Wir waren alle dabei...
... bei der Geburtsstunde der Oscar-Gewinnerin der Jahre 2017 ff. In 2017 wird sie für ihre Rolle in einem ausehenerregenden Actionmovie, in der sie im Alleingang alle Terroristen dieser Welt niedermetzelt, als beste Schauspielerin ausgezeichnet. In 2018 bekommt für das französische Independentmovie "L'état, c'est moi", in dem sie sämtliche weiblichen Rollen übernimmt, sowohl den Oscar für die beste Hauptdarstellerin, wie für die beste Nebendarstellerin. In 2019 dann bekommt Larissa Marolt den Oscar für ihr Lebenswerk, wird Jurypräsidentin der Fimfestspiele in Cannes, wird im Theater an der Wien für ihre Rolle als Mutter Theresa in dem gleichnamigen Musical mit stehenden Ovationen gefeiert.Und wir haben miterleben dürfen, wie das zarte Pflänzchen des Genies in ihr zu blühen begann. Waaaaaahnsinn!
Ich fand Mola geil, wie er bei aller Fassungslosigkeit über ihre Selbsteinschätzung immer noch mit so vollkommen ernsthafter Stimme ihr beigepflichtet hat... was Larissa, die weltbekannte und sehr geschätzte Psychologin natürlich sofort... nicht gemerkt hat
In der Tat ständig bei mir am Gewinnen ist Melanie. Hatte ich sie zu Beginn noch eher in der Mega-Zicken-Ecke als eine, die wahrscheinlich auch nur hier ihre Bühne sucht... so erlebe ich sie als eine, die durchaus Contra gibt, sagt was sie denkt, durchaus auch ablästern kann, aber dabei irgendwie (zumindest bisher) nie den Bogen überspannt oder Tiefschläge verpasst. Und die Prüfung hat sie ziemlich geil durchgezogen. Was im Übrigen für Larissa mehr als blöd war, da ihr rückwirkend nun niemand mehr im Camp glaubt, dass sie bei den bisherigen Prüfungen ihr Bestes gegeben hat.
Ein bißchen auf den Keks geht mit mittlerweile Glatzi - der entwickelt sich noch als wahre Zicke mit seiner Grantelei und Sturheit. Mal schauen, was er heute reißt.
Also ich finde es nich überhaupt nicht langweilig. Der Wendler.... soifz.... zu dem sag ich nix mehr, da eh alles schon gesagt ist. So eine Hohlbirne!