Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
FF - FFF
550 Mitglieder
zum Thema
Austausch zu erotischen Spielen mit Lebensmitteln73
Ich steh schon darauf seit ich denken kann. Eine Frau mit Schlagsahne…
zum Thema
Trans-Frau auf dem Weg: Wie stehen meine Chancen bei Frauen?20
Ich lebe seit 2017 als Trans-Frau. Optisch viel erreicht.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

mediale Einflüsse auf euer seien als trans Frau

********trin Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
mediale Einflüsse auf euer seien als trans Frau
Hallo Mädels,
ich hoffe dieses Thema passt auf den Kotext dieser Platform. Wenn nicht, werde ich diesen Beitrag natürlich wieder löschen.

Für mich ist aktuell ein Thema aufgekommen, dass mich über meine Vergangenheit hat reflektieren lassen. Ich habe einen Beitrag über die LGBTQIA+ Ströme in Sailor Moon gesehen. Dieser beinhaltete auch Berichte über Menschen, die über u.a. Sailor Moon Ihre eigene Angehörigkeit zur LGBTQIA+ Community erkannt bzw. in Teilen verstanden haben.

Nun ist meine Frage an euch, welche Medienerzeugnisse euch bei der Erkenntnis eueres trans seins geholfen haben. Entweder Direkt oder in Retrospektive.

Für mich wahren es auf jeden Fall Sailor Moon und Lady Oscar in meiner Kindheit und später Videospiele in denen ich einen weiblichen Charakter spielen konnte.
Ich habe das zwar erst viel später verstanden, aber genau daher kommt auch die Frage an euch.
****a82 Frau
85 Beiträge
Guten Morgen

Die Erkenntnis das ich transsexuell bin kam aus mir und war auch schon irgendwie immer in mir.

Ich verstehe nicht wie man durch Medien erkennen soll das man irgendeiner Community angehört.
Das weiß man eben, oder es ist nicht so.

Medien, welche auch immer, nutze ich ausschließlich zur Informationsgewinnung.

Wer sich fragt wer oder was man ist der findet auch in keinem Medium die Antwort.

Liebe Grüße
Benja
********trin Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****a82:
Guten Morgen

Die Erkenntnis das ich transsexuell bin kam aus mir und war auch schon irgendwie immer in mir.

Ich verstehe nicht wie man durch Medien erkennen soll das man irgendeiner Community angehört.
Das weiß man eben, oder es ist nicht so.

Medien, welche auch immer, nutze ich ausschließlich zur Informationsgewinnung.

Wer sich fragt wer oder was man ist der findet auch in keinem Medium die Antwort.

Liebe Grüße
Benja

Ich respektiere deine Meinung und bewundere deine Selbstsicherheit.
Trotzdem finde ich deine Aussage zu allgemein und absolut.

Wenn ich von meinem Wissenstand seit meinem Outing 2023 ausgehe, waren die Anzeichen und Gefühle schon immer da. Aber meine Umwelt hat mich so beeinflusst, dass ich mir diese Gefühle 37 Jahre lang nicht erlaubt habe zu verfolgen. Ich habe selbige sogar unterdrückt.
Und ich denke damit bin ich nicht alleine. Sonst wären die Lebensgeschichten aller trans Frauen ja: "Und mit der Pubertät habe ich meine Transition begonnen. Denn es war mir immer klar und auch n0ormal für mich.".
Daher dieses Thema und diese Fragestellung. In meiner Region kenne ich auch Frauen die erst mit über 50 die Transition begonnen haben.
****a82 Frau
85 Beiträge
Huhu

Entweder habe ich mich falsch ausgedrückt, oder du hast mich falsch verstanden.

Als ich es tatsächlich erkannt und zugelassen habe bzw. so weit war das ich einfach nicht mehr anders konnte als mich zu outen war ich fast 40.
Die Zeit davor bezeichne ich als unbewusstes Rollenspiel. Ich habe den Mann gespielt um in die Gesellschaft zu passen. Das war nicht sehr gut für mich und hat eine Menge Energie sinnlos verbraucht.

Aber auf deine Frage kann ich nur antworten, dass ich keine Medien gebraucht habe um zu erkennen was mit mir los ist und wer ich bin.

Oder habe ich die Eingangsfrage falsch verstanden?

Liebe Grüße
Benja
*********Babe Frau
111 Beiträge
Ich denke, das ist auch ein Phänomen der aktuellen Zeit, dass es eben die Möglichkeit gibt, über interaktive Medien die Rolle/Charakter/Avatar eines anderen Geschlechts anzunehmen, so zu wirken, zu agieren und somit auch sich selbst so in der Rolle zu erleben und wahrzunehmen und evtl. Gefallen daran zu finden.

Das ist somit leichter als damals in den 80ern, in meiner Jugendzeit. da gab es nur Bücher, Schallplatten, Filme/Video usw.
Da fand das Rollenspiel für mich eher in meiner eigenen Fantasie statt, in der ich mich als Mädchen vorgestellt und erlebt habe.

Die erste Möglichkeit in einer weiblichen Rolle zu agieren war dann Anfang der 90er das aufkommende Internet, als ich in verschiedenen Chatportalen mich als Frau angemeldet habe und auch dann vom gegenüber so wahrgenommen wurde, was mit dann auch Auftrieb gegeben hatte, mich auch weiter in diese Richtung auch real präsentieren zu wollen und mich auch so erleben zu wollen..... bis der Weg dann eben zur Fulltimefrau Anfang der 2010er führte.

Ich habe mich somit eher mit weiblichen Filmrollen oder Berichten von Trans* in der Bravo identifiziert als mit Avataren.
Heutzutage würde ich wohl u. a. auch diese Möglichkeiten der Rollenavatare nutzen, wenn ich noch am Anfang stehen würde.

LG
Princess

P.S.: die erste Frauenkleidung (Enge Frauenjeans und Oberteile) kaufte ich mir um meinen 18. Geb / ca. 1986 herum.
**ii Frau
6 Beiträge
Lol, Ranma 1/2 🙈
Ich hab die Serie geliebt.
Und besonders die Tatsache, dass Ranma einfach so das Geschlecht wechseln konnte.
Aber hab trotzdem erst viel später realisiert dass ich trans bin.

Steins gate auch.
War schon sehr verbunden zu der einen trans Personen.
Trotzdem nicht gerafft was Phase ist.
Dafür brauchte es dann doch eine komplexere Aufarbeitung.
********trin Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **ii:
Lol, Ranma 1/2 🙈
Ich hab die Serie geliebt.
Und besonders die Tatsache, dass Ranma einfach so das Geschlecht wechseln konnte.
Aber hab trotzdem erst viel später realisiert dass ich trans bin.

Steins gate auch.
War schon sehr verbunden zu der einen trans Personen.
Trotzdem nicht gerafft was Phase ist.
Dafür brauchte es dann doch eine komplexere Aufarbeitung.

Stimmt, Ranma 1/2 habe ich in meiner Aufzählung vergessen *herz*
Ich bin zwar auf dem besten Weg alles abzuschließen und meine GaOP steht für Sommer nächsten Jahres an, aber ich wünsche mir immer noch diesen Teich zu finden...

@****a82
Danke ehrlich für deine Antwort *herz*
Das Missverständnis lag bei mir. Ich habe aus deiner ersten Antwort eine kategorische Ablehnung gelesen, auch weil ich deine Lebensgeschichte nicht kannte. Danke das du so sachlich und mit solchen persönlichen Details reagiert hast. Fühl dich bitte gedrückt von mir *g*
*******yBoy Frau
738 Beiträge
Zitat von ********trin:
mediale Einflüsse auf euer seien als trans Frau
...
Für mich wahren es auf jeden Fall Sailor Moon und Lady Oscar in meiner Kindheit und später Videospiele in denen ich einen weiblichen Charakter spielen konnte.
Ich habe das zwar erst viel später verstanden, aber genau daher kommt auch die Frage an euch.

Ich habe diese Antwort zunächst auf Ungarisch geschrieben, um meine Gedanken genauer zu formulieren, und sie dann ins Deutsche übersetzt.

Ich möchte niemanden mit meiner Antwort beleidigen, aber ich werde so antworten, wie eine heterosexuelle Person denken würde.
Wir wissen, dass es genetische Homosexuelle gibt, die sich nicht zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen, und sich gezwungen fühlen, sich wie Heterosexuelle zu verhalten, weil die Gesellschaft und die Eltern das erwarten. Sie sollten nicht einmal von Heterosexuellen beurteilt werden, denn sie spielen keine Rolle, sie folgen keinem Trend, sie versuchen nicht, anders zu sein, um aufzufallen, und sich so von der Masse abzuheben. Sie sind diejenigen, die für den Rest ihres Lebens homosexuell bleiben, und gezwungen sind einen Partner aus einem sehr kleinen Kreis zu wählen. Sie brauchen keinen Film, oder ein Buch um zu entscheiden, dass sie nicht heterosexuell sind, und sich anders verhalten als der Durchschnittsmensch.

Andererseits kann ein Gesinnungswandel schon in der Schule beginnen, bei einem ansonsten wahrscheinlich heterosexuellen Kind vor dem Pubertätsalter, einfach weil ihm niemand genug Aufmerksamkeit schenkt, weil es nicht vor den Älteren geschützt ist, weil es dünn, zerbrechlich, zurückgezogen, klein, am unteren Ende der Hackordnung steht, und Aufmerksamkeit, Schutz und eine Art Vorwand braucht, um sein bisheriges Verhalten zu erklären, falls es im Rahmen eines Coming-outs vorübergehend „homosexuell“ werden sollte. Vielleicht ist er noch Jungfrau, weiß also noch nicht, was ihm in der heterosexuellen Welt entgeht, aber weil ihm noch niemand genügend Aufmerksamkeit geschenkt hat, und weil er schüchtern und scheu ist, hatte er bisher keine besseren Chancen beim Mädels gehabt, also sucht er nach einer ersten Chance im eigenen Geschlecht, oder vielleicht sucht er gar nicht, sondern versucht nur zu überleben und noch eine Weile Jungfrau zu bleiben.

Es ist eher ein Rollenspiel, als eine lebenslange Entscheidung. Das sagen die Heterosexuellen, dass es früher nicht so viele Menschen gab, die sich geoutet haben wie heute. Zum Beispiel nicht einmal bei Pride - CSD-Paraden. Jetzt sind sie nicht nur mutiger, auf die Parade zu gehen, und für ihre Rechte einzutreten, sondern sie haben sich als Trend dazu entschlossen etwas zu tun, weil sie etwas tun wollen, und gehen in diesem Sinne zum CSD, und leben danach entweder in einer anderen Rolle. Ich würde diese Menschen eher als echte Bisexuelle einstufen (weil sie einem Trend folgen), als sie als echte Homosexuelle zu bezeichnen.

Nebenbei bemerkt ist es wahr, dass eine Transgender-Frau nicht unbedingt homosexuell sein muss, aber seien wir ehrlich, was symbolisiert ihr Rollentausch? Indem sie ganz klar eine FRAU sein will, und es ist in jedem kleinen Detail wichtig, dass sie attraktiv ist, und dass sie eine weibliche Frau ist, so dass sie von anderen nicht so wahrgenommen wird, als hätte sie sich einer Transformation unterzogen, um der Hetero-Weltanschauung zu entsprechen. Denn in einem nicht-binären System, in dem es nicht nur FEMALE und MALE als normales heterosexuelles Wesen gibt, sondern alle Arten von Modalitäten, einschließlich Nonbinary, in dieser Welt muss sie keine Rolle spielen, sie muss sich nicht perfektionieren, sie muss nicht FEMALE aussehen, nur weil ihr Weltbild nicht zu dem Körper passt, in den sie hineingeboren wurde. Ihre Verwandlung geschieht gerade deshalb, weil sie nicht in dem Körper leben will, in dem sie geboren wurde. Es ist also wichtig, eine FRAU zu sein, und zwar eine feminine Frau. Und das ist wichtig deshalb, weil es das ist, was Männer anzieht. Sie wurde zwar auch als Mann geboren, ist also eigentlich homosexuell, mit der Abwandlung, dass sie in einem männlichen Körper nicht homosexuell sein muss, wenn ihr die Weiblichkeit wichtiger ist, und sie vordergründig heterosexuell sein kann.

Diejenigen hingegen, die einem Trend verfallen sind, und wegen eines Films anders sein wollen, weil sie, wenn sie sich nicht von der Masse abheben, niemand sein werden, und das ist nicht in Ordnung, kommen wir auf den Punkt zurück, dass die heterosexuellen recht haben, wenn sie sagen, dass es früher nicht so viele „andere“ Menschen gab. Und das ist die eigentliche Antwort: Wenn man nicht wirklich homosexuell ist, sondern sich nur durchsetzen will, wenn man bemerkt werden will, toleriert werden will, akzeptiert werden will, auffallen will, sich hervortun will und so weiter, dann wird man ohne jede Anstrengung einfach „anders“ als der Durchschnitt sein. Man wird zum Promi, zur Drag Queen, zum Travstie-Show-Tänzer, zum Nby, zum Transgender und was sonst noch alles, was im Grunde ein Refugium, ein Rollenspiel ist, und das alles würde es nicht geben, wenn es nicht den Trend und die Akzeptanz gäbe, dass es okay ist, schwul zu sein, dass es okay ist, trans zu sein, dass es okay ist, so zu sein, wie es ist.

Die Schlussfolgerung ist, dass in den östlichen Ländern, in denen die homosexuelle Gesellschaft nicht akzeptiert wird, der Anteil der Homosexuellen viel geringer ist, weil diejenigen, die bei der Wahl ihrer Rolle zögern, nicht etwas wählen, was verboten ist, nicht trendy, nicht einmal eine Verkörperung ihres inneren Wesens, sondern nur eine Rolle, um sich von der Masse abzuheben. Währenddessen sind diejenigen, die wirklich schwul sind, gezwungen, sich zu verstecken und das so zu ausleben, was ihrem Wesen entspricht, weil sie sonst diskriminiert werden würden. Das beweist eigentlich, wer diejenigen sind, die trendy sind, um entweder durch Filme oder Medien in eine Rolle zu flüchten, weil HIER im Westen nicht mehr peinlich ist, während es, wenn sie eine Art Hexenjagd durchmachen würden nicht mehr trendy wäre anders zu sein, und nicht durch irgendeinen Film als solches angesehen werden würde. Also bleibt man entweder so und so, ohne Trendy zu sein, oder man wählt etwas wegen der Auffälligkeit, weil die Mehrheit es tolerieren muss, weil das Gesetz die Minderheit schützt.

Eine so manipulative Person könnte eine Diskriminierungsklage gewinnen, obwohl er nur versucht hat sich durch einen Film, oder eine Idee von der Masse abzuheben, und ihm die Rolle nichts ausmachte, weil er sowieso nicht 100%ig heterosexuell war. Aber seien wir mal ehrlich, das ist der einzige Grund, warum er keine Rolle spielen muss, denn es ist völlig normal, dass in der heterosexuellen Gesellschaft bisexuell sein, und nicht 100%ig heterosexuell sein muss. Ich will damit sagen, dass jemand, der einfach nur bisexuell ist, nicht darüber nachdenkt, sich als etwas anderes zu präsentieren als das, wofür er geboren wurde. Es wird kein Film sein, der einen dazu veranlasst, anders zu sein. Entweder ist er schon sein ganzes Leben lang homosexuell, oder er hat als Hetero keinen Erfolg gehabt, und weil er sowieso bisexuell ist, wird er versuchen, so etwas wie Travestie, und/oder Transgender zu machen, aber er kann auch eine Rolle als Schwuler, oder Nby, oder was auch immer er machen will, spielen, weil er bestätigt werden will und deshalb muss er verschiedene Dinge ausprobieren. Letztendlich ist das keine Garantie dafür, dass er erfolgreich sein wird, und es ist meistens Zeitverschwendung, denn er wird in keiner dieser Rollen erfolgreich sein, wenn er sich nicht in etwas auszeichnet und nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Man kann also ein Leben ohne Erfolge führen, weil man sich nicht selbst angenommen hat, weil man sich nicht in dem hervorgetan hat, wozu man geboren wurde.

Es gibt immer unglückliche Menschen, unglückliche Formen, hässliche Menschen, aber dagegen hilft leider auch kein Make-up. Aber nur weil ich hier meine Gedanken geschrieben habe, die vielleicht ein gutes Abbild des Gesellschaftsbildes sind, heißt das nicht, dass es in Zukunft weniger Menschen gibt, die sich einfach wegen irgendwelcher Medien für etwas anderes entscheiden, als sie sind. Ich kann verstehen, wenn der Threadstarter sagen würde, dass es ihm den ersten Schub gegeben hat, das war die Initialzündung, aber wenn jemand so ist, wie er ist, dann braucht er keine Initialzündung oder einen Schub, weil er so ist, wie er ist, und das wird auch für den Rest seines Lebens so bleiben. Deshalb fühle ich, was Heterosexuelle fühlen, dass es ein Trend geworden ist, Transgender, Nby, oder homosexuell zu sein. Vor allem bei denen, die bis 50 Jahr schon gelebt haben, die Familie haben, die heterosexuelle Erwartungen ausprobiert haben, und zur Abwechslung, (weil überall Akzeptanz vorgeschrieben ist, auch am Arbeitsplatz), einfach mal eine Midlife-Crisis haben und an der Schwelle zum Alterswechsel in seine Alter eine 180°-Wendung machen, und als Frau statt als Mann leben. Die männliche Rolle wurde ausprobiert, jetzt ist es Zeit für einen Wechsel. Wenn das, was SIE tun, in den Augen der Gesellschaft peinlich wäre, würden sie es nicht tun, denn wer will sich schon für Abwechslung schämen... Es ist nicht alles Gold, was glänzt, und nicht alles Diamanten, was strahlt. Die Hälfte von uns wäre ohne Trends und Akzeptanz, und sie wären die psychologischen Fälle, die keinen Film oder einen Anstoß brauchen, weil sie ihr ganzes erzwungenes Leben lang gespürt haben, dass sie anders sind.

Übrigens, Interessanterweise hat der Anteil der Frauen, die Männer werden wollen, nicht zugenommen, und schon gar nicht über 50. Es liegt nicht nur im Trend, sondern wenn eine Frau so lebt, gibt es einen zwingenden Grund, und sie wollte nicht ihr ganzes Leben lang eine Frau sein, und sie wurde nicht durch YouTube-Videos, Internetblog, Mangas, oder einen Film, dazu ermutigt.
Illustrated
*******Dark Frau
249 Beiträge
Gruppen-Mod 
@********trin

Der Weg zur Frau ist grundsätzlich undefinierbar, divers, individuell und verschieden. Er ist bei jeder Generation und jedem Menschen anders und es gibt keinen vorgeschriebenen Weg seine Weiblichkeit zu entdecken, zu finden oder aus zu leben!

@*******yBoy

Du redest ziemlich wirres und leider auch heteronormatives Zeug und hast wahrscheinlich vergessen, das "Transidentität" Null und Nichts mit Sexualitäten jeglicher Art zu tun hat. Vielleicht solltest Du mal auf einen CSD gehen, um zu erkennen und zu verstehen, wie Vielfältig und Bunt Frauen, Männer, Transmenschen und alle dazwischen und ausserhalb sein können! *zwinker*
*******elia Paar
25 Beiträge
Also das ist für mich eine rein persönliche Entscheidung. Ich fühle mich einfach so viel wohler in meinem Körper und Leben. Ich bin eine stolze selbstbewusste Transfrau und genieße mein neues Leben und das ohne Einfluß der Medien. Die Berichte nerven mich ehr.
**ii Frau
6 Beiträge
Ich denke hier reden einige aneinander vorbei.
Es get weniger um Beeinflussung durch Medien ehr darum zu realisieren, dass es ein bestimmtes Muster von Gedanken in eins gibt wenn bestimmter Imput kommt.
Also wenn ich es spannend finde, dass in einer Geschichte eine Person das Geschlecht ändern kann dann weil ich trans bin und mein Kopf sich anders krass mit den Thema Geschlecht, geschlechtliche Gesellschaftsnormen und Diskrepanz zwischen gender und sex auseinander setzt.

Ich werde nicht trans weil ich das sehe.

Ich war auch schon immer super verwirrt und getriggert wenn ich eine Person nicht klar einordnen konnte.
Andere hat das offensichtlich absolut nicht interessiert.

Was KyraLadyBoy da schreibt ist durchs übersetzen schwer zu lesen.
Wirklich verstanden hab ich es nicht.
Schade so eine Mühe mit den langen Text. 😕
*******yBoy Frau
738 Beiträge
Zitat von *********katze:
@********trin

@*******yBoy

Du redest ziemlich wirres und leider auch heteronormatives Zeug und hast wahrscheinlich vergessen, das "Transidentität" Null und Nichts mit Sexualitäten jeglicher Art zu tun hat. Vielleicht solltest Du mal auf einen CSD gehen, um zu erkennen und zu verstehen, wie Vielfältig und Bunt Frauen, Männer, Transmenschen und alle dazwischen und ausserhalb sein können! ;)

War ich schon mal mehreren CSD, sogar bevor ich jedes Tag als Transgender gelebt hat. Meinem "wirres" rede aber prinzipiell nicht unsinnig, wenn die Entscheidung "etwas anderes sein" nicht darum passiert, weil Jede darf, weil wir können, weil vielleicht jetzt "Trendy", weil irgendwie muss von 08/15 Durchschnittsmenschen trennen erfolgreich zu sein. In meinem Ganzen leben begleitet mich, dass ich "etwas anderes" bin, und wann ich etwa 5 Jahre jung war, versteht ich nicht, wieso dürfte ich als junge nicht ein rotes Lackleder Püppchen Ballerinas tragen, wenn das mir besser gefällt, als die andere aktuellen Moden in Schuhgeschäft. Der Grund dafür verboten sein ist das Prinzip, was ich mir gewünscht, (anderes Design) für Mädchen gedacht, und nicht für junge. Mama wusste das, eigentlich jede Hetero Mensch weist das immer noch, nur ich nicht, weil für ein fünfjähriges Junge, keine Mensch das in der ersten 5 Jahren erklärt hat. Und das war nur den ersten Anfang, wo ich Mädchensache, und Mädchen Verhältnisse gewünscht hat. Fasching mit Prinzessinkostüm, ist ebenso einen Wunsch war, und dürfte nicht sein, weil passt Mädchen Sache nicht für junge. Und immer wieder in meinem Leben gewünscht Mädchen Spielzeug, Freundin zum Mitspielen, Klamotten, Schminke und so weiteres. Bestimmt darum, weil in der ersten 9 Monaten in Mama Bauch, durch Nabelschnur das winzige Gehirn von meiner Mutter beeinflusst, Instruktion bekommen, Vorbild, Beispielgefühle, Beispielbild, was in unterbewusst landet. Und kommt in der bestimmten Zeit vor wie eine De Ja Vu. Das heißt eigentlich unabhängig von Sexualität-sexuellen orientierung, und Filme, Werbung, Medien eindrücke, irgendetwas, entweder jemand wie beim echten homosexuellen immer anderes auch in Kindheit und braucht keine Sache beeinflussen, entscheiden anderes sein, oder die Entscheidung ist nur "Abwechslung" oder Zweck irgendwie anderes sein, darum mehr Aufmerksamkeit bekommen, oder anderen rechte haben, oder anderen weg gehen können, so wie immer, wenn jemand nicht Durchschnittsmensch sein will.

Ja, scheint so aus, dass meinem "wirres" rede, war doch nicht eindeutig, mit dem Beispiel, ob jemand so ist, oder nur gewählt so sein. Ich dachte, das muss nicht extra erwähnen, irgendwie wäre schon logisch.

Typisches Beispiel für "gewählte Abwechslung" wenn einen Mann mit XY Chromosome in Zellen ebenen wünscht ganz normales Heterosexuelles Beziehung, und findet die Frauen schöner, erotischer, (Mehr anziehungskraft) und besser für Partnerwahl. Aber so bald, dass er gerne DWT wird, danach Sissi, danach TV, und irgendwann möchte gerne TS sein, nimmt eine Rolle an, wo sie eigentlich nicht darum will Frau sein, weil in Sexuellen ebenen einen Mann als Lebenspartner sich wünscht. Nicht darum will Frau sein, weil von Anfang in Falsches Körper geboren, und kann mit seinem Penis und männliches Körper nicht identifizieren, und findet störend, sondern probiert etwas aus, weil ist das heutzutage nicht so peinlich, wie 100 oder 50 Jahren zuvor war. Wünscht aber beim TS zustand ebenso einer Frau, welche diese versuchung sehr gut toleriert, sogar exakt das wünscht, und hofft eine ganz normale Beziehung, mit einer Frau auch, wenn diese Beziehung könnte so aussehen, wie wäre Lesbisches Beziehung zwischen Frau, und Frau (Falls, wenn die Transition so gut gegangen, dass kein Mensch erkennt seine TS zustand).
Bitte einfach Stöbern durch beim TV und TS Profil, und checken was ich sage. Die Mehrheit immer noch eine Hetero Beziehung wünscht, weil die äußere Veränderung ist nicht darum passiert, weil er bedauerlicherweise in einen falschen Körper geboren, sondern weil er jetzt kann. Aber die Chromosomen und Hormonhaushalt diktiert der sexuellen Orientierung. Das nenne ich Trend. Kann, darf also wieso nicht, wenn ich dafür Bock hat?

Ich persönlich, in meinem Leben der ersten sexuellen Erfahrung mit einem Mann gehabt. Danach probiert aus Frauen, und ab 2009 Dezember mehreren Jahren lang, über 3 Tausend Männer Sex gehabt, bevor ich wieder entscheidet in meinem privaten aktuellen Profil Frauen suchen. Aber seit meinem Profil existiert, hab ich festgestellt, dass mehreren TS wie ich, findet keine Frau, wem eine Beziehung mit TS aufbauen will.
Z Generation, und die Alfa Generation, schon so erzogen geworden, dass das Teilweise als "Normal" findet, egal ob Trend, oder nicht, und haben kein Problem damit umgehen. Problem ist aber, dass die Z und Alpha Generation, obwohl viel mehr tolerant, und eigentlich egal (zur Abwechslung passt alle Gender auch) in Chromosomen ebenen wünschen keine Beziehung mit nicht heterosexuellen Form.

NUR SEX ist mit alle Gender okay. Ebenso wie beim Bisexuellen. Heiraten ist nicht mehr okay. Zusammenleben teilweise okay, wenn irgendwie doch passt, aber nicht unbedingt erwünscht. Hier ist teilweise auch einen Beweis, dass Genderart wählen "etwas anderes sein" ist nur eine "Option". Diejenige kann aber eine Beziehung oder Heirat realisieren, wem so wie in meinem ursprünglichen Text im Homosexuellen Bereich steht, wem eigentlich von tiefes inneren anderes sind, und nicht beeinflusst von Media, Film, optionales Gelegenheit, weil darf, weil kann. Diejenige wem von sexuellen sinne gehört für LGBTQIA Community und deswegen Coming-out gehabt, hat meistens keine Probleme eine Beziehung realisieren mit diversen Personen. Nicht das dominiert welches Chromosome in seine Körper von Hormonhalt abhängig etwas "flüstert ins Ohr" normal sein, und dazu die passende Person wählen.

Von diesem Prinzip vermute ich die 100 % Transfrauen wem seinem Profil erwünscht eine TS Logo statt TV, entweder schon durch operiert, und gerne als 100%iges Frau lebt, möglicherweise mit einem Mann, in einem Hetero aussehenden Beziehung, oder wenn Möchtegerne eine Homosexuelles Mann wählen, weil ohne Vagina Operation mit seinem Penis doch klarkommt wie eine Schwul, aber für die Gesellschaft möchte eine Hetero Beziehung zeigen, sucht ebenso einen Mann, und zeigt gerne seine feminine Seite 24/7 immer, was in seine ganze leben von Kindheit wollte haben. Alle andere welche Veränderung wünscht, ist für mich nur Travestie, wem gerne kleidet als Frau. (Kann auch Genderfluid sein). Und diesen Menschen zögert, denkt nach auch in Pubertät Zeit wann irgendwie nicht gut akzeptiert, und muss irgendetwas verbessern, verändern sonst wäre er niemand … solche Menschen wird von Influencern, und filmen, und Trend, beeinflusst, und wirklich nicht darum, weil sie IMMER anderes war drin in seinem Kopf.

(Meiner Wahl in meinem Profiltext basiert eine Erfahrung durch über 3 Tausend Männer, und eine Erfahrung vor 2009 wo ich mit Frauen gelebt hat. Also ich für einen harmonischen Beziehung brauche eine Frau. Nur für Sex, darf mal auch Mann kommen. (Aber nur diejenige, wem aber erfüllt meinem Wunsche. Die Latte ist schon echt oben, weil jedes Mannes, wem von 3000 gut geleistet, die Latte weiter oben gedrückt hat, und gezeigt mir, was kann geben, welches Niveau kann Männer geben, schaffen, erfüllen. Ob in sexuellen ebenen bin ich "Hetero-Homo-bi"? Denke ich von dieser Perspektive, die Bi ist die passenden Merkmale).
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.