ganz langsam glitten ihre Fingernägel meinen Oberkörper herunter, an den Seiten, über den Bauch, den Rippen. Es kitzelte überall fürchterlich, ich lachte laut auf, jetzt wusste ich, warum aus dem anderen Räumen dieses Lachen zu hören, aber jetzt war es zu spät, um noch fliehen zu können. Ununterbrochen liess Laura ihre Fingernägel über meinen Körper gleiten, zu den Schenkeln, den Knieen, Schienbein und den Füßen, dort war es bereits extrem schlimm, ich schrie sie an: „Bitte hör auf, hör auf.“
Dieses sadistische Biest machte immer weiter, sie genoss es sehr, dass ich absolut bewegungsunfähig war. Ich lachte und schrie, zog wie verrückt an den Fesseln, die nicht nachgaben. Laura liess ihre Fingernägel wieder zu meinen Oberkörper hochgleiten und kitzelte sehr lange meine Achseln, was mich in den Wahnsinn trieb, ich schrie und zappelte ohne Pause. Dann knetete sie meine Rippen, begann jede einzelne zu zählen, auch das war extrem fies für mich. Ging zu meinen Seiten, meinen Bauch, wieder und wieder. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, ich flehte und bettelte um Gnade, doch sie kannte einfach keine. Gnadenlos kitzelte sie mich weiter und weiter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit endlich hörte sie wieder auf. Ich war total erschöpft und nassgeschwitzt, spürte die Nässe unter meinen Rücken. Ich rang nach Luft
„Na, schau mal, jetzt sind es nur noch 89kg.“, meinte Laura, „Wollen wir weitermachen?“
„Nein, bitte nicht, ich bin fix und alle“, bettelte ich.
„Tut mir leid, aber wir haben nun mal 2kg versprochen, und das halten wir auch. Ich hole dann mal noch eine Kollegin dazu.“
„NEIN, BITTE NICHT, das überlebe ich nicht“, schrie ich.
„Doch, das wirst du schon“, lachte Laura
In was war ich da bloß rein geraten, dachte ich, und bekam leichte Panik.
Da tauchte Laura auch schon wieder auf: „Darf ich vorstellen, das ist Lena, zusammen werden wir dich nun solange auskitzeln, bis du vor Erschöpfung einschläft.“
Noch ehe ich protestieren konnte, legten sie bereits los, ich spürte 10 Finger in meinen Achseln und zehn weitere, die auf meinen Rippen auf und ab glitten. Ich schrie endlos und versuchte alles, um wegzukommen, aber vergeblich, die Fesseln hielten mich gnadenlos fest. Es kitzelte sehr extrem und die beiden Frauen begannen, meinen gesamten Oberkörper gnadenlos durchzukitzeln. Ich hatte keinerlei Chance, mich wegzudrehen, meinen Schreien und flehen interessiert sie nicht, die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern.
Dann endlich hörten sie wieder auf, ich war so erledigt, dass ich sofort einschlief.
Als ich dann wieder erwachte, sah ich Laura neben mir sitzen, die mir was zu Trinken anbot.
„Das hast du gut durchgehalten“, meinte sie, „immerhin hast du jetzt 3kg weniger auf den Rippen.“
*****ceV Frau
11 Beiträge
Welch wunderbare Geschichte 🤤
Solch eine Klinik würde ich auch besuchen wollen
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