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Fröhliche Weihnachtszeit

2. Advent-Nikolo
Niklas ist ein braver Mann

Niklas ist ein braver Mann.
Bringt den kleinen Kindern was,
die großen lässt er laufen,
die können sich was kaufen.

Niklas, Niklas, guter Mann,
zieh die Sonntagsstiefel an,
reis damit nach Spanien,
kauf Äpfel und Kastanien,
lass die Großen laufen,
die können sich was kaufen.

Heiliger Sankt Nikolaus,
komm in meines Vaters Haus!
Leg mir schöne Sachen ein,
will ein braves Bübchen sein.

Niklas, komm in unser Haus,
schütt dein goldig Säcklein aus,
Stell den Esel an den Mist,
Dass er Heu und Hafer frisst.

Ruprecht, Ruprecht, guter Gast,
Hast du mir was mitgebracht?
Hast du was, dann setz dich nieder,
Hast du nichts, dann geh nur wieder!

Wo die Kinder folgen gern,
da bring ich Nuss und Mandelkern,
Äpfel, Birnen, Hutzeln und Schnitz
für den Hansl und Heiner,
für den Franzl und Fritz.

Knackt die Schale, springt der Kern,
Weihnachtsnüsse ess ich gern.
Komm bald wieder in mein Haus,
alter guter Nikolaus.

********uple Paar
10.333 Beiträge
Themenersteller 
@all
wir wünschen allen einen wunderschönen 2.adventsabend
********mern Paar
4.493 Beiträge
HO HO HO !!! *sabber*
Liebe M i t g l i e d e r
heut' oder morgen kommt der Nikolaus

Männer wart Ihr net brav, geh ja net raus

Eine Rute hat der Kerl dabei

und ist sofrei

wird sie aus dem Sackerl holen

um Euch den Hintern zu versohlen.

Doch wart Ihr brav

bekommt Ihr a`Nuß

und Eure D a m e n einen Kuß.
06.12.2010 ------ M o n t a g ----- 06.12.2010
................................... Liebe Mitglieder

........................... wir wünschen Euch allen

....................... einen schönen Wochenanfang

................ sowie einen schönen N i k o l a u s t a g

............................ mit ganz lieben Grüßen

............................... Hannelore und Hans

....................................... *katze*
**st
Die Geschichte vom Lametta
Weihnachten naht, das Fest der Feste-
Das Fest der Kinder - Fest der Gäste-
Da geht es vorher hektisch zu.....
Von Früh bis Abend - keine Ruh -
Ein Hetzen, Kaufen, Proben, Messen -
Hat man auch niemanden vergessen...?
So geht es mir - keine Ahnung habend -
Vor ein paar Jahren - Heiligabend -
der zu dem noch ein Sonntag war.
Ich sass grad bei der Kinderschar,
da sprach mein Weib: "Tu dich nicht drücken,
Du hast heut noch den Baum zu schmücken!"
Da Einspruch meistens mir nichts nützt,
hab kurz darauf ich schon geschwitzt:
Den Baum gestutzt - gebohrt - gesägt -
und in den Ständer eingelegt.
Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,
Krippenfiguren mit Laterne,
Zum Schluss ---- ja Himmelwetta...!
Nirgends fand ich das Lametta!
Es wurde meiner Frau ganz heiss
und stotternd sprach sie: "Ja, ich weiss,
im letzten Jahr war es arg verschliessen -
Drum habe ich es weggeschmissen.
Und - in dem Trubel dieser Tage,
bei Arbeit, Müh und Plage -
Vergass ich, Neues zu besorgen!
Ich werde was vom Nachbarn borgen!
Die Nachbarn - links, rechts, drunter, drüber -
die hatten kein Lametta über!
Da schauten wir uns an verdrossen;
Die Läden sind ja auch geschlossen...
"Hört zu! Wir werden heuer haben
einen Baum -- altdeutscher Stil,
Weil ... mir Lametta nicht gefiel..."
Da gab es Heuler, Schlurzen, Tränen...
und ich gab nach den Schmerzfontänen:
"Hört endlich auf mit dem Gezeta ---
ihr kriegt nenn Baum - mit viel Lametta!"
Zwar konnt ich da noch nicht begreifen,
woher ich nehm die Silberstreifen...!
Doch grade, als ich sucht - mein Messa -
da liess ich: "Hengstenberg MILDESSA"..
Es war die Sauerkrautkonserve!
Ich kombinier mit Messers Schärfe:
Hier liegt die Lösung eingebettet,
das Weihnachtsfest, es ist gerettet!!!!
Schnell wurde der Deckel aufgedreht,
das Kraut gepresst, so gut es geht -
zum Trocknen - einzeln - aufgehängt-
und dann geföhnt, -- doch nicht versengt!!
Die trocknen Streifen, sehr geblichen
mit Silberbronce angestrichen -
Auf beiden Seiten, Silberkleid!
Oh freue Dich, Du Christenheit!
Der Christbaum war einmalig schön,
Wie selten man ihn hatte gesehen!
Zwar rochs süsssauer zur Bescherung,
geruchlich gabs 'ne Überquerung,
weil mit Benzin ich wusch die Hände,
mit Nitro reinigt die Wände,
dazu noch Räuscherkerzen und Myrthe -
Der Duft die Menge leicht verwirrte!
Und Jemand sprach still, verwundert:
"Hier riechts nach technischem Jahrhundert!"
Ne Woche drauf! .. Ich sass gemütlich
im Sessel, laß die Zeitung friedlich,
den Bauch voll Feiertage-Reste --
es war wieder Sonntag - und Silvester.
Es sprach mein Weib: "Du weisst Bescheid?!
Es kommen heut zur Abendzeit
Schulzes, Lehmanns und Herr Meier
zu unserer Silvesterfeier..."
Wir werden leben wie die Fürsten --
es gibt Sauerkraut mit Wiener Würsten!!"
Ein Schrei ertönt! Entsetzt sie schaut:
"Am Christbaum hängt mein Sauerkraut!!
Vergessen, Neues zu besorgen!
Ich werde was vom Nachbarn borgen!"
Die Nachbarn links, rechts, drunter, drüber -
die hatten - leider - keines über!
Da schauten wir uns an verdrossen:
Die Läden sind ja auch geschlossen!!
Und so ward wieder ICH der Retter
nahm ab vom Baum das Lametta!
Mit Terpentinöl und Bedacht
hab ich das Silber abgemacht.
Das Kraut dann gründlich durchgewässert,
mit reichlich Essig noch verbessert,
dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz
und Curry, Ingwer, Gänseschmalz!
Dann, als das Ganze sich erhitzte -
das Kraut das funkelte und blitzte -
da konnte ich nur nach oben flehen:
Lass diesen Kelch vorübergehen...!
Als später dann das Kraut serviert
ist auch noch folgendes passiert:
Als eine Dame musste niesen
sah man aus ihrem Näschen spriessen
tausend kleine Silbersterne...
"Machs noch einmals, ich seh das so gerne..."
so rief man ringsum, hocherfreut -
die Dame wusste nicht Bescheid!
Franziska Lehmann sprach zum Franz:
"Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!"
Und einer, der da musste mal
der rief: "Ich hab nen Silberstrahl!"
So gabs nach dieser Krautmethode
noch manche nette Episode!
Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:
"Es hat mir gut gefallen hier,
doch wär die Wohnung noch viel netter
hättest du am Weihnachtsbaum Lametta!!!"
Ich konnte da gequält nur lächeln
und mir noch frische Luft zufächeln.
Ich sprach - und klopfte ihm aufs Jäckchen:
"Im nächsten Jahr, da kauf ich 100 Päckchen!!"
**st
6.12.2010 Nikolaus
Glöckchen klingt von Haus zu Haus,
heute kommt St. Nikolaus!
Kommt durch Schnee, kommt durch Wind,
kommt zu jedem braven Kind.
**st
6.Dezember
Ich wünsche Allen einen schönen Nikolausi.

LG Gabi
**st
Die Geschichte vom Lametta
Weihnachten naht, das Fest der Feste-
Das Fest der Kinder - Fest der Gäste-
Da geht es vorher hektisch zu.....
Von Früh bis Abend - keine Ruh -
Ein Hetzen, Kaufen, Proben, Messen -
Hat man auch niemanden vergessen...?
So geht es mir - keine Ahnung habend -
Vor ein paar Jahren - Heiligabend -
der zu dem noch ein Sonntag war.
Ich sass grad bei der Kinderschar,
da sprach mein Weib: "Tu dich nicht drücken,
Du hast heut noch den Baum zu schmücken!"
Da Einspruch meistens mir nichts nützt,
hab kurz darauf ich schon geschwitzt:
Den Baum gestutzt - gebohrt - gesägt -
und in den Ständer eingelegt.
Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,
Krippenfiguren mit Laterne,
Zum Schluss ---- ja Himmelwetta...!
Nirgends fand ich das Lametta!
Es wurde meiner Frau ganz heiss
und stotternd sprach sie: "Ja, ich weiss,
im letzten Jahr war es arg verschliessen -
Drum habe ich es weggeschmissen.
Und - in dem Trubel dieser Tage,
bei Arbeit, Müh und Plage -
Vergass ich, Neues zu besorgen!
Ich werde was vom Nachbarn borgen!
Die Nachbarn - links, rechts, drunter, drüber -
die hatten kein Lametta über!
Da schauten wir uns an verdrossen;
Die Läden sind ja auch geschlossen...
"Hört zu! Wir werden heuer haben
einen Baum -- altdeutscher Stil,
Weil ... mir Lametta nicht gefiel..."
Da gab es Heuler, Schlurzen, Tränen...
und ich gab nach den Schmerzfontänen:
"Hört endlich auf mit dem Gezeta ---
ihr kriegt nenn Baum - mit viel Lametta!"
Zwar konnt ich da noch nicht begreifen,
woher ich nehm die Silberstreifen...!
Doch grade, als ich sucht - mein Messa -
da liess ich: "Hengstenberg MILDESSA"..
Es war die Sauerkrautkonserve!
Ich kombinier mit Messers Schärfe:
Hier liegt die Lösung eingebettet,
das Weihnachtsfest, es ist gerettet!!!!
Schnell wurde der Deckel aufgedreht,
das Kraut gepresst, so gut es geht -
zum Trocknen - einzeln - aufgehängt-
und dann geföhnt, -- doch nicht versengt!!
Die trocknen Streifen, sehr geblichen
mit Silberbronce angestrichen -
Auf beiden Seiten, Silberkleid!
Oh freue Dich, Du Christenheit!
Der Christbaum war einmalig schön,
Wie selten man ihn hatte gesehen!
Zwar rochs süsssauer zur Bescherung,
geruchlich gabs 'ne Überquerung,
weil mit Benzin ich wusch die Hände,
mit Nitro reinigt die Wände,
dazu noch Räuscherkerzen und Myrthe -
Der Duft die Menge leicht verwirrte!
Und Jemand sprach still, verwundert:
"Hier riechts nach technischem Jahrhundert!"
Ne Woche drauf! .. Ich sass gemütlich
im Sessel, laß die Zeitung friedlich,
den Bauch voll Feiertage-Reste --
es war wieder Sonntag - und Silvester.
Es sprach mein Weib: "Du weisst Bescheid?!
Es kommen heut zur Abendzeit
Schulzes, Lehmanns und Herr Meier
zu unserer Silvesterfeier..."
Wir werden leben wie die Fürsten --
es gibt Sauerkraut mit Wiener Würsten!!"
Ein Schrei ertönt! Entsetzt sie schaut:
"Am Christbaum hängt mein Sauerkraut!!
Vergessen, Neues zu besorgen!
Ich werde was vom Nachbarn borgen!"
Die Nachbarn links, rechts, drunter, drüber -
die hatten - leider - keines über!
Da schauten wir uns an verdrossen:
Die Läden sind ja auch geschlossen!!
Und so ward wieder ICH der Retter
nahm ab vom Baum das Lametta!
Mit Terpentinöl und Bedacht
hab ich das Silber abgemacht.
Das Kraut dann gründlich durchgewässert,
mit reichlich Essig noch verbessert,
dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz
und Curry, Ingwer, Gänseschmalz!
Dann, als das Ganze sich erhitzte -
das Kraut das funkelte und blitzte -
da konnte ich nur nach oben flehen:
Lass diesen Kelch vorübergehen...!
Als später dann das Kraut serviert
ist auch noch folgendes passiert:
Als eine Dame musste niesen
sah man aus ihrem Näschen spriessen
tausend kleine Silbersterne...
"Machs noch einmals, ich seh das so gerne..."
so rief man ringsum, hocherfreut -
die Dame wusste nicht Bescheid!
Franziska Lehmann sprach zum Franz:
"Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!"
Und einer, der da musste mal
der rief: "Ich hab nen Silberstrahl!"
So gabs nach dieser Krautmethode
noch manche nette Episode!
Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:
"Es hat mir gut gefallen hier,
doch wär die Wohnung noch viel netter
hättest du am Weihnachtsbaum Lametta!!!"
Ich konnte da gequält nur lächeln
und mir noch frische Luft zufächeln.
Ich sprach - und klopfte ihm aufs Jäckchen:
"Im nächsten Jahr, da kauf ich 100 Päckchen!!"
Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die zweite Kerze brennt!
So nehmet euch eins um das andere an,
Wie euch der Herr an uns getan.
|: Freut euch ihr Christen,
Freuet euch sehr!
Schon ist nahe der Herr.:|
**st
Der Weihnachtsmann
Leise schwebten dicke Schneeflocken vom Himmel. Es war dunkel und niemand mochte auf der Strasse sein, selbst nicht die Kinder, die ihre Eltern sonst immer quälten, doch um diese Zeit noch ein paar Minuten im Schnee herumtollen zu dürfen.
Sie sassen vor dem Fernseher oder dem PC und beschäftigten sich mit Videos oder Computerspielen.
Bei Müllers klingelt es. Durch die Gegensprechanlage fragt Herr Müller nach dem Namen und dem Begehr.
"Ich bin der Weihnachtsmann und komme aus dem Himmel!"
Fluchend wendet Herr Müller sich ab und geht ins Arbeitszimmer an seinen PC zurück. Es ist an der Zeit, sich eine Gegensprechanlage anzuschaffen, die aus jedem Zimmer bedient werden kann. Er musste mit dem Surfen im Internet aufhören, weil es klingelte.
"Wer war das denn", fragt Frau Müller?
"Na, irgend so ein Verrückter, oder ein Händler, der es mit einer neuen Masche versucht", antwortet Herr Müller.
"Und was hat er gesagt", fragt Frau Müller zurück?
"Er wäre der Weihnachtsmann, er käme aus dem Himmel", hat er gesagt, "der Trottel glaubt, wir sind noch aus der alten Zeit!"
"Na, bei den vielen Satelliten käme der alte Mann mit seinem Schlitten doch gar nicht durch, ohne dass er einen Unfall baut und wenn doch, dann knallt ihn unsere Flugabwehr ab", schaltet sich Müller Junior aus seinem Zimmer in das Gespräch der Eltern ein.
"So ein Unsinn, morgen ist doch erst Heiligabend", sagt Vater Müller, "hier steht es schwarz auf weiss auf meinem Monitor."
"Papi ich habe Dir schon hundertmal gesagt, Du sollst Dein Datum ändern, seit Du damals an der Software herum gefummelt hast, ist Dein Datum verstellt und ich darf es Dir ja nicht einstellen, weil Du zu stolz bist." "Nur nicht zugeben, dass Du keine Ahnung vom Computer hast, nicht wahr Papi?"
"Sag mal", fragt Frau Müller, "was glaubst Du eigentlich, weshalb Du einen ganzen Tag an Deinem Computer sitzen kannst?"
"Na weil wir Samstag oder Sonntag haben", antwortet Herr Müller.
"Samstag haben wir übermorgen und dann kommt Sonntag", antwortet Frau Müller.
Erschrocken springt Herr Müller auf und läuft zur Garderobe.
"Das sagst Du mir erst jetzt", schreit er erbost, "dann komme ich ja zu spät ins Büro!"
"Das nicht, denn um diese Zeit wärst Du doch schon wieder zu Hause", lacht Müller Junior, "Mami will Dich doch nur auf den Arm nehmen."
"Gleich werde ich aber ernsthaft böse", schreit Herr Müller, "keiner weiss in diesem Laden, welchen Tag wir haben, welches Datum, welche Uhrzeit, Fremde bezeichnen sich als Weihnachtsmann, bin ich denn hier unter Irren gelandet?"
Frau Müller und ihr Sohn lachen schallend, sie können sich nicht mehr einkriegen vor Lachen.
"Sag Du uns doch mal Tag, Datum und Uhrzeit", sagt Frau Müller, "seit Du den PC und den Internet Anschluss hast, hast Du doch jedes Zeitgefühl verloren!"
"Da habe ich mir etwas besonderes ausgedacht, ich schenke Dir zu Weihnachten eine Uhr, die Du alle 12 Stunden mit der Hand aufziehen musst, damit Du wieder ein Zeitgefühl bekommst!"
"Leider hast Du ja den Weihnachtsmann weggeschickt, der Dir die Uhr bringen sollte; war nämlich ein Schnäppchen aus dem Fernsehen mit Weihnachtsservice."
"Na "Gott sei Dank" keine Soft- oder Hardware, sonst wäre ich sauer geworden", sagt Herr Müller und verkriecht sich hinter seinem PC.
Der Weihnachtsmann sagt draussen zu einem Englein mit einem grossen Buch:
"3x Müller, Weberstraße 15, 3. Stock, Berlin, streichen, keine Anlieferung mehr in den kommenden Jahren!"
Dann geht er auf seinen noch fast voll beladenen Schlitten, knallt mit der Peitsche und die Rentiere galoppieren los.
"Wenn das aber so weiter geht", sagt ein Englein zu einem anderen, dann brauchen wir nächstes Jahr nicht mehr loszufahren. Die paar Pakete, für die, die noch an den Weihnachtsmann glauben und Zeit für ihn haben, die können wir dann mit der Erdenpost billiger und bequemer verschicken.
**st
7.12.2010
Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???

Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!!!!
**st
Liebe Mitglieder
Ich habe den Adventkalender hier her verschoben,da es keinen Sinn macht 2 Threads für mehr oder weniger das selbe Thema zu öffnen.

Bitte um Verständnis dafür
Mit adventlichen Gruss
Gabi

**st
Das goldene Verpackungspapier
Vor einiger Zeit hat ein Mann seine 5 Jahre alte Tochter für das Vergeuden einer Rolle kostspieligen Goldverpackungspapiers
bestraft. Geld war knapp und er wurde wütend, als das Kind das ganze Goldpapier verbraucht hat, um eine Schachtel zu verzieren, um sie unter den Weihnachtsbaum zu legen.
Trotzdem brachte das kleine Mädchen am folgenden Morgen die Geschenkschachtel ihrem Vater und sagte, das ist für dich Papa.
Der Vater war verlegen, weil er am Vortag so überreagiert hatte. Er öffnete die Geschenkschachtel und wurde wieder sehr zornig, als er sah, dass diese leer war. Wütend sagte er zu ihr: Weisst Du nicht, junge Dame, dass wenn man jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein soll?
Das kleine Mädchen betrachtete ihn mit Tränen in den Augen und sagte: Papa, sie ist nicht leer, ich hab so viele Bussis hineingegeben, bis sie ganz voll war.
Der Vater war ganz zerknirscht. Er fiel auf seine Knie und legte seine Arme um sein kleines Mädchen und bat sie, ihm seinen unnötigen Zorn zu verzeihen.
Nur kurze Zeit später starb das kleine Mädchen bei einem Unfall. Nach dem Tod seines kleinen Mädchens behielt der Vater sein ganzes Leben lang die Goldschachtel neben seinem Bett. Immer wenn er durch schwierige Probleme entmutigt wurde, öffnete er seine Goldschachtel und stellte sich vor, einen Kuss von seinem kleinen Mädchen herausnehmen zu können und erinnerte ich dabei an die Liebe des Kindes, dje sie dort hineingegeben hatte.
Jeder von uns hat so eine goldene Schachtel, die gefüllt ist mit unbedingter Liebe und Küssen von unseren Kindern, Eltern, von
Familie und Freunden. Das ist der kostbarste Besitz, den man haben kann.
**st
8.Dezember2010
,,Mama, der Tannenbaum brennt."
,,Nein, man sagt, der Tannenbaum leuchtet!"
,,Mama, guck mal, die Gardine leuchtet jetzt auch!"


Schönen Feiertag wünsch ich euch Allen.

LG gabi
****IBK Paar
1.509 Beiträge
Wünschen
allen Joy-Mitgliedern noch eine schöne Adventzeit.
L.G.
Es ist Advent
Im Tale sind die Blumen nun verblüht
Und auf den Bergen liegt der erste Schnee.
Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht,
In Eis verwandelt ist der blaue See.
Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit
Und in des Winters Kälte angstvoll gehen,
Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit
Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehn.
Es leuchtet fern und sanft aus einem Land,
Das einstens voll von solchen Lichtern war,
Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand
Und trug in Zöpfen noch mein braunes Haar.
Verändert hat die Welt sich hundertmal
In Auf und Ab - doch sieh, mein Lichtlein brennt!
Durch aller Jahre Mühen, Freud und Qual
Leuchtet es hell und schön: Es ist Advent!

**st
Der verlorene Adventszauber
In einer Stadt wie überall auf der Welt begab es sich, dass sich ein alter Mann während der Adventszeit auf die Suche nach dem Adventszauber machte. Der alte Mann trug noch den Adventstraum seiner Kinderzeit in sich und glaubte, diesen verloren zu haben; so wollte er sich seinen Adventstraum wieder in Erinnerung rufen. Doch wohin der alte Mann in der Stadt auch kam: Sämtliche Strassen waren hell erstrahlt, grelle, gefüllte Schaufenster leuchteten mit den Marktbuden und dem ganzen glitzernden Tand um die Wette und aus den Kaufhäusern erklang weihnachtliche Musik, die jedoch niemand beachtete. Die mit vollen Taschen beladenen Leute drängelten den Alten hektisch durch die Einkaufsstrassen und schoben ihn durch die überfüllten Budengassen, vorbei auch an Gasthäusern und Stehplätzen, in denen die Menschen sich eine kurze Verschnaufpause erhofften und vorbei auch an offenen Kirchentüren, die zu kurzer Besinnung einluden. Der Alte schüttelte verwundert den Kopf. Was war das für eine Adventszeit, in der die Menschen trotz des weihnachtlichen Anscheins nicht mehr zur Ruhe kommen konnten ?
Dabei dachte er an seine eigene Kinderzeit zurück. Seine Eltern waren nicht reich gewesen, jede Münze wurde vor dem Ausgeben noch drei Mal umgedreht. Doch was herrschte bei den adventlichen Spaziergängen der Familie immer für eine stille und heimliche Vorfreude. Und erst zu Beginn der Adventszeit roch es im Haus nach frischgebackenen Plätzchen; der Nikolaus aber brachte Äpfel, Nüsse und einige langersehnte Lebkuchen. Die Mutter aber versteckte die übrigen Plätzchen und gab sie erst am Heiligen Abend zu den wenigen Geschenken, die unter einem kerzenerhellten Christbaum lagen, preis. Das Evangelium von der Geburt Christi wurde noch vor dem Christbaum gelesen und anschliessend sang die Familie, sich an den Händen haltend, das Lied der stillen Nacht. Und sie waren damals zufrieden, denn es herrschte Liebe und Eintracht in der Familie, trotz des Wenigen, was man besass.
Heute aber schien es ihm, dass im Zeichen des Überflusses die ersten Nikoläuse, Weihnachtsmänner und Lebkuchen schon Mitte des Monats Oktober in die Regale der Kaufhäuser gestellt wurden; im Fernsehen wurde die Werbung schon ab Anfang November nicht mehr müde, den Menschen Dinge anzupreisen, deren sie gar nicht bedurften. Und am Weihnachtsabend, gleich nach der Bescherung, flohen nicht wenige Kinder aus dem Haus, um mit Freunden die so genannten x-mas -Weihnachtpartys zu feiern.
Vor lauter Nachdenken bemerkte der Alte gar nicht, dass man ihn einfach weitergeschoben hatte. Er fand sich unversehens in einer ihm aus seiner Kinderzeit bekannten Gasse wieder, die abseits der lärmenden Zone ein stilles Dasein führte. Wie wohl ihm diese Ruhe tat; kein Lärm, keine Hektik, kein Gedränge, nur Beschaulichkeit. Die Gasse wurde von kleinen Lichtern erleuchtet, die aus den Fenstern der Häuser grüssten. Familien mit Kindern verweilten auf der Gasse; die Kinder hüpften froh und heiter umher. Dabei geschah es, dass ein kleines Mädchen aus Versehen an ihn stiess und ihn mit leuchtend grossen Augen und einer vor Kälte roten Nasenspitze erschreckt ansah.
Er lächelte und beugte sich zu dem Kind nieder: "Ich habe Dich wohl übersehen, kleine Prinzessin?" Das Mädchen lächelte schüchtern zurück und liess mit einer Antwort nicht auf sich warten: "Ich bin keine Prinzessin und ich war schuld. Ich habe getanzt, weil ich mich auf das Christkind freue, das bald kommen wird."
"Was denn, Du freust Dich noch auf das Christkind?", fragte der Alte erstaunt. "Und was wünscht Du Dir denn von ihm?" Worauf das Mädchen antwortete: "Ich wünsche mir eine kleine Puppe oder ein Stofftier zum Spielen. Ich weiss aber nicht, ob das Christkind meinen Wunsch erfüllen wird. Papa sagt, dass das Christkind den Weg in unser Haus nicht finden kann, wir sind nämlich eine ganz grosse Familie".
Das kleine Mädchen hielt dabei die Hände hoch und bewegte alle zehn Finger: "Ich habe noch sooooo viele Geschwister. Und alle wünschen sich etwas vom Christkind!".
Der Alte lächelte das Mädchen an und erwiderte: "Ich bin mir ganz sicher, dass das Christkind auch Euch besuchen und den einen oder anderen Wunsch erfüllen wird!". Da sprang das kleine Mädchen freudestrahlend davon. Die Augen des Alten aber begannen zu leuchten, denn er fühlte, dass er seinen verloren geglaubten Adventszauber wieder gefunden hatte. So beschloss er frohen Herzens, am nächsten Tag als Helfer des Christkinds in diese Gasse und zum Haus des Mädchens zurückzukehren.
**st
9.12.2010
Rudolph hat ne rote Nase, ihm drückt der Glühwein auf die Blase, bedröhnt fliegt er von Haus zu Haus und richtet meine Grüße aus.

LG Gabi
Die neue Krippenfigur
unser Kätzchen Miki
Neulich beim abendlichen Stadtbummel...
Guten Morgen E l l a!
Immer diese Trittbrettfahrer.
**st
Die Tannenfee
Im hohen, dichten Nadelwald, dort wo die Bäume so dicht stehen, dass kein Mensch mehr hindurch dringen kann, wohnt die Tannenfee. Sie kennt jeden Baum in ihrem Reich ganz genau. Sie achtet darauf, dass keiner Pflanze und keinem Tier etwas böses geschieht. Schon seit längerem hatte sie beobachtet, dass es einer kleinen Tanne nicht so gut ging, winzig und klein stand sie da und das schon so manches Jahr. Die Tannenfee schaute bei ihrem Sorgenkind öfter einmal vorbei, als bei den Anderen, fand aber keine Veränderungen an der kleinen Tanne. Als sie wieder einmal bei ihrer kleinen Freundin zu Gast war, sah sie wie eine kleine Maus unter der kleinen Tanne verschwand. Schnell und leise folgte ihr die Fee. Was musste sie sehen? Die kleine Tanne hatte keine Wurzeln mehr. Kaum zeigte sich die kleinste Wurzelspitze, wurde sie von der zahlreichen Mäusefamilie abgenagt. "Das kann doch nicht wahr sein!" rief nun böse die Tannenfee. Erschreckt verkroch sich die Mäusefamilie in den Gängen ihrer Wohnung. "Wie kann man nur so etwas tun? Fast wäre die kleine Tanne eingegangen, nur weil ihr nicht genug bekommen könnt!" setzte die Elfe ihre Rede fort. "Boshafte kleine Geister seid ihr! Eigentlich müsste ich euch sofort rauswerfen! Da ihr aber im Winter kein neues Quartier finden würdet, werde ich noch einmal gnädig mit euch sein. Aber nur wenn ihr mir versprecht, die kleine Tanne in Ruhe zu lassen und euer Futter ausserhalb eures Baues zu suchen!" "Wir versprechen es" tönte es aus allen Winkeln der Höhle. Nun sah die Tannenfee noch öfter nach ihrem Bäumchen, um zu sehen, ob die Mäuse ihr Versprechen hielten. Voller Freude sah sie, wie die kleine Tanne Jahr für Jahr etwas wuchs. Bald schon war sie eine anschauliche Tanne geworden. Wieder hatte der Winter Einzug gehalten. Schnee bedeckte die Bäume, die Natur hielt ihren Winterschlaf. Plötzlich erschütterten Stiefeltritte den Waldboden, Schnee rieselte von den Ästen. "Der, Vati, der soll es sein!" erscholl die Stimme des kleinen Peter. "Ja, schön sieht er aus, die Zweige sind gut gewachsen und der Stamm ist auch gerade." Antwortete der Vater. Er sah sich noch einige andere Bäume an, dann holte er die Axt und die Säge aus dem Rucksack und rückte der kleinen Tanne zu Leibe. Oh, wie seltsam wurde der Tanne zumute. Gerade in diesem Moment kam die Tannenfee vorbei. Sie stellte sich ganz nahe an ihr Bäumchen und redete ein letztes mal mit ihm. "Sei nicht bange" tröstete sie "du wirst ein Wunder sehen! Nicht alle Tannen haben die Ehre ein Weihnachtsbaum zu werden. Du wirst in hellem Glanz erstrahlen. Ich wünsche dir alles gute zu deiner Reise." Noch einmal sah sie die kleine Tanne zur Fee hinüber, sie wollte ihr noch sagen, dass sie viel lieber hier im Walde bliebe, aber es war zu spät. Die Säge und die Axt hatten ihr Werk getan, die Tanne fiel in den Schnee. Peters Vater schnürte sie zusammen, legte das Werkzeug in den Rucksack zurück und trat mit Peter den Heimweg an. Zu Hause angekommen schüttelte er den restlichen Schnee von der Tanne und löste den Strick. Dann stellte er die Tanne in den Schuppen. Traurig träumte sie von ihrer Zeit im Wald und von der Tannenfee. Lange blieb ihr keine Zeit für ihren Kummer, der Vater kam und schraubte etwas an den Stamm. Nun fühlte sich die Tanne schon viel wohler. Jetzt konnte sie wieder stehen, stolz reckte er sich in die Höhe. "Bist ein schöner Christbaum" lobte der Vater lächelnd, hob ihn auf und trug ihn in die Stube. Hell und warm war es hier, im Gegensatz zum Wald. Die kleine Tanne fühlte sich, als sei der Sommer zurück gekehrt. Nun wurden Strohsterne und Goldpapiernetze in seine Zweige gehangen, die Krönung bildeten gelbe Bienenwachskerzen. "Oh, welch ein Duft, welche Wärme! Da hat die Fee mir nicht zuviel versprochen" dachte das Bäumchen und fiel in einen süssen Traum. Die Mäuse blieben in ihrem Bau, zwischen den Wurzeln der kleinen Tanne wohnen und dachten noch lange an sie, selbst als die Wurzeln den Saft verloren und austrockneten.
**st
10.12.2010
Verzaubert liegt die Welt in weiss
Noch immer fallen Flocken leis
Verzaubert scheint die Sternenzeit
Und immer wieder werden Herzen weit.



LG Gabi
Für Doris
********uple Paar
10.333 Beiträge
Themenersteller 
@gabi
vielen lieben dank für die schneekugel. werden sie uns morgen persönlich abholen kommen *zwinker* bussi, doris
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