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Beziehung - wieso eigentlich?

****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Beziehung - wieso eigentlich?
Angeregt durch ein privates Gespräch hinterfrage ich (mal wieder) meine Beweggründe, diesmal zum Thema partnerschaftliche Beziehung.

Was sind Eure Gründe für eine Paar- oder mehrere Poly-Beziehungen? Habt Ihr vielleicht so etwas wie eine Paar- oder Beziehungsgeflecht-Vision? Und falls ja, habt Ihr diese miteinander besprochen?
Beziehungen gibt es nun wie wir jetzt alle wissen durch unsere Beiträge hier ganz ganz viele und unterschiedliche.
Ich persönlich empfinde es als strebenswert den einen Menschen zu finden mit dem ich gern den Rest meines Lebens verbringen möchte. Das ist ein schwieriges Unterfangen und dabei lernt man sich selbst und andere kennen. Vor allem aber lernt man das Oberflächlichkeit nicht zur Erfüllung gehört. Genauer gesagt muss man in sich selbst suchen und finden was man eigentlich ausmacht welche Persönlichkeiten leben in mir? Welche Persönlichkeit könnte meine Beziehung sein. Das bedeutet genauer zuhören fühlen hinterfragen um den Partner genauer kennen lernen. Ist nicht so leicht aber ich denke das es sich lohnt.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****ba:
Was sind Eure Gründe für eine Paar- oder mehrere Poly-Beziehungen? Habt Ihr vielleicht so etwas wie eine Paar- oder Beziehungsgeflecht-Vision? Und falls ja, habt Ihr diese miteinander besprochen?

ja, visionen habe ich durchaus

ich weiss das vertrauen - die vertrautheit in einer beziehung durchaus zu schätzen

würde aber "nie wieder" monogam leben wollen...

rein theoretisch natürlich
*******s_44 Frau
248 Beiträge
@*******ell

Bei mir stellt sich die Monogamie in einer Beziehung automatisch ein und nach einer Zeit wieder ab. *grins*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@*******s_44

natürlich - das kann auch passieren

mir ging es genau so - selbst als geliebte eines gebundenen mannes

heute weiss ich allerdings: hätte ich es mal lieber nicht getan!

dann wäre ich nicht in die affären-falle "ich will dich für mich allein" getappt
oder vielleicht doch?!
***ie Frau
7.374 Beiträge
Ich habe mittlerweile eine ganz wunderbare Beziehung mit mir *smile*
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Zitat von ****ba:
Was sind Eure Gründe für eine Paar- oder mehrere Poly-Beziehungen?
Da ich es in meinen monogamen Beziehungen nie geschaft hatte, treu zu bleiben, habe ich als Alternative zum Fremdgehen das Swingen entdeckt. Ich hab das als Single gemacht. Anfangs war es nur eine Recherche zur Vorbereitung für die nächste Beziehung. Dann fand ich es schön und es wurde eine Art Hobby für mich.

Allerdings waren die Swingerkontakte schnell viel zuwenig für mich, sie waren mir viel zu oberflächlich. Es trieb mich Richtung Freundschaft+.

Aber auch das fand ich unbefriedigend und so bin ich bei der Polyamorie gelandet. Dort gehts um Liebe und Beziehung. Einfach mit der Möglichkeit, dass mehr als zwei daran beteiligt sind, in welcher Form auch immer. Und alle wissen voneinander, es ist also kein Fremdgehen.

Zitat von ****ba:
Habt Ihr vielleicht so etwas wie eine Paar- oder Beziehungsgeflecht-Vision? Und falls ja, habt Ihr diese miteinander besprochen?
Auf meiner Reise vom Swingertum zur Polyamorie hab ich mich mit vielen Leuten über Beziehungen ausgetauscht. Ich hab schnell gemerkt, dass keine zwei Beziehungen gleich sind, was die Regeln, Erwartungen etc. betrifft.

Also spreche ich mit potentiellen Partnern über diese Themen, ich finde das sehr wichtig. Und in meiner bestehenden Beziehung sowieso. *g*
***ie Frau
7.374 Beiträge
... Beziehungsreise ... gefällt mir *top*

Zitat von ******yan:
Also spreche ich mit potentiellen Partnern über diese Themen, ich finde das sehr wichtig. Und in meiner bestehenden Beziehung sowieso.

Ich fand ja reden darüber auch sehr wichtig - und finde das noch. Ich habe auf meiner Reise nur auch festgestellt, dass was die Menschen am Ende tun meist sehr davon abweicht was sie dazu gesagt haben. Dabei schließe ich mich nicht wirklich aus (ich finde allerdings ich bin darin besser *zwinker* ).
Und da sitzt meine Frustration. Ich hab schon eine Vorstellung von Beziehung, aber ich fürchte ... hmm ... wie sag ich das jetzt ... ich schleiche seit Tagen darum, meine Vorstellung oder Vision hier zu beschreiben/erklären ... bisher scheitere ich. Sorry.
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Zitat von ***ie:
[...] dass was die Menschen am Ende tun meist sehr davon abweicht was sie dazu gesagt haben.

Jep, ich auch! z.B. dachte ich mal, dass ich nicht eifersüchtig sei. *traenenlach* *kopfklatsch*
Darum hört das Reden und der Austausch in der Partnerschaft nie auf. Es heißt nicht umsonst Beziehungs-ARBEIT.
***ea Frau
190 Beiträge
Und da sitzt meine Frustration. Ich hab schon eine Vorstellung von Beziehung, aber ich fürchte ... hmm ... wie sag ich das jetzt ... ich schleiche seit Tagen darum, meine Vorstellung oder Vision hier zu beschreiben/erklären ... bisher scheitere ich. Sorry.

Ja witzig, genau so geht es mir auch. Irgendwie habe ich zwar eine Vorstellung, weiss, was ich im Moment beziehungstechnisch bräuchte, bin aber gleichzeitig auch so orientierungslos und innerlich zerrissen, dass ich diese Beschreibung nicht in die Tasten kriege.
Fühlt sich so nach Situation an, die es auszuhalten gilt, im Vertrauen, dass alles so sein wird wie es soll ... *gruebel*
****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mein aktueller Stand der Selbsthinterfragung ist: es gibt im Moment niemandem mit dem ich eine Beziehung führen möchte, der gleichfalls mit mir eine Beziehung führen möchte. Die sich ergänzende emotionale Komponente fällt daher aktuell weg.

Mir ist bewusst dass einige meiner Gründe ein Beziehung führen zu wollen daraus resultieren, dass ich mir Verbesserungen durch einen anderen Menschen in meinem Leben wünsche und das dies Kompensationen wären. Es gibt bessere Wege, nachhaltigere, diese Verbesserungen zu erreichen. Als Grundlage für eine Beziehung sind sie ... traurig.

Was bleibt dann noch? Wenn niemand da ist, mit dem ich wirklich eine Beziehung führen möchte, wieso ist dann der Gedanke da, ich möchte eine Beziehung führen? Weil eine Beziehung führen zu KÖNNEN ein Zeichen von sozialer, menschlicher Gesundheit ist und dass man eine Beziehung führen KANN kann man nur zeigen, wenn man sie führt.

Wenn jemand da ist, mit dem ich eine Beziehung führen möchte, dann ist der Grund einfach der, dass ich auf vielen Ebenen Zeit mit dieser Person verbingen möchte, es sich generell gut anfühlt das zu tun auch wenn nicht alles rosarot ist. Ich den Austausch mag, der sich ergibt, wenn man diese Zeit zusammen verbringt. Das ist, glaube ich, keine Vision, das ist ein Grundstein.
***ie Frau
7.374 Beiträge
@****ba
brauchst du denn dazu eine Liebesbeziehung?

Was ist mit Freunden und Freundinnen?
****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wozu brauche ich eine Liebesbeziehung? Um den Gedanken zu "befriedigen"? Anscheinend schon.
***ie Frau
7.374 Beiträge
Du schreibst:
Zitat von ****ba:
Weil eine Beziehung führen zu KÖNNEN ein Zeichen von sozialer, menschlicher Gesundheit ist und dass man eine Beziehung führen KANN kann man nur zeigen, wenn man sie führt.

Und da hatte ich den Gedanken, dass diese Beziehung ja nicht unbedingt eine Liebesbeziehung sein muss ... wir führen ja mit vielen Menschen eine Beziehung.

Ich stellte mir nämlich vor: wenn ich keine Liebes_Beziehung führe, bin ich dann sozial und menschlich nicht gesund?

...
****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Richtig, das impliziert der Gedanke.
Wobei ich nicht sage, dass das stimmt. Ich glaube nicht mal, dass mir das jemand so gesagt hat. Ich vermute es ist eine Schlussfolgerung, die ich irgendwann unbewusst gezogen habe aus dem, was ich um mich herum erlebt habe. Und bisher war mir das selbst nicht bewusst.
***ie Frau
7.374 Beiträge
... da muss ich jetzt erst mal drüber nachdenken ... *gruebel*
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Zitat von ****ba:
[...] dass ich mir Verbesserungen durch einen anderen Menschen in meinem Leben wünsche und das dies Kompensationen wären. Es gibt bessere Wege, nachhaltigere, diese Verbesserungen zu erreichen. Als Grundlage für eine Beziehung sind sie ... traurig.

Da hast du bestimmt Recht. Aber ist es immer eine ungesunde Kompensation, wenn man eine Liebesbeziehung führt, gibt es keine anderen Grundlagen? Das wäre ja sonst ein krasser Gedanke! *schock*
*********evita Mann
2.237 Beiträge
Zitat von ****ba:
Wozu brauche ich eine Liebesbeziehung? Um den Gedanken zu "befriedigen"? Anscheinend schon.

Nope, Akkiba.

Ich erkläre mir das in etwas so, ohne das jetzt wissenschaftlich belastbar begründen zu können:
Der mensch ist ein zutiefst soziales Wesen und nur die wenigsten Menschen sind zu Einsiedlern geboren/veranlagt/fähig.
Ein starker Urtrieb ist Kernthema dieser Plattform, nämlich der Sexualtrieb. Daneben habe wir evolutionell das Territorialverhalten und das Rangverhalten (bedingt die soziale Gruppe) entwickelt.
Der Mensch hat über sein Sozialverhalten aus diesem die seelische Gefühlsebene, die Liebe entwickelt, die verschiedene Rollen kennt und die uns "ergänzt". Es geht dabei nicht nur um einen selbst, sondern auch darum, für jemand anderen emotional da zu sein und damit einen loyalen Partner zu gewinnen. Das hat sich meiner Meinung aus dem Umstand der Vorteile der Gruppensozialisation allgemein und der Partnerbildung speziell als kleinste soziale Gruppe so perfektioniert und unterstützt dieses vor allem in der vorzivilisatorischen Zeit vorteilhafte Modell. Mit der Zivilisation und Erziehung, Moral der Zeit etc. hat sich dann z.B. die Monogamie als eine gesellschaftl. Sozialform von zweien Gegengeschlechtlichen etabliert und lange auch zementiert, wiewohl es zu allen Zeiten auch anderer Zweiergruppen gab, die heute zum Glück auch gesellschaftlich und vor dem Gesetz etabliert haben. (Jeder nach seiner Facon)

Eine ist die des Sexualpartners, der schon immer mehr war als nur das z.B gegengeschlechtliche Gegenüber für den Sex, sondern auch je nach Geschlecht für die Geborgenheit und den Schutz, die Zärtlichkeit, den Austausch von Gedanken und Meinungen, Ratschläge, Unterstützung jedweder Art etc. etc. also alles, was mit diesem ominösen seelischen Gefühl über den reinen Geschlechtstrieb hinausgeht.

Also ich meine, dass dieses Bedürfnis, letzlich ein Trieb nach einer Beziehung oder bei polyamoren Menschen mehreren aus instinktiven evolotionären Fundamentalveranlagungen kommt.

Die Zivilisation, die Umwelt, das jeder einzelne heute i.d.R. mehr oder weniger für sich selbst sorgen kann, nimmt uns den "Trieb" dem einen mehr dem anderen weniger weg und ermöglicht uns willentlich alleine zu sein. Trotzdem bleibt tief und fundamental in uns dieser aus dem Sexualtrieb geborene Trieb oder Bedarf nach irgendeiner Art "Beziehung", sei diese nun nur sexuell oder doch mehr bis hin zu festen Partnerschaften im monogamen und polyamoren Bereich.

Das ist meine Meinung zu Deinem "Gefühl".

LG Peter
Zitat von ****ba:
Beziehung - wieso eigentlich?
Was sind Eure Gründe für eine Paar- oder mehrere Poly-Beziehungen? Habt Ihr vielleicht so etwas wie eine Paar- oder Beziehungsgeflecht-Vision? Und falls ja, habt Ihr diese miteinander besprochen?

Also als einfachsten Grund würde ich die Liebe zueinander in den Vordergrund stellen. Ich liebe meinen Partner, also möchte ich mit ihm in einer Beziehung leben, in der wir die entstandene Bindung, emotionale und auch körperliche Nähe, genießen.

Allerdings hat jedes Paar andere Prioritäten, was der Sinn oder die eigenen Beweggründe sind, beziehungsweise was ihnen "wichtig" ist, in einer funktionierenden Beziehung.
Wenn ich mein Umfeld betrachte, dann denke ich immer das ich völlig aus der Reihe tanze und aus dem Rahmen falle. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und ich bin selbst an einem Punkt angekommen, wo ich das auch gar nicht mehr mit mir alleine ausmachen will, sondern "offen" bin und einfach sage, was ich denke und wie ich etwas will.

Eine "Vision" habe ich mit meinem Partner definitiv! Wir haben von Beginn an eine tiefe, emotionale Bindung. So stark, dass wir beide ein Leben ohne den Partner ausschließen, selbst wenn manchmal die Welt zerbricht und alles aussichtslos erscheint. Es gibt immer einen gemeinsamen Weg und es sortiert sich alles neu.

Letztes Jahr hatten wir eine sehr schlimme Krise, von der keiner glaubte, dass alles wieder gut wird. Wir haben uns maximal distanziert, gestritten, gezweifelt, Lösungen gesucht, unlogische Dinge getan, egoistisch gehandelt, dass Vertrauen völlig degradiert. So viel Wut, Tränen, Emotionen und doch immer wieder Verzweiflung und Liebe, weil wir so tief verbunden sind und wir nicht ohne den Partner sein können. Es fühlte sich schrecklich an.

Wir haben geredet und das immer und immer wieder. Es war ein langer, holpriger und steiniger Weg, aber irgendwann war die Krise überstanden und das vertraute und innige Gefühl kam zurück.
Wir sind heute offener, wir reden mehr, nehmen ernst was der Partner sagt, überlegen welche Optionen es gibt die sinnvoll sind. Für manche Bereiche gibt es keine Lösung bisher. Ich finde es zum Beispiel schwer, wenn eine Beziehung mehr emotional als Körperlich ist, wobei dass nicht gut ausgedrückt ist. Ich wünsche mir eine erfüllte und ausgeglichene Beziehung in allen Bereichen und wenn das körperliche Bedürfnis so unterschiedlich ist wie bei uns, dann ist das ein Problem. Das kann lange verdrängt werden, aber nicht immer. Allerdings ist mir die Nähe und das Küssen ebenso wichtig und der Sex steht nicht als zentraler Mittelpunkt im Raum.
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Zitat von ****ba:
Habt Ihr vielleicht so etwas wie eine Paar- oder Beziehungsgeflecht-Vision?

Was bei mir nicht zur Beziehungsvision gehört sind Kinder. Ich wollte nie Kinder haben, schon im Kindergarten hab ich nie mit Puppen gespielt.

Zusammen wohnen gehört auch nicht zu meiner Beziehungsvision. Ich brauche meine eigenen vier Wände. Für mich sind Wochenend-Beziehungen perfekt.

Was bei mir unbedingt dazugehört sind Partner, die mir mental "gewachsen" sind. Ich bin ein Kopfmensch und denke viel nach, über alles mögliche. Ich hinterfrage oft,
suche nach Zusammenhängen und Ursachen, überlege mir Lösungen für Dinge, die nicht optimal laufen. Und ich lerne sehr gerne Neues dazu, auf den verschiedensten Gebieten.
Ich finde es wunderbar, mein Wissen, meine Gedanken (und auch Gefühle!) mit einem Partner zu teilen. Dadurch entsteht bei mir ein Gefühl von großer Nähe, ich liebe das! *herz2*

Ein weiterer wichtiger Teil meiner Beziehungsvision ist das füreinander da sein in schwierigen Zeiten. Auf die Art und Weise, wie gute Freunde füreinander da sind.
****ba Frau
3.832 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ******yan:
Zitat von ****ba:
[...] dass ich mir Verbesserungen durch einen anderen Menschen in meinem Leben wünsche und das dies Kompensationen wären. Es gibt bessere Wege, nachhaltigere, diese Verbesserungen zu erreichen. Als Grundlage für eine Beziehung sind sie ... traurig.

Da hast du bestimmt Recht. Aber ist es immer eine ungesunde Kompensation, wenn man eine Liebesbeziehung führt, gibt es keine anderen Grundlagen? Das wäre ja sonst ein krasser Gedanke! *schock*

Ich denke es gibt unenedlich viele Kombinationen von Kompensation und Liebe in einer Beziehung. Es ist ein Prozess sich der Kompensationen bewusst zu werden und die Verantwortung dafür selbst zu übernehmen. Für beide/alle Partner. Beziehung ist dadurch eher ein Verb, ein ständiges Tun als ein Substantiv, etwas Feststehendes. Vielleicht ist das die Magie - Beziehung ist etwas das man lebt, nicht etwas das man hat oder bekommen kann.
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