Undercover Boss
Gestern startete der erste Teil des bisher auf 4 Sendungen ausgelegten Formates "Undercover Boss". Immer Montags geht dabei auf RTL um 21.15 Uhr ein Manager oder Chef eines Unternehmens undercover, um so das Unternehmen aus der Perspektive der Mitarbeiter zu beobachten. Wer hats geschaut? Der Eismann Chef (Wohl so was wie Bofrost und ähnliche Firmen, die ausschließlich Gefrierkost ausm Lieferwagen raus verkaufen) war ja mal ein ganz sympathischer. Das meint RTL zur Sendung:
Sie arbeiten eine Woche lang jeden Tag in einer anderen Abteilung und werden von den Angestellten angelernt. Dabei schrecken sie auch nicht vor körperlich anstrengenden Tätigkeiten zurück.
Die Manager packen tatkräftig mit an - ganz gleich, ob bestellte Ware bei frostigen Temperaturen für den Versand verpackt wird oder neue Kunden an der Haustür geworben werden müssen. Damit die Mitarbeiter dem tatsächlichen Konzept nicht auf die Schliche kommen, wird ihnen erklärt, dass der als Hilfsarbeiter getarnte Boss für eine TV-Dokumentation über Jobsuchende von einer Kamera begleitet wird. Erst am Ende der Undercover-Woche gibt der Boss seine wahre Identität vor den nichtsahnenden Mitarbeitern preis. Doch wie werden diese auf die überraschende Nachricht reagieren? Und wird dieses Experiment die Manager für immer verändern?
In der ersten Folge wird Mika Ramm, Geschäftsleiter der Firma Eismann, sein wohltemperiertes Büro gegen die knallharte Arbeit an der Basis eintauschen. Die Firma Eismann zählt zu den weltweit größten Direktvertriebsunternehmen für Tiefkühlprodukte, beschäftigt ca. 3.000 Mitarbeiter und macht einen Umsatz von über 500 Millionen Euro im Jahr. Er will herausfinden, wie es den Mitarbeitern tatsächlich geht und ob seine Entscheidungen in der Praxis wirklich einen Sinn ergeben. So wird aus Firmenchef Mika Ramm der Hilfsarbeiter Rico Meissner. "Das faszinierende für mich bei dem Undercover-Projekt ist, die Entscheidungen, die wir in der Geschäftsleitung getroffen haben, zu hinterfragen. Unsere Umsatzzahlen in Deutschland stagnieren teilweise und wir wissen in der Geschäftsleitung nicht wirklich, woran genau es liegt. Mir ist es sehr wichtig, dass es meinen Mitarbeitern gut geht, denn wenn es dem Mitarbeiter gut geht und er zufrieden ist, geht es dem Unternehmen auch gut“, erklärt der 43-jährige Mika Ramm seine Teilnahme. (rtl.de)
Die Manager packen tatkräftig mit an - ganz gleich, ob bestellte Ware bei frostigen Temperaturen für den Versand verpackt wird oder neue Kunden an der Haustür geworben werden müssen. Damit die Mitarbeiter dem tatsächlichen Konzept nicht auf die Schliche kommen, wird ihnen erklärt, dass der als Hilfsarbeiter getarnte Boss für eine TV-Dokumentation über Jobsuchende von einer Kamera begleitet wird. Erst am Ende der Undercover-Woche gibt der Boss seine wahre Identität vor den nichtsahnenden Mitarbeitern preis. Doch wie werden diese auf die überraschende Nachricht reagieren? Und wird dieses Experiment die Manager für immer verändern?
In der ersten Folge wird Mika Ramm, Geschäftsleiter der Firma Eismann, sein wohltemperiertes Büro gegen die knallharte Arbeit an der Basis eintauschen. Die Firma Eismann zählt zu den weltweit größten Direktvertriebsunternehmen für Tiefkühlprodukte, beschäftigt ca. 3.000 Mitarbeiter und macht einen Umsatz von über 500 Millionen Euro im Jahr. Er will herausfinden, wie es den Mitarbeitern tatsächlich geht und ob seine Entscheidungen in der Praxis wirklich einen Sinn ergeben. So wird aus Firmenchef Mika Ramm der Hilfsarbeiter Rico Meissner. "Das faszinierende für mich bei dem Undercover-Projekt ist, die Entscheidungen, die wir in der Geschäftsleitung getroffen haben, zu hinterfragen. Unsere Umsatzzahlen in Deutschland stagnieren teilweise und wir wissen in der Geschäftsleitung nicht wirklich, woran genau es liegt. Mir ist es sehr wichtig, dass es meinen Mitarbeitern gut geht, denn wenn es dem Mitarbeiter gut geht und er zufrieden ist, geht es dem Unternehmen auch gut“, erklärt der 43-jährige Mika Ramm seine Teilnahme. (rtl.de)
In diesem Sinne:
freeman