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******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sie schlussfolgerten, dass menschliche DNA wortwörtlich das Verhalten von Lichtphotonen ausmacht welche unsere Realität formt.
********
http://dieter-broers.de/mens … die-physikalische-realitaet/
********
Sie kamen zu der überwältigenden Erkenntnis, dass wenn unsere Gefühle unsere DNA beeinflussen und unsere DNA die Welt um uns formt, folglich unsere Gefühle die physische Welt um uns verändern.

Ich denke das sind die beiden Kernaussagen zu dem ganzen ...wie eine Kettenreaktion hängt das eine am nächsten.
Ein Bild dazu .. mmh ..Gefühle könnte man vielleicht als eine "Art Strahlung" darstellen.
Die Strahlen wiederum bewirken/ wirken auf alles andere ein ...formen es.
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Spannend ... dann wäre das so, dass wenn ich an Freundin xy denke, meine DNA beginnt in diesem Bereich zu schwingen und wenn die DNA meiner Freundin xy dafür empfänglich ist schwingt sie mit - oder anders herum. Und dann ist nur "Zufall" wer wen anruft? Hab ich das so einigermaßen richtig?
*ja* genau so wirkt diese Schwingung, ein Part ist dann eben einen "Tuck" schneller
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Um das mal rein physikalisch zu erläutern: Wenn man zwei zueinander gehörende Protonen trennt und eines davon z. B. in Australien deponiert und das andere in Berlin (oder auch eines auf der Erde und das andere auf dem Mond) und dann die Frequenz und/oder Drehung des einen Protons ändert, dann ändert sich in ein- und derselben Sekunde die Frequenz bzw. Drehung des anderen, obwohl es Tausende von Kilometern weg ist.

Spannend ist die Frage, woher das andere Teilchen - soooo weit weg - das weiß, dass es sich nun auch anders verhalten muss. Aber es weiß das irgendwoher sofort und macht es.

Da wären wir dann übrigens bei dem immer wieder erhellenden und so wichtigen Phänomen des 100. Affen (wenn Ihr das nicht kennt, erzähle ich es gerne), was dann wiederum all das erklärt, was wir hier ansprechen und wie Menschen sich manchmal verhalten.

(Der Antaghar)
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich nähere mich gefühlstechnisch diesem Phänomen, allein mein Kopp muss noch hinterher *smile*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hatte leider vergessen zu erwähnen, dass alles, auch wir Menschen, aus diesen Teilchen besteht ... *g*

(Der Antaghar)
****ha Frau
6.270 Beiträge
Antaghar
Phänomen des 100. Affen

Hab ich noch nie von gehört bisher.
Magst Du mich mit Input füttern bitte? *liebguck*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich kannte es nicht aber hab mich schnell schlauer gemacht ...

Es ging um eine Art Experiment mit freilebenden Affen auf einer Insel. Man gab ihnen Süsskartoffeln als besonderes Leckerchen.

Einer stellte dann fest, dass diese besser schmecken ohne Sand und Dreck und wusch sie vorm Verzehr, und zwar in Meerwasser, wodurch die Kartoffeln zusätzlich nun auch noch leicht salzig schmeckten. Das haben andere Affen gesehen, ausprobiert und weitergegeben.
Innerhalb weniger Jahre haben es fast alle auf der Insel so gemacht.
Als der letzte (die einfach mal angenommene Nummer 100) es dann auch so machte, wurde es - von einem Tag auf den anderen - sozusagen zu einem universellen Prinzip. Ab diesem Zeitpunkt konnte dieses Verhalten plötzlich auch bei anderen Affen außerhalb der Insel (!) beobachtet werden ..

Hab ich das so richtig erfasst, lieber Antaghar?

*wink* zur Arbeit flitzzzz
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, die Fakten stimmen. Beobachtet wurde dies alles zufällig von japanischen Naturforschern, die sich keinen Reim darauf machen konnten, woher auf einmal auch alle Affen außerhalb der Insel die Kartoffeln ins Meer warfen und erst dann - sauber und leicht gesalzen - mit Hochgenuss verspeisten.

Woher wussten das auf einmal auch Affen auf Inseln, die Hunderte von Kilometern entfernt waren - und sogar auf dem Festland? Ab dem Augenblick, an welchem ein sogenannten "kritischer Punkt" erreicht war, also 100 Affen das gelernt hatten, konnten es auch alle anderen drumherum. Diese anderen Affen hatten absolut keinen Kontakt zu ihren Artgenossen auf besagter Insel gehabt ...

Wie haben sie das erfahren? Was war da auf einmal passiert?

(Der Antaghar)
****cts Paar
1.394 Beiträge
Emotionen...
ich würde gerne nochmal die Frage aus dem Ausgangsbeitrag aufgreifen.
Wenn Denken, Fühlen und tun im Gleichklang sind, ist Gesundheit eigentlich eine logische Konsequenz.
Ich kenne auch viele, die sich gesund ernähren (meist sehr dogmatisch), allerdings eine Heidenangst haben vor Dingen, die nicht unbedingt in ihrem Enscheidungsbereich liegen. Gefahren von außen, Umweltgifte usw.
Trinke ich also gesundes Wasser, mache mir allerdings Gedanken, dass selbst damit etwas nicht in Ordnung sein könnte und bewege mich dadurch ständig in einer angstbesetzten Alltagssituation, wird sich dies auf meinen Körper anders (negativer) auswirken, als wenn ich eben das gleiche Wasser zu mir nehme, im Vertrauen, meinem Körper gutes zu tun und ihn dadurch zu stärken und gegen so manchen Einfluss von außen zu schützen.
Es kommt nicht so sehr darauf an, was man tut und denkt, sondern ob das was man fühlt auch dazu passt.
****ha Frau
6.270 Beiträge
Ich erlebe auch immer wieder in den klassischen Erkältungszeiten, dass viele sich so krampfhaft wünschen, ja gesund zu bleiben, dass ihnen die Angst vor einem grippalen Infekt geradezu im Gesicht steht.

Ob die wohl ihre Erkältung bekommen? *nachdenk*
Ich glaube schon.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Diese anderen Affen hatten absolut keinen Kontakt zu ihren Artgenossen auf besagter Insel gehabt ...

Wenn ich nach dem von mir einstellten Link gehe dann müsste man annehmen ( Affen gleiche oder ähnliche Genfamilie ) das es sich über die Gene verbreitet hat. So wie vorher dargestellt. Richtig ?

Angenommen man würde von diesem Prinzip ausgehen ...( ist nur ein Beispiel, was mir in den Sinn kam und soll keine Verunglimpfung oder Vorurteil sein )
Angenommen man würde die frühere DDR mit der Insel vergleichen und nicht die Kartoffel sondern "Fremdenfeindlichkeit" einsetzen - könnte es sein, das dieses der Grund ist, warum es dort auffallend mehr Menschen gibt, die so denken ( wie gesagt nur ein recht gewagter Gedankensprung und natürlich nicht alle betreffend )
Wäre das möglich ... ? *gruebel*
****cts Paar
1.394 Beiträge
Ups...
bei dem Beispiel...ist schon sehr lange her...ging es um die Beweisführung des Morphogenetischen Feldes. Das Phänomen, dass gleichzeitig an verschiedenen Orten, ähnliche Dinge erdacht, erfunden, getan werden, ohne dass die jenigen voneinander wissen.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das klingt sehr interessant Aspects *g*
Weißt du mehr darüber ?
****cts Paar
1.394 Beiträge
@ Damaris
Genau davon hat Der Antaghar auf Seite zwei geschrieben. Könnte es nicht besser erklären *g*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ah ok - konnte den Begriff nur nicht zuordnen:) Dann ist es klar was du meintest *g* Danke
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aspects

Richtig. Das Denken allein bewirkt halb so viel, wie die meisten Esoteriker glauben mit ihrer "Selbsthypnose", die sie positives Denken nennen. Ohne die entsprechenden Emotionen passiert da meist nicht viel, oft genug sogar das Gegenteil (z. B. wenn jemand denkt "Ich will nicht krank werden", weil die angesprochenen Energien und Felder den Begriff 'nicht' einfach nicht kennen und deshalb verstehen: "Ich will krank werden".

Und damit sind wir bei dem, was Cashala so treffend beschreibt ...


Damaris23

Nein, liebe Damaris, das hat zunächst mal nichts mit unseren Genen zu tun. Es geht dabei um das, was Aspects völlig richtig als morphogenetisches Feld beschreibt (nach Rupert Sheldrake, einem bekannten Biologen, der sich damit intensiv befasst hat).

Dieses Feld ist vor allem dafür verantwortlich, dass alle Rosen wie Rosen aussehen, alle Menschen wie Menschen, alle Katzen wie Katzen usw.! Doch hat es noch bemerkenswerte "Nebenwirkungen", auf die wir sicher noch zu sprechen kommen und die ich bereits angedeutet habe..

Zur ersten Info empfehle ich ausnahmsweise Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Morphisches_Feld

(Der Antaghar)
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Danke lieber Antaghar- dann war das ein Gedankensprung ins leere *g*
Das ist alles höchst spannend wenn man verschiedene Thesen weiterspinnt *g*
****cts Paar
1.394 Beiträge
Ha, jetzt wird´s richtig interessant
Diese Geschichte mit dem NICHT ist auch von kleinen Fehlern befallen.
Man versuchte, es so zu erkären, dass das Gehirn das NICHT nicht erkennt...
Denke nicht an einen rosaroten Elefanten - da ist es das Bild das wirkt. So kann auch der Gedanke, ICH BLEIBE GESUND mit der Angst vor Krankheit behaftet sein und dem entsprechenden Bild.
Also ausschlaggebend ist wohl immer das Gefühl in Verbindung mit dem Gedanken und der Tat.
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Jetzt ja - der Rosa Dickhäuter - das ist ein gutes Beispiel 👍🏻
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das ist allerdings richtig, und ich bin dankbar, dass du das ergänzend hinzufügst, liebe Aspects.

Entscheidend ist wirklich die emotionale Kraft dabei, wie du ja bereits erläutert hast. Man kann sich noch so gesund ernähren - wenn man es voller Angst macht, etwas falsch zu machen, wird man trotzdem krank werden. Während jemand, der einfach nur voller Freude genau das zu sich nimmt, was er so richtig genießen kann (auch wenn es manchmal ungesund sein mag), wird eher gesund bleiben. Ein schönes Beispiel dafür bieten immer wieder all diese sauertöpfischen Reformköstler, die eher so wirken, als seien sie eher verbittert und verbissen als glücklich und gesund ... *zwinker*

Letztlich ist es mit allem so: Die Kraft unseres emotionalen Zustandes ist wichtiger als unser Denken, Reden und Handeln. Und das gilt, wie du völlig richtig anmerkst, auch in dem Fall, in welchem jemand verbissen versucht, jedes "nein" und "nicht" etc. zu vermeiden - er ist dennoch verbissen, verkrampft und alles andere als das, was er eigentlich gerne sein möchte.
*g*

(Der Antaghar)
****ba Frau
3.834 Beiträge
****cts:
Also ausschlaggebend ist wohl immer das Gefühl in Verbindung mit dem Gedanken und der Tat.

Ergibt Sinn. Wenn ich nach Osten fühle, nach Westen denke und nach Süden handele kann ich nicht so viel erreichen, wie wenn ich in die selbe Richtung fühle, denke und handele. Und wenn ich mich mit Menschen zusammen tue, die in die selbe Richtung wie ich fühlen, denken und handeln erreichen wir ebenfalls mehr.

Jetzt "spinne" ich mal ins Blaue ...
Sind wir nicht alle Zellen des Organismus Erde (Gaia)? Welche Chance haben wir als einzelne Zelle gegen den großen Organismus etwas zu erreichen? Wäre es nicht sinnvoller in die selbe Richtung ausgerichtet zu sein wie der Planet? Vielleicht haben die Phanomene etwas damit zu tun die Zellen = einzelne Menschen zu einem Organ = Menschheit zu vereinen. Um als dieses Organ dann für und mit dem Planeten in die selbe Richtung ausgerichtet zu sein.

Und natürlich ist die Erde nur eine Zelle des Universums ...

Fraktale - nach innen in mich und nach außen in das Universum
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich weigere mich ja, daran zu glauben, dass der/das Einzelne nichts ausrichten kann. Ich glaube vielmehr, dass - eben wenn es nicht nur ein Gedanke oder ein Statement ist, sondern eine Haltung, ein Gerichtetsein, eine innere Notwendigkeit - es durchaus möglich ist, die Richtung zu ändern. Vielleicht klingt dann meine Dns und erreicht alle die DNS, die bereit sind ebenso zu klingen und irgendwann klingen viele und vielleicht wird dann auch die kritische Größe erreicht, wie bei den Affen.

"Und sie bewegt sich doch."

Das mit der Ernährung, dem Sport usw., das kenne ich auch. Und meine Erfahrung ist auch, dass je verbissener sich jemand in ein (vermeintlich) gutes Thema verrennt, desto eher wird er scheitern. Ich muss doch fühlen, dass es gut (für mich) ist, es reicht nicht aus, wenn ich es weiß.
****ha Frau
6.270 Beiträge
Aspects:
ICH BLEIBE GESUND mit der Angst vor Krankheit behaftet sein und dem entsprechenden Bild.
Also ausschlaggebend ist wohl immer das Gefühl in Verbindung mit dem Gedanken und der Tat.

Ich vergaß zu erwähnen, dass ich auch immer noch ganz viel höre "ich will nicht krank werden."

Und dann das Fazit daraus:
"Und dabei hab ich mir noch gewünscht, nicht krank zu werden.... haaaaatschi!" *schnupfen*

Hier greift also das, was ihr zwei sagt, liebe Aspects und lieber Antaghar.

Und ich bestätige von meiner Seite aus auch die Sache mit dem essen.
Ich war viele Jahre übergewichtig, hab krampfhaft und krankhaft versucht abzunehmen. Nix ging.
Und jeder Sündengriff zur Schokolade hat schwerste Selbstvorwürfe ausgelöst.
Irgendwann hat es Klick gemacht.
Okay... ich habe durchaus etwas meine Ernährung umgestellt, aber ich habe mit Lust und Begeisterung gegessen statt mir Nahrungsaufnahme zu verbieten oder stark einzuschränken.
So sind 32 kg weggeschmolzen und heute esse ich so frei und lustvoll wie nie zuvor. Und egal wie viel oder auch mal wie wenig es ist, mein Gewicht ist stabil. Nach oben und zu meiner großen Freude auch nach unten. Denn zuletzt tendierte mein Körpergewicht eher nach unten, was erst mal traumhaft klingen mag für die meisten, aber manchmal halt doch keinen Spaß macht, wenn ich nachts um 22 Uhr noch dringend etwas essen sollte aber nix mehr mag.
Dies hab ich mir allerdings auch inzwischen abgewöhnt, mir mit Nachdruck etwas in den Mund zu schieben, weil mein Kopf meint, mein Körper braucht noch was.
Und siehe da, funktioniert gut. *popcorn2*
****cts Paar
1.394 Beiträge
Das Loslassen...
ist wahrlich auch so ein Phänomen.
Ich habe früher in meiner Arbeit ´Methoden` angewandt, wie ´Reinkarnationstherapie`.
Habe mich oft gewundert, warum´s beim einen funktioniert, beim anderen nicht, bis dahin, dass manche eigentlich noch tiefer in die Problematik eingetaucht sind.
Über die Jahre habe ich immer mehr Menschen getroffen, vor allem ´Esotheriker`, die aus der Schleife der Prozesse, gar nicht mehr raus zu kommen scheinen.

Und auch da scheint mir die Wurzel des Übels zu sein, dass im Grunde nur eine Anhäufung von ´schrecklichen` Bildern und Erlebnissen stattfindet und entsprechende negative Gefühle nur verstärkt werden, Raum einnehmen.
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass sich Emotionen im Muskelgedächtnis einprägen, dies zu Verspannungen führt, zu Veränderung des Herz- und Atemrhythmus, dann bleibt für Gesundheit nicht viel Raum.

Loslassen bedeutet also auch und vor allem negative Gefühle in positive zu verwandeln, mit einem anderen Denken auch das Gafühl dazu zu verändern und siehe da, der Körper heilt sich selbst.

Da mag einer sagen:"Wenn das so einfach wäre"
Aber wenn gefühlt, ist es einfach und geht eigentlich von allein
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