Big Brother 10 ... weiter gehts Teil 3

DAS könnte eigentlich nur BB aufklären, indem sie das denen zeigen würde...

ansonsten würde sich die iris mit einer klarstellung doch nur lächerlich machen.....

Sabrina hat ihre zwei absoluten Top-Kandidaten für die Nomi-Liste: Iris und Eva! Und die Erklärung liefert sie auch gleich mit empört beleidigtem Tonfall mit: „Die haben nämlich behauptet, dass ich arrogant wäre!“
Harald, einlenkend: „Aber das hat die Eva doch nicht gesagt!“
Sabrina, sehr bestimmt: „Oh doch. Hier am Tisch, als die Iris das sagte, hat die Eva das gleich bestätigt. Aber ich bin nicht arrogant. Pfff. Ich liebe eben das Frau-sein. Das ist alles. Und überhaupt... Niemand ist hier arrogant. Noch nicht mal die Pi war arrogant..." Sie dämpft ihre laute, schimpfende Stimme in einen freundlicheren Ton. "Die Pi mochte ich auch wirklich gerne!“
Tobi: „Wie bitte? Die Pi? Nee, also... nee! Also ich glaub ja vielen vieles. Aber der Pi konnte ich nichts glauben.“
Kristina: „Nee, stimmt. Die Pi hat ein falsches Spiel gespielt!“
Tobi freut sich über die Zustimmung durch Kristina und wendet sich geschäftig an diese: „Ja, nee? Wie die da erzählt hat mit Riesen-Haus, Chauffeur, Reisen und so weiter... Also, da hab ich nur gedacht, da stimmt was nicht!“
Sabrina: „Das war doch nur eine Schutzhülle!“
Tobi: „Häää? Gegen was denn? Lügen und angeben, das ist doch keine Schutzhülle.“
Die restlichen Anwesenden stimmen Tobi bei.
Sabrina: „Ja, das stimmt. Irgendwas war da komisch bei der Pi.“ (:rotfl: unser kleiner Wendehals)

07-02-2010, 01:14
Harald kommt im Bademantel in den Wohnbereich und entschuldigt sich vor der Gruppe, daß er zur Zeit so schlecht drauf sei. Es ginge ihm dabei nicht um die Nominierung, sondern um Iris. Er kann sich einfach nicht hinsetzen und ständig lachen, wenn er die Person ständig vor sich sieht. Entweder geht sie oder er. Sabrina sagt, wenn Harald ginge, würde sie auch gehen, denn das sei völlig ungerecht. Er kenne sich momentan gar nicht mehr. Normalerweise ginge ihm so etwas "am Arsch vorbei". Er wisse nicht, ob das vielleicht nicht doch an der Nominierung liegt. Es wäre für ihn unmöglich, wenn Sabrina ginge. Da würde er lieber aufgeben, weil es ihn sehr belaste.

Tobi wirft ein, daß er sich das überlegen solle. Carlos pflichtet bei "Was ist besser - die zwölf Guten oder die eine Schlechte?". Tobi: "Zwölf zu Eins steht's." Harald weint. Tobi wieder: "Nicht daß Du Dir das irgendwann mal selbst vorhältst".

Harald sagt, wenn Iris wenigstens aussprechen würde, was sie denkt. Aber dieses falsche Getue. Er hatte noch nie die Situation, daß er jemanden überhaupt nicht "packe". Er habe noch nie so eine falsche Schlange gesehen. Klaus: "Freiwillig gehen würde ich auf gar keinen Fall." Carlos: "Um Gottes Willen. Das würde ich auch gar nicht erlauben."

Harald: Wir sind seit fünf Jahren zusammen, und ich kenne so etwas gar nicht. Ich verstehe nicht, wie mich jemand so fertigmachen kann. Seit sie hier ist, muß ich mir von ihr anhören, daß ich meinen Mann hier habe und im Vorteil bin.
Tobi: "Sie sucht einen wunden Punkt. Scheiß drauf."
Harald: "Für mich war es so etwas von kraß, über meine Krankheit so zu sprechen und hinzustellen, als wäre ich neidisch, daß Ihr gesund seid."

Iris kommt herein und setzt sich.

Tobi: "Aber denk daran: Zwölf zu Eins".

Harald sagt, er habe halt Angst, daß es eskaliert. Ihm sei es viel lieber, wenn ihm jemand ins Gesicht sage und nicht hintenrum. "Das ist eine Schauspielerin von oben bis unten. Das ist so. Aber ich stelle mich hin und sag's, was ich denke." Sie grinse und sei fröhlich, dabei wäre sie die letzten zwei Wochen mit einem Gesicht dagesessen ... Das sei Schauspielerei.

Er wendet sich nun direkt an Iris, die ja gerade in den Wohnbereich kam, sie solle ihm die Sachen doch ins Gesicht sagen.

{... - das ging leider zu schnell zum Mitschreiben, tut mir leid}

Harald: "Was bist denn Du für ein Schwein? Schämst Du Dich nicht ein bißchen?"
Harald: "Ich hab' Dich damals darum gebeten, daß Du sagen sollst, was Du da drin gesagt hast. Das war schlimm."
Iris: Das Gespräch ist aufgezeichnet.
Harald: Dann sag' mir doch, was Du gesagt hast.
Iris: Ich will darüber nicht mehr reden.
Harald: Weil Du feige bist. Feige und falsch.

{...}

Iris: Was habe ich denn zu Cora gesagt?
Harald: Du weißt es doch.
Iris: Nein, ich weiß es nicht.
Harald: Sag doch, was Du da drin gesagt hast über meine Krankkeit?
Iris: Daß ich mich deswegen nicht von Dir beschimpfen lassen muß.
Harald: Du hast gesagt, ich bin neidisch auf die anderen, weil ich nicht gesund bin.
(Iris wiederholt das Kaffee-Argument von damals}
Eva mischt sich ein und bestätigt.

Harald: Daß Du (Eva) auf Ihrer Seite bist, weiß ich.
Harald: Iris, überlege bitte genau, was Du gesagt hast!
Iris: Daß wir Dich wegen HIV akzeptieren und Du das auch mit dem Kaffee akzeptieren mußt.
Harald: Merkst Du nicht, daß Du lügst?
Harald: Du spinnst Dir die Sachen zurecht.
Harald: Glaubst Du, wenn Du einen Kaffee brauchst, würde ich aufstehen und gehen?
Harald: Du hast mir vorgeworfen, daß ich etwas Besseres bin.
Iris: Ich habe gesagt, es geht um Akzeptanz.
Harald: Du hast es mit der Micaela so getrieben. Ich lass' mir das nicht gefallen.
Iris: Ich auch nicht.
Harald: Wir haben uns da drin ausgesprochen. Und was machst Du? Du machst wieder so einen Scheiß.
{...}
Iris: Aber irgendwas muß doch gewesen sein.
Harald: Natürlich war was.

Harald: Und jetzt tust Du so ...
Harald: Wenn Du Eier in der Hose hättest, würdest Du Deine Sachen packen und gehen. Und ich war lange ruhig, kann aber nicht mehr ruhig sein. Es reicht.

Sabrina sagt, das Problem sei, daß Iris ja am Sonntag ihre Koffer packen und gehen könne. Und dann müsse am Montag entweder Sabrina oder Harald gehen.

Daniel versucht zu beschwichtigen: "Genießt doch die Zeit und wartet einfach ab."

Tobi: Wenn sie wirklich gesagt hat, daß Du neidisch bist, weil die anderen gesund sind ... Das ist ein Knüppel. Das geht nicht.

Wohnbereich

Harald wiederholt noch einmal Szenen aus dem Gespräch mit dem Psychologen.

Er habe zu ihr gesagt, er kann ihr die Hand geben, aber um zu vergeben brauche er ein paar Tage. Nach ein paar Tagen sei er zu ihr gegangen und habe ihr gesagt, daß es einfach nicht geht.

Harald ärgert es, daß Iris es nicht bestätigt, was sie bei diesem Gespräch gesagt hat. So als würde sie damit mitteilen wollen, daß sie es in Wirklichkeit gar nicht gesagt habe.

Harald hätte jede Nacht im Bett gelegen und geheult "wegen dem Scheiß". Und das könne es nicht sein.

Harald: Wenn nur ich ein Problem mit ihr hätte, würde ich an mir selber zweifeln. Aber seit sie in diesem Bereich ist, gab es Streßsituationen. Die schimpft über die, über die, über die ... Dann habe ich zu ihr gesagt "Geh doch hin zu Ihr!", aber sie: "Nä!"

Harald: Wenn Du Eier in der Hose hättest, würdest Du Deine Sachen packen und gehen. Und ich war lange ruhig, kann aber nicht mehr ruhig sein. Es reicht.