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Erfahrungsaustausch dwt und Partner

*******dev Frau
437 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungsaustausch dwt und Partner
Wer lebt auch in dieser Konstellation ?
Uns Würde es sehr interessieren wie ihr damit umgeht .....
Würden uns riesig über Post freuen
Lg ldd
****50 Frau
9.302 Beiträge
wir leben in ähnlicher Konstellation
Er hin und wieder DWT und vorwiegend devot
Sie Switscher und Freude am gelegentlichen Rollenspiel ( in dieser Konstellation dann dominant)
Auch bei uns ist es nicht Alltagsbestimmend.
********6661 Paar
2.659 Beiträge
unser er ist auch DWT und wir gehen gern beide in Nylons und Heels in den Abendstunden spazieren und sexeln auch gern darin
****nyA Frau
195 Beiträge
Nun denn ...
... bei mir ist es etwas anders.

Zu Zeiten, als ich versuchte, meine Transidentität mehr oder weniger zu verdrängen, war ich sozusagen auch der klassische DWT. Ich habe damit auch lange in einer Partnerschaft gelebt, meine Ex-Frau wusste es. Sie hat es eben mal so hingenommen, aber die hellste Freude kam bei ihr auch nicht auf.

Jedoch, während der Trennungsphase musste ich mir vom Psych sagen lassen, ich bin kein DWT, ich bin transident/transsexuell.

Heute, ich lebe das Leben einer Frau, meine Ex-Frau und ich, wir sind jetzt sehr gute Freundinnen.

Was ich damit sagen will:
Es kann auch mehr als nur DWT dahinter stecken. Mache dir darüber einmal Gedanken...

Ansonsten, wenn es nur DWT ist, oder vielleicht auch Transvestit, und ihr damit umgehen könnt, seid froh darum. TI/TS ist nicht wirklich etwas, was man sich wünscht...
*****_bw Mann
28 Beiträge
Also ich suche noch die Nadel im Heuhaufen
Ja ich hatte schon Partnerinnen bei denen ich als TV leben durfte aber die richtige war nie dabei.
Denn ich hätte gerne eine die meine transindendität fördert und mich so akzeptiert wie ich bin und nicht nur das sie sollte dominant sein und mich zu ihrer Zofe abrichten.
DWT oder mehr ?
JeannyA : deine Worte haben mich zum nachdenken angeregt.
Auch ich hab bereits in einer Beziehung gelebt,
in der ich feminisiert wurde. Der Wunsch,
mich als Frau / als Mädchen zu kleiden und
mich auch so zu zeigen ist seit dem noch
größer geworden.
Ich bin jedoch nicht geoutet...das ist beruflich, familiär und im Freundeskreis undenkbar.
Es bleibt mir also nur die Variante, ein Doppelleben
zu führen. ...
****50 Frau
9.302 Beiträge
Jaquelin, Heeli
Ich vermute manchmal , dass es bei meinem Partner ähnlich wie bei euch ist. Aber er gibt es mir und sich selbst nicht zu. Mit dem jetzigen Zustand kann ich ganz gut umgehen. Aber immer bleibt der Stachel : Da ist was, was er mir nicht sagt/ sagen will.......
JeannyA: wenn er transident ist/ wäre....???? könnte ich ihm ganz bestimmt die gute Freundin sein, aber ich zweifle doch an mir, dass ich dann weiter mit ihm in einer Lebensgemeinschaft leben möchte. Dafür bin ich nicht BI genug ( bin zwar biinteressiert, wenn alles stimmt, aber von der Sache her, brauche ich einen Mann für mein Sexualleben und keine Frau)
****ith Mann
3.153 Beiträge
Damenwäsche trage ich eigentlich schon, so lange ich mich erinnern kann. Bei uns geht es aber doch noch etwas weiter. Ich brauche bisweilen das komplette Make-Over. Privat leben wir praktisch in einer Art lesbischer Beziehung, und das schon seit vielen, vielen Jahren (38 Jahre verheiratet). Damit kommen wir prima klar, und wenn meine Frau Klamotten bestellt oder einkauft, schaut sie als Erstes danach, ob etwas Passendes für mich dabei ist.
Dass da nun mehr dahinter steckt, glaube ich eigentlich trotzdem nicht, darüber hätte ich mir sonst wohl mehr Gedanken gemacht. Eine richtige Frau zu sein, habe ich mir jedenfalls noch nie gewünscht. In der Öffentlichkeit bin ich ja auch ganz Mann. Ich finde es super, so wie es ist, und meine Frau auch.
******a89 Mann
31 Beiträge
DWT zu Hause
Also meine Lebensgefährtin weiß von meinem Fetisch. Sie schminkt mich auch zwischendurch da ich selber nicht der beste auf dem Gebiet bin *g*
Sie akzeptiert es das ich diese Vorliebe habe aber sie kann damit leider nix anfangen.
Finde ich eigentlich schade da ich es sehr mag von Frauen mit einem strapon verwöhnt zu werden.
Alex. ...
...hast du deine frau denn
mal darauf angesprochen ?
******a89 Mann
31 Beiträge
Ja habe ich.
Aber sie kann das nicht da sie da nicht so drauf steht.
Aber ich darf mich alleine mit Gleichgesinnten oder Frauen treffen die meine Interessen vertreten um es aus zu leben
DTW Beziehung
Meine Erfahrungen mit DTW-Beziehung ist, dass ich es als sehr belastend finde, nicht diese "Ying- Yang" - Gefühl zu haben, also ein wirklich männliches Gegenüber. In dieser Konstellation ist es sehr schwierig, sich wirklich als aufregende Frau vom DWT- Mann zu empfinden. Er begehrt nicht die Frau als sein Gegenüber, sondern mehr als das, die Frau in sich... das finde ich auf Dauer nicht so aufregend... ich möchte von einem Mann als seine Frau begehrt werden und nicht in Konkurrenz um weibliche Schönheit zu ihm stehen (dafür gibt es schon genügend natürliche "Rivalinnen" auf dieser Welt ; )
Ich liebe ihn... aber das ist ein schwieriges Thema für mich...
wow......
...ja, so muss man das auch mal sehen.
****nyA Frau
195 Beiträge
Ein paar Antworten ...
... der Reihe nach

@***li
Transidentität kannst du nur selbst fördern. Du musst in diesem Fall zu dir selbst stehen, dir eingestehen, du lrbst im falschen Körper. Das kann niemand fördern, höchstens ein Psych kann dich dabei unterstützen...

@*****lin
Ich kann deine Situation sehr gut verstehen, Jaquelin. Das Outing ist nun mal der schwierigste Teil der ganzen Angelegenheit. Am Anfang habe ich es auch nicht anders gehalten wie du. Jedoch wurde für mich mein Leben immer unerträglicher.

Ich kann nicht sagen warum, noch verstehe ich bislang selbst, weshalb ich so empfinde, aber ich besitze die absolute Gewissheit, eine Frau zu sein. Alles, mein ganzes Fühlen, mein Empfinden, meine Art wahrzunehmen, zu kommunizieren, aufzutreten, zu denken empfinde ich in jeder Form weiblich. Ich bin eine Frau, die nicht in ihrem richtigen Körper geboren wurde.

Frau sein, so zu empfinden. Woher weiß ich, wie eine Frau empfindet? Ich weiß es nicht und dennoch habe ich die absolute Gewissheit schon sehr lange in meinem Leben. Sehr lange auch habe mich dagegen gesträubt, bis ich mich meiner selbst angenommen und mir meine Transidentität eingestanden habe.

Ein Outing war für mich also unumgänglich, wollte ich so leben, wie ich es wirklich empfinde. Die Frage ist nur, wie anstellen mit dem Outing. Eigentlich konnte es nicht schnell genug gehen. Aber ich glaube, das ist eines der Probleme, die manche TI/TS beim Outing hat. Niemand ahnt etwas, alle werden auf einmal informiert, was Sache ist.

Ich habe es langsam angegangen, nach und nach wurden meine Mitmenschen eingeweiht. Aber ich habe es auch im Freundeskreis nicht darauf angelegt, sondern wenn die Gelegenheit günstig war. Am Arbeitsplatz hatte ich das große Glück, das hat wohl selten jemand, dass mir ein Kollege, dem ich mich beim Feierabendbier anvertraut hatte, sehr große Hilfestellung geboten hatte. Auch hier lief das Outing nach und nach an, bis so viele eingeweiht waren, dass es an der Zeit war, es dem Rest der Belegschaft beizubringen.

Da der Betriebsrat schon im Vorfeld Bescheid wusste, hat man mit mir im Beisein des Betriebsrates und der Geschäftsleitung darüber gesprochen, wie wir das lösen könnten. Ein paar merkwürdige Gesichter und Blicke gab es am Anfang, auch Getuschel, aber das sollte man verkraften, das ist wohl eine Eigenschaft der Menschen, wenn sie mit einem solchen sensiblen Thema nicht vertraut sind. Das hat man ganz einfach zu erwarten.

Aber ein Doppelleben, so wie früher, es war irgendwann nicht mehr möglich. Ich bereue meine Entscheidung in keinster Weise. Außer mit meiner Mutter gab es keinerlei Probleme.

@****50
Auch dich verstehe ich vollkommen. Zwar hat meine Transidentität nicht zur Trennung geführt, aber Begleiterscheinungen davon waren daran zumindest beteiligt. Wir TI/TS können es nicht erwarten, dass wenn wir uns während der Lebensgemeinschaft outen, der Partner dies auf Gedeih und Verderben mitmacht.

Es muss auch gar nicht erst versucht werden, zu retten, was nicht zu retten ist. Du und dein Partner, wenn bei ihm wirklich TI/TS vorliegen würde, da hast du eine gesunde Einstellung dazu. Eine Freundin könntest du ih(r)m dann sein, aber mehr nicht.

Alles, was die Fragen TI/TS betrifft, erfordern Mut. Dann sollten beide Partner zu ihren Lebenseinstellungen stehen, wir lieben uns zwar, aber gemeinsam in einer Lebensgemeinschaft geht es nicht. Aber wenn man sich liebt, möchte man das Beste für seinen Partner, manches Mal ist eine Auflösung der Gemeinschaft eben das Beste. Auch wenn es am Anfang sehr sehr weh tut.

Ich für mich, also ich spreche von mir, kann sagen, dass ich auch dahingehend nur gewonnen habe. Und nicht nur ich, auch unsere gemeinsame Tochter. Denn wir haben ihr und uns den Hickhack mit dem Sorgerecht erspart, unsere Tochter war bei Trennung alt genug, um selbst zu entscheiden bei wem sie zukünftig wohnt, sie hat sich für ihre Mutter entschieden. Ich habe das akzeptiert, aber meine Tochter und ich, wir konnten uns sehen, wann immer wir wollten.

@****ith
Wenn du dir darüber keine Gedanken machen musstest, sei froh drum. Wenn ihr beide damit so klar kommt, warum denn nicht? Es gibt eben die Welten zwischen den Geschlechtern, und das ist gut so.

@******a89
Nun, du musst es eben akzeptieren, dass die Situation so ist. Aber sie lässt dich deine Wünsche ausleben. Das ist ja gut. Aber weißt du, was sie in der Zeit tut?

In dieser Situation könnte man mit viel erzählen, aber viele Wässer sind trotzdem still ... und schmutzig... Denk darüber nach...
****nyA Frau
195 Beiträge
Nachtrag
@********4you

Sehr schöner Gedankengang, gefällt mir. In meinem vorigen Beitrag wollte ich es nicht so ausdrücklich sagen, wenn es mal Probleme geben sollte, dann doch eher mit Frauen, da sie mich gerne als Konkurrenz sehen, die ich aber nicht wirklich bin.

Das ist dann aber eher in einschlägigen Clubs der Fall, im normalen Leben unter Freunden und Freundinnen, ist es kein Problem. Im Gegenteil, man gibt sich Tipps zum Schminken etc...
@ JeanyA
Was mir - auch schon aus den Erfahrungen im Crossdresser Forum - in Gesprächen mit DWT auffällt, ist eine Focussierung auf die eigene Problematik... Wenn eine Frau , damit klarkommt, ist sie eine "gute Partnerin", die anderen sind "gemein"... (Ich erlaube mir jetzt mal diese Überzogenheit)
Es interessiert jedoch überhaupt nicht, was das Gegenüber,- also die Ehefrau wirklich empfindet... Crossdresser empfinden sich als Opfer der Gesellschaft.... und wollen nicht erkennen, dass sie sich ein Privileg herausnehmen, mit dem insbesondere die Partnerinnen Probleme haben können...
Dass dieses Faible für DWT prickelnd und aufregend ist, ist ja schön und gut... dass genau das eine Partnerschaft und die Partnerin psychisch sehr belasten kann, das wollt ihr einfach nicht hören...
Und das irritiert mich insbesondere!! Vor allem, weil es meiner Meinung nach ein ausgesprochen unweibliches Verhalten darstellt...
Wirkliche Frauen interessiert es immer sehr, wie es dem Partner geht und reden stundenlang über Befindlichkeiten... Bei Männern (und eben auch bei DWT-Männern) geht das ganz fix... und daran erkenne ich keine wahrhaft weibliche Ader....

Fragen:::
Woher will ein Mann eigentlich wissen, wie es ist, wenn man sich weiblich fühlt?
Woher will er wissen, dass das was er fühlt, weiblich ist?
Sich in weibliche Klamotten zu werfen, schminken, auf Stöckelschuhen zu gehen, kann erotisch sein...aber ist das weiblich??? Weiblich bedeutet Hingabefähigkeit, Mütterlichkeit, Bedürfnis nach Empathie, Mitgefühl und Anmut.... Das alles fehlt mir in Gesprächen mit Männern, die behaupten, sich "weiblich" zu fühlen, sehr.... ich glaube, sie fühlen sich als "etwas besonderes--- und glauben , es sei weiblich... aber ein Kleid macht noch keine Frau... ich trage schlichtweg Jeans und spüre weibliche Anmut in jeglichem Dressing...

Ich weiß, es klingt sehr provokativ... aber auch das ist "Weiblichkeit pur".... Den Dingen gefühlsmäßig auf den Grund gehen wollen...
******ose Frau
4.604 Beiträge
@********4you

In einem Punkt gebe ich dir recht, aber das ist nicht spezifisch in Bezug auf Crossdresser, DWT, TV oder oder oder, sondern ganz allgemein.

Grosszügig zu sein, und dem anderen gleiches zu gönnen, oder gleiches zu tolerieren, was man selbst sich für sich selbst wünscht, hat nichts mit wirklicher Toleranz und Grosszügigkeit zu tun. An einem kleinen Beispiel geschildert: Bin ich bi, und wünsche mir Bi Kontakte, bin ich gegenüber einem Partner, welcher selbst bi ist bestimmt tolerant. Ist es dieser Partner nicht, gilt die Regel deshalb auch nicht. Und dann zu sagen: "wenn er/sie bi wäre, würde ich es tolerieren und akzeptieren" ist schlicht gemessen an der Situation hanebüchen.

Deshalb finde ich ebenfalls, dass Toleranz nicht nur vom Crossdresser, TV, DWT gefordert werden kann, sondern dass derjenige, diejenige eben auch Toleranz dafür aufbringen sollte, dass die Partnerin damit nicht einfach locker umgehen kann, und immer wieder das Gespräch suchen, Gefühle erklären, statt Forderungen zu stellen. Allerdings verstehe ich, dass jeder in dieser Situation sich auch in dieser ungewohnten Rolle akzeptiert und geliebt fühlen möchte.

Ich liebe meine TV, ich verstehe sie nicht als Konkurrenz zu meiner eigenen Weiblichkeit, sondern sie unterstreicht damit und fördert meine eigene. Sie ist als Frau völlig anders als ich, und genau diese Art wie sie dann ist, liebe ich. Dazu sieht sie auch noch umwerfend sexy aus. Nur, eines muss ich zugeben, so lange meine TV unter dem Rock ein Mann ist, verliere ich nichts, sondern gewinne nur. Ich kann aber nicht bestreiten, würde sich dies wandeln, und würde sie ganz Frau sein wollen, könnte ich damit nicht klarkommen, denn ich liebe meinen Mann, brauche ihn und will ihn. Ich bin nicht bi und nicht lesbisch und der Verlust des Mannes würde mich knicken. Aber das ist bei uns gottlob kein Thema, denn meine TV ist auch sehr gerne Mann, und er möchte darauf auch nicht verzichten. Wenn er Sie ist, fühlt sie sich wie sie und ist eine sie, ganz jemand anderes - und wenn er er ist, ist er eben mein Mann.

Ich habe also das Glück, reich beschenkt zu sein, und eine Ehe mit Mann und Frau gleichzeitig zu führen.
****nyA Frau
195 Beiträge
@Tantrika4you
Einige deiner Fragen hatte ich bereits im Vorfeld beantwortet. Ich zitiere deine Frage gerne und meine Antwort darauf:

Woher will ein Mann eigentlich wissen, wie es ist, wenn man sich weiblich fühlt?
Woher will er wissen, dass das was er fühlt, weiblich ist?


Dazu hatte ich geschrieben:
Ich kann nicht sagen warum, noch verstehe ich bislang selbst, weshalb ich so empfinde, aber ich besitze die absolute Gewissheit, eine Frau zu sein. Alles, mein ganzes Fühlen, mein Empfinden, meine Art wahrzunehmen, zu kommunizieren, aufzutreten, zu denken empfinde ich in jeder Form weiblich. Ich bin eine Frau, die nicht in ihrem richtigen Körper geboren wurde.

Frau sein, so zu empfinden. Woher weiß ich, wie eine Frau empfindet? Ich weiß es nicht und dennoch habe ich die absolute Gewissheit schon sehr lange in meinem Leben. Sehr lange auch habe mich dagegen gesträubt, bis ich mich meiner selbst angenommen und mir meine Transidentität eingestanden habe.


Man muss ich seines selbst bewusst sein. Ich hoffe, du erkennst dieses kleine Wortspiel. Selbstbewusstsein.

Die Focussierung auf die eigene Problematik, da triffst du einen wunden Punkt, jedoch nicht bei mir. Ich bin so unauffällig als nur möglich. Bei den Temperaturen, die derzeit herrschen, wer outet sich?

Männer, die der Meinung sind, Strumpfhosen würden kühlen. Die laufen bei 40 Grad Celsiues in 40 DEN herum.

Ich hingegen, das kann man auch wieder als eingebildet ansehen, ich kleide mich bei den Temperaturen so, wie man es von einer Frau erwarten kann.

Manches Mal habe ich das Problem, dass die Leute mich zwar von meinem vorigen Leben kennen, ich damit aber zwar nichts zu tun haben möchte, aber Gesprächsthema wird es dann doch. Das empfinde ich nicht als unangenehm, noch dränge ich mich auf.

Fragen von Menschen, die mich von früher her kennen, warum nicht? Aber ich fange nicht damit an, ich möchte einfach nur leben...

Der Unterschied ist, Fokussierung auf mein voriges Leben, oder Fokussierung auf mein jetziges Leben....

Die Antwort ist, zu meinem vorigen Leben stehe ich, ich kann es nicht verleugnen (und möchte ich auch gar nicht), aber das Leben einer Frau, das ist etwas anderes, als ich vorher gelebt habe.
.....
.....ich glaube der große Unterschied liegt im
empfinden. ..ist es nur eine art Fetisch oder
fühlt die Person sich tatsächlich als Frau und
die Kleidung ist eine Randerscheinung ?!
Ich denke nei mir ist es nur der Wunsch nach
dieser Kleidung.
Ich hab über einen längeren Zeitraum den ganzen Tag über in DW den Haushalt gemacht...das war auch prickelnd, aber im Rahmen der feminisierung
wurde ich dazu gezwungen. Heute lebe ich hauptsächlich als Mann und wenn ich den Wunsch
verspüre, als Frau/ als Mädchen zu "sein" dann
mach ich das. Da ich Single bin, tu ich damit
niemand weh.
Es ist jedoch auch so, das ich auch nach
gleichgesinnten suche, weil ich - wenn ich meiner
Leidenschaft erliege, auch einmal wie eine Frau
behandelt werden möchte
Dieses Gefühl geht hin bis zum Wunsch nach Sex....
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