Transfrau häufig devot..?
Hallo, das ist eine spannende Frage. Ich versuch es mal aus meiner Perspektive. Als Frau fühle ich mich biologisch eher der "empfangende" Teil, das entspricht dem sich hingeben, genommen werden statt nehmen. Das ist für mich auch ein wichtiger Grund für die OP, weil ich "das Eindringen" einfach nicht mag, es entspricht nicht meinem Wesen. Ob dann auch mal noch eine sadistische Ader zum Vorschein kommt..., weiss ich nicht. Auch ist denkbar, das es eine übeschiessende Reaktion geben kann, wie oft beim Kleiderstil zu sehen. Viele Trans*Frauen kleiden sich anfangs ja gern sehr auffällig, auch ich. Das Bestreben, die angestrebte Rolle eben möglichst intensiv zu leben. Ich selbst war aber schon immer devot, das reicht bis in die jüngste Kindheit zurück. Die Jungenkämpfe fand ich immer mühsam, bis auf den Schluss, wenn ich am Boden mich "ergeben" musste. Nach einem kurzen "sich Wehren" erneut Arme über Kopf festgehalten wurde; kurzes Aufflammen der Erotik... Bin mal auf Eure Meinungen gespannt!!