Dankbarkeit

Gerade heute sei Dankbar.
Eine der Lebensregeln von Usui (erster Reikimeister)
Dazu gibt es unglaublich viele Texte. Und es ist toll dankbar zu sein.

Gerade heute bin ich dankbar für die gelbe Sau, die mein Vitamin D entstehen lässt.

ich bin dankbar :

... für alles ich erfahren habe und mich geprägt .

... für die Geduld meiner Eltern

... für meinen sturen Vater, der seinen Kopf immer durchsetzen musste und mich deshalb früh selbst verantwortung übernehmen musst.

... für meine Oma, die mich immer unterstützt und an mich geglaubt

... für meine Frau, die mir stets den Rücken freigehalten hat, dass ich meine Arbeit so tun konnte, wie ich sie gern mache.

... für meine beiden gesunden Kinder, die einfach nur toll sind,

... und nicht zuletzt für die Personen, zu denen ich eine innige Beziehung habe, ein langjähriges Vertrauensverhältnis und die Ratgeber in guten und schlechten Zeiten sind.

... und gerade heute empfinde ich wieder diese Dankbarkeit, wieder einen Engel gefunden zu haben, der über mich wacht und über den ich wachen kann. Auf den ich mich einfach verlassen kann.

... und ich bin dankbar dass ich gesund bin und optimistisch in die Zukunft blicken kann.

Ich bin dankbar für meinen Papa und meinen Mann. Dankbar für meinen Papa, dass wir die Zeit nach dem Tod meiner Mama zusammen geschafft haben und er immer für mich da ist, egal wann ich ihn brauche.
Und ich bin dankbar für meinen Mann, der mich immer unterstützt und auf den ich mich immer verlassen kann, der mich liebt wie ich bin, auch wenn es oft nicht einfach ist. Und weil ich weiß, dass er sich niemals eine andere Frau wünschen würde, obwohl ich schon so oft krank war. Ich bin dankbar für diese Menschen, weil mir ohne sie vieles fehlen würde.
Und ich bin in der Tat auch dankbar für diese Gruppe, in der es so viele liebenswerte Menschen gibt.

Vor einiger Zeit habe ich häufiger eine geführte Dankbarkeitsmeditation gehört. Es ging darum, sich in Erinnerung zu rufen, wie sich Dankbarkeit im Körper anfühlt. Eng oder weit, schwer oder leicht, eher unten im Körper oder oben. Durch die Erinnerung daran in das Empfinden Dankbarkeit zu kommen. Unabhängig von Menschen, Verhalten, Dingen im Außen, aus mir selbst heraus.

Ich bin dankbar.
Ich bin Dankbarkeit.
Immer häufiger.

Ich bin dankbar für jeden Tag der mich Neugierig wach werden lässt

Ich bin dankbar - das heute die Erde mal wieder Wasser von oben bekommt und die Pflanzen sich etwas erholen können.

....
angefangen mit der Liebe meiner Eltern, die ich leider beide nur noch in meinem Herzen tragen kann

...natürlich auch für meine lieben Kinder, die mich in ihrer Art, auch immer wieder zur Gelassenheit gebracht haben

...Menschen und Beziehungen, die mich ein Stück im Leben begleitet haben, auch wenn es nicht für die Ewigkeit sein konnte

...Familie und Freunde, die heute immer noch da sind

...die Ärzte und das Klinik Personal, die vor ein paar Jahren für mich gekämpft haben

Alles in Allem, auch die Steine auf meinem Weg, haben mich zu diesem, doch zufriedenen Menschen gemacht.

Dankbar für jeden Tag den ich mit meinen Kinder und Enkel und auch meinen Freunden verbringen darf.

Ich bin dankbar für meine wundervolle Tochter die nun ihre Herbstferien bei mir verbringt und uns damit das Leben versüßt, - Dankbar für eine mir liebste Freundin und Mitbewohnerin die so gerne Zeit mit ihr verbringt, wie ich selbst
• dankbar für diese Jahreszeit, sie sagt mir mal wieder auf ihre zärtliche und wunderschön farbenfrohe Art, alles ist endlich.
• und nicht zuletzt mir selber für die Möglichkeit mich selber erkennen zu dürfen und zu können (wenn ich's kann... )

Thema wieder geöffnet.

Ich bin dankbar - für meine Kinder und meine Enkel - das ich trotz aller Widrigkeiten ein gutes Leben führen kann.

Eine Partnerschaft habe, die mir alle Freiräume lässt, die ich brauche.