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Sex mit Seele
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Zitate für die Seele

In dem System, das sie gemacht haben ist Menschlichkeit eine Ausnahme.
Informationen über Bertolt Brecht
Dramatiker, Lyriker, Gründer des "Berliner Ensembles", "Dreigroschenoper", "Mutter Courage und ihre Kinder", "Das Leben des Galilei", "Der gute Mensch von Sezuan", seit 1950 österreichischer Staatsbürger (Deutschland/Österreich, 1898 - 1956).
*********rt_68 Frau
823 Beiträge
Manchmal muss man erst am Abgrund stehen, um zu sehen, wer dich stoßen und wer dich aufhalten würde. Im Laufe meines Lebens habe ich Siege errungen und bin schiffbrüchig geworden. Bin gefallen und habe gelernt aufzustehen, zu weinen und zu lachen.
Ich war auf dem Weg zu den Sternen, und so mancher siebte Himmel gehörte mir nicht. So träume ich heute nicht mehr so ​​schnell, bin etwas ruhiger als vorher, wacher und vorsichtiger und trotzdem neugierig genug .. Ich bin zu alt, um nur zu spielen, und zu jung um ohne Wünsche zu sein!
Die Zeit verändert Menschen,
Die Zeit verändern Situationen
Die Zeit verändert Gefühle
Die Zeit verändert Träume und Gedanken
Es ist wahr, dass wir nicht schätzen, was wir haben, bis wir es verlieren. Es ist aber auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bis es uns wieder begegnet. Wer nur mit dem Verstand lebt, hat das Leben nicht verstanden. Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wahrscheinlich, etwas in einer Person gesehen zu haben, das nie existierte.

unbekannt
*********rt_68 Frau
823 Beiträge
Während dir die einen das Gefühl vermitteln, nie zu genügen, zeigen dir andere, dass du einzigartig und wichtig bist.
****62 Frau
3.066 Beiträge
@*********rt_68
Sehr sehr schön. Besonders der letzte Absatz enthält so viel Wahrheit.
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wünsche Euch einen schönen Sonntag
*******nny Frau
397 Beiträge
Die Augen sehen,
aber das *herz* nimmt wahr.

magicsonny
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gruppen-Mod 
*herz4*
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe, Wunder und Glück
*********rt_68 Frau
823 Beiträge
Sag alles aus
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gruppen-Mod 
Rückzug
Hütet euch, der Gegenwart Genuß verschmähend, fremden Glücks begierig, umzustürzen eignes größres Glück.
Informationen über Aischylos
Dichter, gilt als Schöpfer der Tragödie, kämpfte 490 v. Chr. in der Schlacht bei Marathon, schrieb 90 Tragödien, "Sieben gegen Theben", "Agamemnon", "Orestie", "Die Perser", "Hiketiden", "Der gefesselte Prometheus" (Griechenland, 525 - 456 v. Chr.).
Du denkst Du hast sie
„Nackt" gesehen,
weil sie ihre Kleidung abgelegt hat........?

Und deshalb glaubst du sie zu "Kennen"..?

Doch Erzähl mir mal von ihren Alpträumen,
ich meine die Alpträume die sie Nachts
im Bett neben Dir zucken ließen,
während Du ahnungslos geschnarcht hast...

Warum schreibt Sie...?

Warum Malt Sie...?

Warum nimmt Sie gerne lange Bäder...?

Warum blickt Sie manchmal für Minuten ins Leere und welche Gedanken hat Sie dabei?

Erzähl mir von ihrem Leben und ihrer Kindheit.

Erzähl mir von den Dingen die Ihr Herz berührten und von dem Mann der Ihr zum ersten Mal das Herz brach...

Erzähl mir von Ihren Dämonen und inneren Kämpfen,
Ihren Ängsten, Unsicherheiten und von den Gedanken,die Sie bereit war nur Dir zu erzählen...

Erzähl mir was sie vom Leben denkt,
vom Leben erwartet und vom Leben bis
heute gelernt hat.

An welche Orte dieser Welt Sie noch reisen möchte,
warum Ihre Lieblingsstadt ihre Lieblingsstadt ist und erzähl mir all die winzig kleinen Dinge
die Sie sich insgeheim wünscht, wenn Sie die Augen schließt...

Nein mein Freund, Du hast vielleicht ihren Körper gesehen,
aber Du hast sie noch nie "Nackt" gesehen.

Autor leider unbekannt. Netzfund
Und da wage ich den Schritt und fordere zum Fliegen auf........

Raupen, Schmetterlinge, Schmerzen und Bevormunder

Wir alle glauben zu wissen, dass eine Raupe durch die Verpuppung zum Schmetterling wird. In Wirklichkeit ist die Phase wo der Schmetterling sich unter Schmerzen aus seinem Kokon zwängt die wahre Transformation. Durch das Herausquetschen aus dem Kokon werden seine Flügel nahezu lang gezogen und dadurch kann er erst fliegen. Oder anders ausgedrückt, wenn einem manches zu eng wird, benötigt es doch eher die Krise als Hilfe von außen. Was nützen zu kurze Flügel dem Schmetterling?

Nur ca. 6 % aller Menschen sind Visionäre, sie sehen was auf einem zukommt. Wie die Raupe in der Geschichte, die sich zum Schmetterling verwandelt.
Sie futtert wie alle anderen Raupen ein Blatt nach dem anderen. Aber sie hört das Raunen, das Wispern. Sie träumt von honigartiger Süße. Aber dafür muss sie sterben. Diese Verpuppung ist gefährlich raunen alle anderen Raupen. Tu das nicht. Als ob das funktionieren kann.
Aber eines Tages ist der Wunsch groß genug und sie tut es. Sie verwandelt sich und trinkt endlich den Nektar aus Blüten. Nun hat dieses Wesen das große Verlangen den Mythos "das kann nicht funktionieren" zu brechen.
Also fliegt sie zu den Raupen und missioniert diese.
In Wahrheit glauben aber die Raupen dem Schmetterling nicht. Sie hören zwar seine tollen Worte, aber warum sollte der vegane Fraß besser schmecken als ein Stück Fleisch, warum sollten die Kügelchen wirken, aber die Spritze nicht mehr, warum, ja warum sollte der Inhalt einer Blüte besser schmecken als diese saftig grünen Blätter? Esoteriker! Pah. Weltverbesserer. Dummes Geschwätz. so murmeln die Raupen....

Aber ich bin doch einer von Euch ruft der Schmetterling den Raupen zu. Und die Raupen fressen Stück für Stück die Flügel ab, bis der Grundkörper des Schmetterlings dem einer Raupe ähnelt.

Der Schmetterling verhungert, denn Blätter schmecken ihm nicht. Er kann nicht mehr von Blüte zu Blüte fliegen, nur weil er andere bevormunden oder helfen wollte.

Die Muggel brauchen ihre Krisen sonst gibt es keine Transformation, aber besonders brauchen Schmetterlinge den Mut weg zu fliegen, alte Menschen und auch Freunde hinter sich zu lassen.

Eines Tages begegnen dem Schmetterling andere Schmetterlinge. Da gibt es so viele Farben und manche davon verhalten sich immer noch wie Raupen. Sie neiden Farben. Sie fressen sich gegenseitig die Flügel an und rufen meine Flügel sind besser als Deine.

Doch manche Schmetterlinge hören den Ruf der Sonne oder dem des Lichts. Und dann begegnen sie im Flug, der anderen Neidern wie ein Höhenflug vorkommt, genau der einen Seele die die ganze Zeit Deinen Namen ruft.

©Copyrights bei Hexer Gerion Firdayjon
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gruppen-Mod 
Einfach sich die Ruhe gönnen
Im Theater wie im Leben ist es nicht die Sprache, sondern der Sprecher, der die Bedeutung verleiht.
Informationen über George Tabori
Dramatiker, Regisseur, 1992 mit dem "Georg-Büchner-Preis" ausgezeichnet, "Walter-Hasenclever-Literaturpreis 1998" der Stadt Aachen, am 6. 3. 2003 in Berlin mit dem "Bruno-Kreisky-Preis" ausgezeichnet (Ungarn/England, 1914 - 2007).
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es gibt immer jemand
*********rt_68 Frau
823 Beiträge
*dafuer*
******013 Frau
24.257 Beiträge
Die Sehnsucht ist es, die uns're Seele nährt und nicht die Erfüllung. Und der Sinn uns'res Lebens ist der Weg und nicht das Ziel. Denn jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.

Arthur Schnitzler
(1862 - 1931)
österreichischer Dramatiker und Erzähler
******013 Frau
24.257 Beiträge
Nicht genug

Ein bißchen Nähe
ist nicht genug
für die große Sehnsucht
nach Zärtlichkeit.

Ein bißchen Vertrauen
ist nicht genug
für die schwierige Suche
nach Geborgenheit.

Ein bißchen Liebe
ist nicht genug
für die ehrlichen Versuche,
ein erfülltes Leben
zu führen.

Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
******013 Frau
24.257 Beiträge
Wind

In meinen Haaren spielte der Wind
Er trug der Sehnsucht leichte Flügel
Ich staunte wie ein kleines Kind,
Ob seiner freigelassnen Zügel.
Ich wollt auf seinem Rücken reiten.
Wollt fliehen vor der Erde Müh'.
Auf weiten Reisen ihn begleiten.
Am Abend spät, am Morgen früh.
Er zeigte mir das Himmelsblau.
Die Grenzen ich verloren hätt'.
In einem Tag, vom Kind zur Frau.
Für vieles ist es nun zu spät.
Heut steh ich auf dem Rand der Klippen.
Der Wind an meiner Seele reißt.
Salz brennt wie Feuer auf den Lippen.
Was mir die Zukunft noch verheißt?
Als Kind hab ich dem Wind vertraut.
Er war der Bruder meiner Seele.
Träume hab' ich auf Sand gebaut.
Verstand kommt mir jetzt in die Quere.
Unschuld verliert man mit den Jahren.
Den Glauben erst viel später dann.
Noch immer spielt der Wind mit meinen Haaren.
Den ich noch immer fühlen kann.

Margot S. Baumann (*1964), Schweizer Lyrikerin und Aphoristikerin
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die wichtigste Beziehung
*********rt_68 Frau
823 Beiträge
Sagt alles
@*********rt_68 Schön das Du der Meinung, habe das Gefühl viel versteh das nicht. *roseschenk*
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gruppen-Mod 
*liebguck*
*********rt_68 Frau
823 Beiträge
Vertrauen ist alles
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