Ich glaube (im Wortsinn!), das es nichts bringt, beim Tod Fragen nach einer wie auch immer gearteten Ursache, einem Sinn oder einer Botschaft zu stellen. Es sind Fragen ohne Antwort.
Das bedeutet aber nicht, das man nichts daraus für sich lernen, erfahren kann. Ein solches Ereignis kann nicht einfach spurlos vorübergehen.
Wie ich heute in einer privaten Kommunikation gesagt habe:
Und so brutal es klingt - so ein Trauerfall schält einige Schichten weg. Ich habe nie so viel in mich hinein gehorcht, aber auch von mir erzählt wie seit dem Tag, als meine Frau starb. Gemeint sind Schichten an Konventionen, Regelwerken, Dinge die einen hindern man selbst zu sein.
Dies ist zumindest meine Erkenntnis, meine "Reifung", wenn man es so ausdrücken will, die ich durch die Begegnung mit dem Tod erfahren habe.
Das bedeutet aber nicht, das man nichts daraus für sich lernen, erfahren kann. Ein solches Ereignis kann nicht einfach spurlos vorübergehen.
Wie ich heute in einer privaten Kommunikation gesagt habe:
Und so brutal es klingt - so ein Trauerfall schält einige Schichten weg. Ich habe nie so viel in mich hinein gehorcht, aber auch von mir erzählt wie seit dem Tag, als meine Frau starb. Gemeint sind Schichten an Konventionen, Regelwerken, Dinge die einen hindern man selbst zu sein.
Dies ist zumindest meine Erkenntnis, meine "Reifung", wenn man es so ausdrücken will, die ich durch die Begegnung mit dem Tod erfahren habe.