Ohja, als odahingehend hab ich sehr gute Erfahrungen 😅
Also ich lebe nachwievor als Mann, Jenny kommt halt raus für diverse Veranstaltungen oder wenn ich halt grad Bock drauf habe.
Ich bin auch sehr Handwerklich unterwegs und fahre mit Gel Nägeln besser als vorher da ich sehr weiche und brüchige Nägel habe.
Vorher musste ich sie ganz kurz tragen und selbst da sind sie mir eingerissen, das war für mich dann auch ausschlaggebend es mal zu probieren.
Natürlich stellte sich dann die Frage "wohin?"
Hab dann gegoogelt und in der Nähe eine Nageldesignerin gefunden wo ich ein gutes Gefühl hatte.
Was ja net so einfach ist bei mir am Land 😅
Angefangen hab ich dann damit das wir nur ein Transparentes Gel darüber gezogen haben, das ist nahezu gar net aufgefallen.
Aber natürlich hab ich dann Blut geleckt und man will immer mehr.
Aber meine Nageldesignerin ist da echt ne Perle, durchs reden sind wir immer mehr zusammengekommen und ich konnte mich öffnen.
Und sie ist da auch voll aufgeschlossen.
Jedenfalls bin ich mittlerweile (bzw. schon sicher 1,5 Jahre) auf dem Stand das meine Nägel wenn sie neu sind Fingerkuppenlang sind, ne leichte Ballerinaform haben und vorne ein natürliches Weiß haben welches verblendet auf einen leichten Roséton übergehen.
Dadurch sehen sie trotzdem noch sehr natürlich aus.
Für Events oder Schootings lass ich es auch gerne mal krachen und meine Nageldesignerin macht mir dann so richtige Waffen 😁🥰
Da sind auch ein paar Pics in meiner Galerie.
In meinem persönlichen Umfeld bzw. auf Arbeit war es jetzt auch net tragisch, dadurch das ich mich langsam gesteigert habe kam die Veränderung schleichend.
Manchmal kamen zwar schon fragende Blicke aber da muss man darüber stehen.
Da merkt man dann zwar daß sie fragen wollen aber sich net trauen 🤣🤣
Und wenn sich wer fragen getraut hat dann antworte ich damit das ich so kaputte Nägel habe.
Bzw. von Frauen bekomm ich dann oft sogar Komplimente.
Klar würd ich mittlerweile zwar gerne noch weiter gehen und ständig schöne lange bunte Nägel tragen aber das wäre dann doch too much für den Alltag.