Geschichte: Gang Tickling beim BDSM Stammtisch
Hallo, ihr lieben Kitzelbegeisterten,ich poste euch heute eine neue Geschichte von mir.
Ein bisschen Wahrheit ist in dieser enthalten.
Viel Spass beim Lesen
„So, endlich Feierabend“, sagte ich mir. Ich sicherte meine Programme und schaltete meinen PC aus.
Heute ist ja wieder der BDSM Stammtisch, zu dem ich inzwischen regelmäßig hingehe. Früher traute ich mich das einfach noch nicht, obwohl ich vom Leiter, den ich schon lange kenne, regelmäßig eingeladen wurde. Inzwischen ist mir in meinen Leben eine ganz besondere Person begegnet, die mich allein durch ihre Art und ihr Charisma dazu brachte, mich endlich aus der Konfortzone zu wagen, um endlich das zu tun, was mir Spass macht. Inzwischen habe ich mich auch sehr gut mit den anderen Stammtisch Mitgliedern dort angefreundet, alle wissen inzwischen von meiner Leidenschaft für das Kitzeln und auch meiner Begeisterung für die Streckbank. Auch diese ist inzwischen so groß geworden, dass ich mir tatsächlich eine selbst gebaut habe, transportabel sollte sie auf jeden Fall sein, damit ich sie auch mal mitnehmen kann.
Das habe ich auch den anderen erzählt, begeistert meinte dann Andrea, eine der Stammtisch Teilnehmerinnen, beim letzten Treffen: „Dann bring sie doch einfach mal mit, wir wollen mal sehen, was du da so gebaut hast.“
Andrea war etwas jünger und hatte eine sehr frauliche Figur. Eigentlich war sie mehr Masochist, aber gelegentlich lebte sie auch ihre dominante Seite aus. Bei einen der letzten Treffen hatte sie mir sogar mal in die Seiten gepiekst, woraufhin ich laut auflachen musste.
So gegen 18 Uhr also ging ich in meine Garage, wo ich auch die Streckbank lagerte, und ludt sie ins Auto ein. Ich zog mir ein T Shirt mit der Aufschrift „Kitzel mich“ an, was mir auch ein Grinsen entlockte, dazu trug ich eine kurze Hose. Dann fuhr ich los zum Stammtisch.
Während der Fahrt bekam ich einen Anruf von Martin:
„Hallo Bernd, du, der Stammtisch findet heute in einer anderen Location statt.“
„Ah Danke, Martin, kannst du mir mal bitte die Adresse geben?“
„Ja klar, komm doch bitte zur BDSM Mietwohung Saalstrasse 7. Die ist auch schön groß.“
„Passt da meine Streckbank hin?“, fragte ich
„Ja klar, das Spielzimmer ist ziemlich lang, wir räumen da noch ein paar Möbel weg, damit du sie da aufbauen kannst. Wollen ja schliesslich sehen, was du da tolles gebaut hast.“
„Alles klar, Martin, dann bis gleich.“
Ich hielt kurz an, um die Strasse in mein Navi einzugeben, und fuhr dann weiter. Endlich angekommen warteten Sabine und Yini, wie sie sich nannte, schon auf mich. Ich stieg aus meinen Auto aus. Wir umarmten uns zur Begrüßung. Dann kamen Martin und Bernhard aus dem Haus.
„Hey Bernd, grüß dich. Dann zeig doch mal, was du da gebaut hast.“
Ich öffnete den Kofferraum und wies die beiden an, die Teile mit mir hoch zu tragen. Die Streckbank bestand aus je 3 Stück 1m x 60cm großen Holzbrettern, die mit Latten verstärkt waren. Unter zwei von ihnen konnte man das Gestell festschrauben, das dritte Brett wurde dann einfach dazwischen gelegt und verschraubt. Auch die Streckvorrichtung hatte ich selbst gebaut, sie hat zwei getrennte Ketten statt nur einer, die auf einer Welle aufgewickelt wurde. Die Drehsperre habe ich mit einen Schanier realisiert, das in die Zähne eines Fahrrad- Zahnrades greift. So kann die Streckung sein feinfühlig gemacht werden.
Wir gingen also in das Spielzimmer, das wie versprochen bereits entsprechend umgeräumt war. Andrea war auch da und begrüßte mich, ebenso Andreas und Maria.
So bauten wir also die Streckbank entsprechend auf, Andrea war echt erstaunt: „Wow, das hast du richtig gut hinbekommen.“
Als sie dann endlich stand, zeigte ich der neugierigen Andrea die Streckvorrichtung:
„Hier schau mal, damit wird die Drehsperre aktiviert, du musst einfach nur das Scharnier runterklappen, dann gehts nur noch in eine Richtung.“
Andrea probierte und drehte. Das charakteristische Klicken ertönte. Um zu demonstrieren, das es tatsächlich nicht mehr zurückging, zog ich mal fest an den Ketten, die tatsächlich nicht mehr zurückgingen.
Während dessen merkte ich, wie sich alle Teilnehmer um mich herum versammelten. Ich grinste und sagte zu ihnen: „Und, wie findet ihr dass?“
„Klasse“, sagte Andrea, „aber du kannst uns bestimmt noch mehr demonstrieren.“
„Ja klar“, sagte ich, „wer möchte denn mal da drauf?“
Andrea lachte: „Na du natürlich.“
Die anderen Teilnehmer rückten näher an mich heran und fingen an, mich leicht zu kitzeln. Ich fing an zu lachen und mich zu winden.
Da packten sie meine Arme und Beine und hoben mich hoch auf die Streckbank. Die anderen Männer des Stammtisches hatte schon ganz schön Kraft und drückten mich herunter, Arme und Beine hielten sie gut fest. Andrea und Sabine kamen zu meinen Fussgelenken und legten mir die Fussfesseln an, die sie dann mit Karabinerhaken an den Ösen am Fussende einhakten. Spielerisch versuchte ich mich zu befreien, was die anderen Männer geschickt verhinderten, weil sie mich gut festhielten.
Dann gingen Sabine und Andrea zu meinen Armen, während die anderen Männer meine Arme so festhielten, das die beiden genüsslich die Armfesseln um meine Arme legen konnten. Dann hakten sie auch diese in die Ketten der Streckvorrichtung ein. Yini ist in der Zeit auch dazugekommen und drehte nun am Rad der Streckvorrichtung so weit, das meine Arme nun gerade waren. Dann liessen mich die anderen Männer wieder los. Sie gingen in den Nebenraum, Martin rief mir noch zu: „Viel Spass!“
Andrea beugte sich zu mir herunter: „So Bernd, das gefällt uns dreien sehr gut. Wir wollen doch mal sehen, wie stabil deine Streckbank ist. Sabine, Yini und ich werden das schon herausbekommen.“
Ich antwortete: „Aber ihr seht doch, das ich mich nicht mehr befreien kann.“
„Na, auf deinen T Shirt steht doch, was wir mit dir machen sollen, und genau das machen wir jetzt mit dir.“, grinste mich Andrea an.
Sie senkte ihre Arme in meine Achseln und liess langsam ihre Fingernägel in diesen kreisen. Schon davon fing ich an zu zucken und zu zerren, doch meine Streckbank hielt mich fest. Ich musste leise lachen, woraufhin Andrea den Druck und das Tempo erhöhte. Ich fing an, mehr zu zappeln und zu lachen und spürte auf einmal, wie sich zwei weitere Hände auf meine Rippen legten. Die Finger fingen an, zunächst über meine Rippen zu gleiten, jede dieser Berührungen fühlte sich wie ein kleiner Stromschlag an, was mich sehr zucken liess. „AHHAA, BITTE HÖRT AUF!“, fing ich an zu schreien. Dann spürte ich, wie sich meine Arme weiter anspannten und hörte das Klicken. Yini drehte weiter und weiter, solange, bis ich nicht mehr zappeln konnte.
Sabine schob ihre Hände unter mein T- Shirt und zog es mir über den Kopf, so dass nun mein Oberkörper komplett frei war.
„Ach, Bernd, wir haben doch noch gar nicht angefangen, wir haben nur getestet, der Spass beginnt doch jetzt erst. Deine Streckbank ist echt gut geworden, schön, das sie dir nicht die geringste Chance lässt, uns zu entkommen. Und das werden wir erbarmungslos ausnutzten. Wir werden dich endlos foltern“
Ich erschauerte: „Oh Nein, bitte nicht Andrea, das stehe ich nicht durch.“
„Doch, das wird du“, sagte Andrea und liess ihre Finger wieder in meinen Achseln kreisen, Sabine liess ihre Finger auf meinen Rippen auf und abgleiten, und Yini stiess ihre Finger in meine Seiten.
Jede diese Berührungen erzeugte sofort ein starkes Zucken meiner Muskeln. Ich schrie laut auf und flehte um Gnade, meine Peinigerinnen machten unbeirrt weiter.
„Je mehr du flehst, desto schlimmer wird es“, lachte Andrea. Und sie erhöhte das Tempo, ebenso wie Sabine und Yini. Mein Kitzelempfinden wurde schlimmer und schlimmer, ich zog wie verzweifelt an meinen Fesseln, versuchte mich sogar zu drehen, aber es war sinnlos. Ich konnte nichts weiter tun als zu zappeln, zu lachen und nach Luft zu ringen. Die drei Mädels kannten einfach keine Gnade mit mir.
Mit der Zeit merkte ich, wie meine Bewegungsfreiheit wieder etwas mehr zunahm, weil mein Körper sich an die Streckung gewöhnt hatte. Leider bemerkten die Frauen das auch: „OH, der zappelt inzwischen aber schon wieder ganz gut. Yini, würdest du bitte das Problem lösen.“
„Nein, bitte nicht“, schrie ich.
„Was habe ich dir gesagt, wenn du bettelst und flehst, wird es nur schlimmer. Selbst schuld“, grinste Andrea mich an. Ich sah flehend und schwer atmend in ihr grinsendes Gesicht und spürte kurz darauf, wie mein Körper weiter gespannt wurde, bis ich auch die Beine keinen Millimeter mehr zusammen bekam.
Kurz darauf tauschten die Frauen ihre Positionen, Yini setzte sich zwischen meine Arme, Sabine auf meinen Bauch und Andrea übernahm Sabines Positionen.
„So Bernd, jetzt gehts mit Stufe 2 von 10 weiter.“, grinste Andrea
„Was, nein bitte, hört auf, ich kann nicht mehr.“
„Oh, wir aber schon“, lachte Andrea
Und schon spürte ich Yinis Fingernägel in meinen Achseln, die konnte extrem fies damit kitzeln, was sie abgöttisch liebte. Allein das schon brachte mich an den Rand des Wahnsinns.
Andrea drückte ihre Finger über meine Rippen, was sie noch besser beherrschte als Sabine. Es fühlte sich schon wie starke Stromschläge an, ich wollte nur noch weg, doch meine Streckbank hinderte mich wirkungsvoll daran. Und Sabine griff mir wohl mit aller Kraft, die sie hatte, in meine Seiten. Es war die Hölle, ich konnte nichts weiter als zu schreien und zu lachen, wagte es nicht, noch einmal zu betteln, da ich genau wusste, das es davon noch schlimmer wurde. Doch irgendwann rutschten mir tatsächlich die Worte: „Hört auf, bitte“ heraus. Und es wurde tatsächlich noch schlimmer, Yini steigerte das Tempo, Andrea und Sabine erhöhten auch den Druck auf meine Rippen und Seiten. Ich war nur noch ein Wrack, das kaum noch zum Lachen kam, sondern nur noch am Schreien war, es war mir absolut nicht mehr möglich, irgendwie auszuweichen, so gestreckt war ich.
Irgendwann endlich hörten meine Peinigerinnen wieder auf. Ich atmete sehr schnell, bekam kaum noch Luft. Sie nahmen die Streckung nicht zurück, so dass ich also weiterhin sehr angespannt auf der Streckbank lag.
„Die Streckbank hast du echt sehr stabil gebaut“, grinste Sabine, „dafür hast du dir auch eine Belohnung verdient.“
Sie fuhr mit ihrer Hand in meine Hose hinunter. „Aha, ja die hast du dir wirklich verdient.“ Sie öffnete den Reisverschluss meiner Hose und nahm meinen Schwanz in ihre Hände. Langsam legte sie die Eichel frei und begann diese mit der Hand zu massieren. Mir gefiel das, ich schloss meine Augen und spürte, wie er in ihrer Hand steif wurde.
Sabine war eine sehr gute Wichserin, wie sie mir mal erzählte. Sie liebte es, Männer um den Verstand zu bringen, indem sie sie mit Post Orgasmen Spielchen folterte.
Das gleiche sollte mir nun auch bevorstehen. Die Streckung meines Körper erhöhte meine Erregung enorm, was Sabine nicht entging: „Ja, ist das ein schöner Anblick, ohh wenn der erstmal zuckt, ich werde damit nicht mehr aufhören, ich werd dich foltern, bis du um Gnade flehst, die du niemals bekommen wird.“
Das Gefühl wurde immer intensiver, ich flehte sie an, nicht aufzuhören: „Ja, ja nicht aufhören, bitte.“ stöhnte ich.
„Nein, niemals“, stöhnte Sabine genussvoll. Ich spannte mich weiter an, der Orgasmus kann näher und näher. Ich zog wie verrückt an den Fesseln, riss den Mund weit auf. Endlich schoss es aus mir heraus, ein lautes Stöhnen kam aus meinen Mund, welches sich nach kurzer Zeit in einen Flehen verwandelte: „Bitte hör auf, hör auf.“, und ich versuchte irgendwie, ihren Händen zu entkommen.
„Ohh nein“, sagte Sabine, „das hört nie wieder auf.“, und sie machte immer weiter.
Ich konnte nichts tun ausser zu schreien, denn ich war völlig hilflos, auch nur ansatzweise unfähig, diesen Orgasmus zu beenden. Sabine war sehr ausdauernd darin, wie sie mir mal sagte, aber wie ausdauernd sie war, hätte ich mir niemals auch nur ansatzweise vorstellen können.
Endlich, nach einer Ewigkeit hörte sie auf, meinen Schwanz zu massieren. Ich war so erschöpft, das ich gleich einschlief.
Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem großen Bett. Susanne brachte mir ein Wasser und Andrea fragte mich: „Na, war das schön.“
Ich antwortete: „Ja danke, das war sehr schön, vielen Dank, das ihr das mit mir gemacht habt.“
„Ist doch Ehrensache“, sagte Andrea, „immerhin dürfen wir ja auch deine Streckbank benutzen, und die hast du so toll gebaut, das wir dich damit belohnen wollten.“
Ja, und dann kam sie um die Ecke, die Person, die ganz besondere Person, die mir meine Leidenschaft und meine Träume zurückbrachte. Wir fielen uns in die Arme und hielten uns ganz dolle fest. Das Erlebnis auf der Streckbank war sehr schön, aber das Martin es schaffte, sie hierher einzuladen und das sie auch kam, übertraf das ganze. Nie war ich glücklicher als in diesen Moment.