Ein wirklich sehr interessantes Thema
Ich hab vor der Hormontherapie gesquirtet und es begann damals erst mit Anfang 30 bei mir zum ersten Mal.
Es hat sich nicht verändert und ist so nass, wie vorher.
Ich hab gelernt durch bestimmte Beckenbodenmuskeln dies zu unterdrücken, falls erforderlich. Denn nicht immer liegt gleich nen Nässeschutz bereit.
Was negativ ist, dass in meiner Pussy selbst nicht mehr so viel gleitfähiges Sekret gebildet wird und ich mit Gleitmittel Abhilfe schaffen muss.
Allerdings habe ich nach dem Orgasmus, den ich nur durch äußere Stumulation der Klitperle erreiche, sehr viel milchiges und sämig anfühlendes Ejakulat, ähnlich dem des Cis-Mannes, festgestellt.
Das hatte ich auch vor der HT, aber nicht so viel und auch eher selten.
Vor kurzem sah ich hier im Joy nen Stream über die Nässe des weiblichen Genitals und hab dort das erste Mal davon gehört, dass es Drüsen am Eingang der Pussy gibt, die der Prostata ähneln und die für das Ejakulat sorgen.
Dies hat nicht jede Frau, bzw transmaskuline Menschen mit Pussy wie ich.
Also seit dem Testosteron ist es bei jedem Orgasmus. Manchmal riecht es sogar ein wenig wie Sperma.
Also was Nässe äußerlich betrifft, hab ich reichlich, nur eben innerhalb muss ich nachhelfen.