Wie seit Ihr / Du zum JOYclub gekommen ?

Bei mir war es Neugier da hat mal einer was gesagt als ich im Swingerclub war
Früher musste man noch an der Tankstelle die Heftchen kaufen um zu sehen welche Clubs es gibt welche Party sie machen.
Ich bin jetzt über 10 Jahre dabei, aber meistens nicht so aktiv habe jetzt das 2. Mal Plusmitgliedschaft für ein halbes Jahr. Weiß noch nicht ob ich verlängere.

Bevor ich zu Joy gekommen bin, war ich auf einem Senioren Forum. Es war für mich nicht sehr
spannend. Ich lernte dort einen viel jüngeren Mann kennen, der mir den Vorschlag machte, mich bei Joy zu registrieren. Ich habe mir lange Gedanken gemacht, immerhin war ich damals 75 , bis ich dann den Schritt gewagt habe und mich angemeldet habe. Heute, nach über einem Jahr, bin ich froh, dass ich es damals gemacht habe.

Eigentlich wie die Jungfrau zum Kind.
Ich hatte auf meinem alten Handy Joy in dem mehrere Clubs angeben sind.
Als ich das auf dem Smartphone eingeben habe,bin ich auf Joy stilvolle Erotik gestoßen und seitdem bin ich dabei.

Ich weiss es gar nicht mehr wirklich. - ich war schon lange drin, ohne es wirklich zu nutzen.

Damals war es mein Suchseite, wenn wir zu Veranstaltungen wollte, da fing es an, dass man sich über den Joy anmelden musste.

Nach der Trennung habe ich es dann als Vollzugriff eingerichtet und seitdem ist es meine liebste Kommunikationsplattform.

Ich hatte einen Stalker am Hals. An eine neue Beziehung war nicht zu denken. An Sex erst recht nicht. Ständig lauerte er mir auf, überprüfte, mit wem ich unterwegs war.

Dann habe ich ein Kontaktverbot erwirkt und dachte: Jetzt ist es vorbei. Und es kann ja nicht sein, dass ich keinen Sex mehr habe, nur wegen diesem Verrückten. An Liebe ist nicht zu denken, aber es gibt ja noch Körperempfinden?

Zur Feier des Kontaktverbots wollte ich unbedingt in einen Swinger-Club, aber nicht allein. So suchte ich mir auf Joy einen Paten und fand ihn.

Seitdem tummel ich mich hier, habe schöne Kontakte (sexfrei) gefunden und schätze vor Allem die Untergruppen.

Der Stalker hat übrigens munter weiter gemacht.
Aber das ist eine andere Geschichte ...

Ich habe damals in unserer Tageszeitung eine Kontaktanzeige gelesen mit Vokabeln die ich nicht zuordnen konnte. Bei der Suche nach den Bedeutungen im Internet bin ich auf das BDSM-Forum im Joy gestossen. Da habe ich eine Weile gestöbert und war schließlich die Beschränkungen für Gäste leid und habe mich angemeldet.

Als sich mein Interesse zu spirituelle Fragen verschoben hat gab es durch andere Gruppen weiterhin die Möglichkeit Informationen, Erfahrungen und Gedankenaustausch im Joy zu finden.

Bisher hat der Joy bzw. die Mitglieder Raum für alle meine Entwicklungen geboten. Und inzwischen gebe ich durch meine aktive Beteilung gerne etwas von dem zurück, was ich am Anfang passiv nutzen durfte. Wer weiß wen es berührt und wozu es inspiriert?

Ich habe mich nach der Trauerphase von einer Freundin einladen lassen. War dann erstmal sehr passiv aber dann doch aktiv auf Veranstaltungen und in den Gruppen.
Zwischendurch mal kurz abgemeldet wegen einem der seine Grenzen nicht gekannt hat.

Ich bin auch über Umwege hier gelandet.
Seit langer Zeit schon lese ich die unterschiedlichsten Blogs. Dabei natürlich auch einige mit erotischen Themen. Der Name vom wurde dort oft im Zusammenhang mit BDSM genannt.
Aus reiner Neugier hatte ich mich damals als Basismitglied hier angemeldet, aber da ich eigentlich kein BDSM - Kandidat bin, hatte ich das hier nicht weiter verfolgt.
Erst vor einem halben Jahr habe ich das Profil wieder aktiviert und bin jetzt auch Premium. So richtig glücklich bin ich hier allerdings nicht. Ist nicht meine Welt.
Das Abo läuft bald aus und ob ich es verlängere....keine Ahnung 🙄

Ich wollte ursprünglich mit polyamoren Menschen in Kontakt kommen. Ich hatte es satt, dass die normalen Partnerbörsen keine Such-Einstellungen für poly hatten.
Eine Google Suche ergab, dass der JOYclub eine grosse Poly-Gemeinde habe.

Dann hab ich die hiesige Gruppenlandschaft entdeckt und es war um mich geschehen.

Ich bin durch eine Kollegin auf merksam geworfen