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Erfahrungen mit der deutschen Einheit

*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungen mit der deutschen Einheit
Vor einundzwanzig Jahren fiel die Mauer,die beide deutsche Staaten schmerzlich trennte.Wie habt ihr diesen Tag erlebt und wie ist es euch nach dem Fall der Mauer ergangen.Welche Gefühle und Gedanken verbindet ihr mit diesem Tag.Ich möchte euch einladen Erfahrungen und Erlebnisse auszutauschen.
Die Berliner Mauer „fiel“ in der Nacht von Donnerstag, dem 9. November, auf Freitag, den 10. November 1989, nach über 28 Jahren ihrer Existenz. Die Vorbereitung einer von Seiten der DDR-Regierung kontrollierten Öffnung der Mauer begannen bereits im Oktober 1989: Walter Momper, damals Regierender Bürgermeister von Berlin, wusste nach eigenen Angaben seit dem 29. Oktober davon aus einem Gespräch mit Ost-Berlins SED-Chef Günter Schabowski und Ost-Berlins Oberbürgermeister Erhard Krack und traf seinerseits entsprechende Vorbereitungen für eine Öffnung der Mauer im Dezember 1989.[15] Am Vormittag des 9. November erhielt sein Staatssekretär Jörg Rommerskirchen von einem Journalisten der Bild-Zeitung, Peter Brinkmann, einen vertraulichen Hinweis, dass es noch an diesem Tag zu einer Öffnung der Mauer kommen werde, worauf man in West-Berlin im Eiltempo entsprechende Vorbereitungen traf.
Zur Öffnung der Mauer führten zum einen Massenkundgebungen in der Wendezeit und die Forderung nach Reisefreiheit in der damaligen DDR sowie die anhaltende sogenannte „Republikflucht“ großer Bevölkerungsteile der DDR in die Bundesrepublik Deutschland über das Ausland, teils über Botschaften in verschiedenen osteuropäischen Hauptstädten (unter anderem Prag und Warschau), teils über die in Ungarn seit dem 11. September 1989 offene Grenze zu Österreich und seit Anfang November direkt über die Tschechoslowakei.
Nachdem der am 6. November 1989 veröffentlichte Entwurf eines neuen Reisegesetzes auf scharfe Kritik gestoßen war und die tschechoslowakische Führung auf diplomatischem Wege zunehmend schärfer gegen die Ausreise von DDR-Bürgern über ihr Land protestierte, beschloss das Politbüro des Zentralkomitees der SED am 7. November, eine Regelung für die ständige Ausreise vorzuziehen.
Am Morgen des 9. November erhielt Oberst Gerhard Lauter, Hauptabteilungsleiter für Pass- und Meldewesen im Innenministerium, die Aufgabe, ein neues Reisegesetz zu erarbeiten. Der entsprechende Entwurf, der zusätzlich einen Passus zu Besuchsreisen enthielt, wurde am 9. November vom Politbüro bestätigt und in Richtung Ministerrat weitergeleitet. Im weiteren Geschäftsgang wurde zu dem Beschlussentwurf eine Vorlage an den Ministerrat erstellt, die zwar noch am selben Tag bis 18 Uhr im Umlaufverfahren gebilligt, aber erst am 10. November um 4 Uhr morgens als Übergangsregelung über die staatliche Nachrichtenagentur ADN veröffentlicht werden sollte.
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Danke für den zeitlichen Ablauf.Mir ging es mehr um die Erlebnisse und Gefühle an und nach diesen Tagen.
Es ging uns darum, dass die Mauer bereits m November 1989 fiel.
Am 3. Oktober 1990 war der erste Tag der deutschen Einheit.
Und somit war es nun offiziell, dass die Deutschen wieder ein Volk sind.

Es war eine Zeit der unterschiedlichsten Emotionen. Sowohl in Ost-, als auch in Westdeutschland gab es einige, die mit dieser Entwicklung nicht so wirklich einverstanden waren.
Unsere Sie, die aus Nordhessen stammt, hat ein paar Menschen gekannt, die auf keinen Fall jemals zu den Ossis reisen würden.
Und unser Er stammt aus Thüringen und konnte es erst gar nicht glauben, als er die Meldung am Morgen des 10. November im Radio hörte, dass es die DDR nicht mehr gab. Aber so richtig begriffen haben es wohl viele erst, als man die ersten Bilder im Fernseher gesehen hat, und als es Normalität wurde, dass die beiden deutschen Staaten nun eins sind.
**mo Paar
4.448 Beiträge
Wir hatten im Osten Verwandschaft und waren froh,daß der Eiserne Vorhang endlich weg war. ( Daß damit auch viele Nachteile entstanden,wie die zeitlich befristete "Aufbauhilfe Ost" ,die wir auch in 20 Jahren noch zahlen werden,haben sicher die wenigsten befürchtet) Wir haben uns gefreut,daß endlich alle Deutschen wieder vereint sind und niemand mehr erschossen wird,nur weil er nicht in einem "Gefängnis-Land" leben will.
Heute habe ich viele Freunde durch ein Gothic-Forum,die im Osten leben und bin froh,daß wir so problemlos komunizieren können.Mit den Besuchen ist daß leider so`ne Sachen,unser Geld ist leider schneller zu Ende...,als der Monat. *panik*
Sicher ist es eine gute Sache,nach endlosen Jahren und vielen Verhandlungen mehrerer Politiker,endlich wieder ein geeintes Land zu haben. *freu2*
Liebe Grüße,
Gabi
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe nach der Wende einige Kollegen aus Ostdeutschland,mit denen ich mich blendend verstehe.
Bei meinen Urlauben auf Rügen habe ich ein sehr nettes Paar kennengelernt,die mir viel von ihren Erlebnissen ,Sorgen und Ängsten erzählt haben.Das waren sehr unterhaltsame und lehrreiche Gespräche bei einem bzw.mehreren Gläsern Wein.Die Erfahrungen dort waren ein echter Gewinn für beide Seiten.Ich freu mich schon auf den nächsten Besuch.
Als Kind hab ich mal einen Luftballonweitflug gewonnen.Der Ballon ist bis nach Gotha geflogen.Leider schrieb mir der damalige Finder nach meinem Brief,daß er mir nicht mehr weiter in den Westen schreiben könne.Damals war ich darüber sehr traurig.
Verwandte hatten wir auch in der DDR.Leider hab ich die nie mehr kennengelernt.Sie sind vor dem Fall der Mauer verstorben.
Ein intressantes thema. habe das damals im Fernsehn verfolgt war ja erst 14 und mich hat das brennend untressiert und ich fand es auch supi das es wieder eins ist , d.h. find ich immernoch . Nun meine frau stamt aus Brandenburg und ich fahre auch immer wieder gerne in den Osten ist eine verdammt schöne gegend da . Also ich hab meinen traum der einheit klar gemacht . Nur schade das die Arbeitslosikeit noch so hoch ist in den neuen Bundesländern sonst würden wir mit sicherheit schon bei Cottbus wohnen .So leben wir halt jetzt in meiner heimat im tiefen süden .
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Da kann ich dir nur zustimmen.Ich würde auch gern an die Ostsee umziehen.Hab mich in diese Landschaft einfach verliebt.
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Zu deiner ersten Festellung lieber Taunuswichtel,das es ein interessantes Thema wäre,stelle ich leider wenig Beiträge fest.Es sind garnicht so wenige ,die in Ostdeutschland aufgewachsen sind.Aber das scheint 20 Jahre nach der Wiedervereinigung kein Thema mehr zu sein.
Taunuswichtel ???? *hae*
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Sorry,nylonic1,hab mich einfach vertan.Ich bitte tausendundeinmal um Entschuldigung.Katarina *schaem*
es sei dir vergeben *zwinker* Na für mich ist es jedenfalls intressant ich denke es liegt halt auch an der page hier im allgemeinen wer postet in einem erotik forum schon was über solche themen . da ist die anzahl der beiträge meistens gering . aber was nich ist kann ja noch werden *g*
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Da hast du sicher recht.Aber gerade das Transgenderforum isr eigentlich eine etwas andere Plattform.
wie meinst du das ? der nyli grad auf dem schlauch steht
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Nun ja im JC geht es überwiegend um Erotik,Dates usw.Im TG-Forum geht es häufig mehr um Erfahrungsaustausch beim Umsetzen der eigenen Identität.Es gibt eben sehr oft tiefergehende Beiträge.Hier geht es nicht in erster Linie um Dates und Sex.Aus diesem Grund finde ich so ein Thema ganz gut posiert.Mich würde schon interessieren wie es in der DDR war.Welche Möglichkeiten hatten TG`s dort.Was hat sich zb. nach der Wende verändert.
das stimmt das wäre auch mal intressant zu wissen .ich denke momentan ist das da auch kein großes problem mehr im gegensatz zu früher . denke die DDR regierung war bei solchen sachen nicht sehr tolerant . Aber sicher sagen kann ich das nicht
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Eben .Und wenn du mal in die mitgliederliste schaust,dann siehst du wieviele Mitglieder aus dem Osten kommen.Ich hatte mir ehrlich gesagt mehr erhofft,aber abwarten.Auch du bist ja jetzt erst auf das Thema gestoßen.Wenn man die älteren Beiträge zu unterschiedlichen Themen ließt,dann merkt man erst in was für eine Gruppe man hier geraten ist.Kann ich dir nur empfehlen,wenn du einzelne Mitglieder näher kennenlernen möchtest .
nun ja bin ja auch erst n paar stunden hier in der gruppe *g* aber denke das wird schon noch rom wurde ja auch net an einem tag erbaut *liebguck*
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Na dann sag ich doch mal erst herzlich willkommen.Ich bin ja auch noch nicht so lange dabei.Mich hat Heidi damals eingeladen in die Gruppe zu kommen.Das war eine der besten Entscheidungen ,die ich in der letzten Zeit getroffen habe.Ich hab hier eine menge netter Leute getroffen.Zum anderen durch den Austausch mit den Gruppenmitgliedern auch ne Menge über mich selbst gelernt.Bisher hatte ich niemanden mit dem ich über meine Neigung gesprochen habe.Hier war das anders.Hier bin ich auf verständnisvolle Menschen gestossen ,die aus ihrem leben erzählt haben.Sie haben mir vor allem die Angst davor genommen abartig oder sonst was zu sein.In zwischen kann ich zu meiner Leidenschaft stehen und hab gelernt besser damit umzugehen.
danke erstmal . ja ist ja alles nicht so ohne man(n) macht sich da ja schongedanken ob bei einen noch alles klar ist . Aber ich stehe dazu wems nicht gefällt der kann ja wegschauen . Gott sei dank hat meine frau auch verständis dafür .
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Da kannst du froh und dankbar sein ,dass du eine verständnisvolle Partnerin hast.es gibt hier genügend Beispiele bei denen das anders ist.
*******a_56 Mann
2.600 Beiträge
Themenersteller 
Es gibt im Bereich TG-gruppe intern einen Vorstellungsbereich.Wär schön wenn du dich dort kurz vorstellen könntest.
Gruß Katarina
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