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Zauberpflanzen

*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Themenersteller 
Zauberpflanzen
... die uns zum Träumen bringen.

Was haben Pflanzen mit dem Traumfänger zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel. Die Kräuter, Gewürze und Heilpflanzen in den unzähligen Kräuterratgebern mit pharmakologisch genauestens analysierten Inhalt werden uns eher als „Behälter“ chemischer Wirkstoffe, denn als eigene Persönlichkeiten, dargestellt.
Auch stellt sich immer wieder die Frage, was tödlich giftige Pflanzen (außer als tückische Mordwaffe in den Krimis) überhaupt für eine Daseinsberechtigung haben.

In diesem Thread möchte ich gern das uralte Wissen über unsere pflanzlichen Mitbewohner, welches von nur noch wenigen Wissenden gehütet wird, mit einer gewissen Magie verbinden. Pflanzen, die unseren Vorfahren heilig waren.
Zauberpflanzen, die nicht nur zum heilen sondern auch rituell eingesetzt wurden.
Diese Zauberpflanzen, wie z.B. Brennnesseln, gelten uns heutzutage eher als lästiges Unkraut, welches rigoros vernichtet gehört.
Es geht hier darum über Pflanzen zu erzählen, die uns mit der Fülle ihrer jahrtausendealten Tradition zum Träumen bringen, im Sinne von der Faszination, die sie ausstrahlen und auch, wie sie von weisen Frauen und Schamanen eingesetzt wurden (und wieder werden) sowie dem bislang verborgenen Blick hinter den Vorhang von so manchem Küchenusus.

Nehmen wir zum Beispiel den Beifuß.
Wir kennen ihn heute nur noch als Würze beim zu fetten Gänsebraten. Doch dahinter steht eine unglaublich alte Geschichte:
Zu Zeiten als man noch an die große Muttergöttin Huldr oder Hulda glaubte (wir kennen sie als Federbett ausschüttelnde Frau Holle aus den Märchen. Dereinst war sie eine himmelsumspannende Göttin), waren Gänse bzw. Schwäne das Symbol für neues Leben. Die Göttin flog auf ihrem Gänserich im Spätherbst und Winter mit ihrer Schar der Hulden in wilder Jagd über das Land.
In einigen abgelegenen Gebieten - wie z.B. den Alpentälern, leben noch schwache Erinnerungen an die Göttin fort. Man spürt das Herannahen der Percht und man räuchert mit Beifuß.
Dies war die Zeit für die weisen Frauen, Schamanen und Zauberer sich selbst auf einen magischen Flug ins Jenseits zu begeben, um mit ihren Göttern und Geistern zu verkehren.
Um dies zu bewerkstelligen, kochten sie eine "Flugsalbe".
Dazu wurde eine Gans rituell geopfert. Das heilige Tier der Göttin wurde mit Beifuß ausgerieben, denn dieser vertrieb nachhaltig alle bösen Einflüsse.
Das kostbare Fett wurde ausgelassen und u.a. mit Bilsenkraut, Tollkirsche, Schierling… etc… gekocht. Die Giftkräuter waren dabei genau dosiert und wenn man sich mit dieser Salbe einrieb, so war es die Absicht, das Bewusstsein vom Körper abzuspalten und nun als gewordene Gans den schamanischen Flug zu absolvieren und dabei die hohe Dornenhecke zu überwinden, die die Welt der Lebenden von der der Toten trennte und mit wertvollen Botschaften daraus zurückzukehren.

Als ich dies u.a. bei Wolf-Dieter Storl (Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür und Gartentor) las, geriet ich ins Träumen, versetzte mich gedanklich in diese Zeit, und wollte das neuerworbene Wissen, welches mich in Bann zog, teilen.

Ich bin begierig darauf, noch viele solcher Geschichten zu erfahren. Ihr auch?



—————21.4.19
Gefunden von @*********lueck

..(\_/)
=( ^.^)=
o_('')('')🐣

Hase Nr. 6

——————- Osterspiel
Was für ein wunderschönes Thema *wolke7*

von Wolf-Dieter Storl lese ich auch gerne nach, wenn ich mein Wissen über Kräutern erweitern möchte *les*
Me 2
*********ld63 Frau
8.533 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ganz tolles Thema...
liebe Nina_de_Wynter!
Danke dir - vor allem auch für die herrliche Geschichte!! ! *love*

Ich finde auch, dass es hervorragend in unsere Gruppe passt: Schamanen und Heiler haben immer schon mit Pflanzen zusammen gearbeitet und kannten ihre "Persönlichkeiten".

Von Storl habe ich auch ein Buch, muss mal wieder stöbern gehen... *les*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es gilt, da noch eine Kleinigkeit zu ergänzen: Viele der "Zaunreiterinnen" (wie damals Hexen / Heilerinnen oft genannt wurden) haben die beschriebene Flugsalbe nicht ohne Grund auf Besenstiele geschmiert. Diese wurden dann nämlich als eine Art "Dildo" verwendet, also zwischen die Beine geklemmt bzw. sogar bewusst zwischen die Schamlippen (ich nenne sie übrigens lieber Venuslippen, weil frau sich wegen dieser Lippen doch nicht schämen muss) genommen und dann mit Hilfe des Stiels eingerieben.

Dadurch wurden dann die besagten Halluzinationen oder Visionen besonders intensiv ausgelöst. Und so kam auch das Gerücht auf, dass manche Hexen auf ihren Besen reiten und fliegen. Und auf ihre Weise sind sie ja tatsächlich geflogen.

*

Ansonsten ist das hier ein großartiges Thema. Vielen Dank, liebe Nina! Und ich darf voller Stolz berichten, dass ich hier sämtliche (!) Bücher von Wolf-Dieter Storl stehen habe (natürlich alle mit Freude, Gewinn und Begeisterung gelesen und dabei eine Menge gelernt!), und direkt daneben stehen zwei weitere Werke, die ich jedem ans Herz legen kann, nämlich

Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen: Botanik, Ethnopharmakologie und Anwendung
von Christian Rätsch

Hexenmedizin: Die Wiederentdeckung einer verbotenen Heilkunst - schamanische Tradition in Europa
von Christian Rätsch, Claudia Müller-Ebeling und Wolf-Dieter Storl

Beide Bücher sind einfach Gold wert, wenn man sich mit dem Thema dieses Threads befassen möchte ...

(Der Antaghar)
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank an euch!
Ich freue mich sehr, dass das Thema so gut ankommt.

Und besonderen Dank an Antaghar für die interessanten Informationen. Ich habe erst vor kurzem gelesen, dass die tödlich giftigen Beeren! der Tollkirsche nach Genuss zunächst zu sexueller Ekstase führen.
*********ynter Frau
9.803 Beiträge
Themenersteller 
Holunder (Flieder, Holler, Ellhorn,Elder engl., Attich...)
Die Namen des Schwarzen Holunders allein in der deutschen Sprache sind genauso vielfältig wie seine Heilkraft (seit der Steinzeit nachgewiesen angewandt) und auch die Sagen, die sich seit alters her um ihn ranken.
In ihm wohnt die Göttin Huldr, bei uns bekannt als Frau Holle. Dieser Strauch wurde allseits verehrt, die Frauen machten einen Knicks, wenn sie an ihm vorbei gingen und die Männer zogen ihren Hut. Es war unter Todesstrafe verboten, ihn zu fällen und einzelne Äste dürften nur geschnitten werden, sofern die Göttin zuvor gefragt und dafür um Entschuldigung gebeten wurde: Frau Ellhorn gib mir was von deinem Holz, dann will ich dir von meinem auch was geben, wenn es wächst im Walde.
Kelten und Germanen brachten Speise- und Trankopfer unter ihm dar.

Übrig von der einstigen himmelsumspannenden Göttin Holda blieb im Lauf der Zeit nur noch ihr Einfluss auf das Wetter (im Märchen das Ausschütteln der Federbetten/Schneefall) sowie das Wissen, dass sie den Menschen gegenüber grundsätzlich freundlich eingestellt war. Insbesondere den Bauern lag daran, dass ihnen die segensreiche Holundermutter, ihre Bauerngöttin, stets wohlgesonnen war. Noch heute findet sich Holunder in den meisten Bauerngärten als beschützender Hausbaum.

Der Schwarze Holunder ist eine sogenannte Gottesapotheke. Seine Blüten, die Beeren (Achtung in rohem Zustand schwach giftig!), die Blätter, die Wurzeln und auch die Rinde wurden bei Erkältungen und Magenverstimmungen über Rheumatismus, Augenkrankheiten bis hin zu Nierenleiden eingesetzt. Neulich habe ich sogar gehört, dass das zerreiben der Blätter auf der Haut angeblich vor Zeckenbissen schützen soll.
Durch Magie und Zaubersprüche versuchte man, seine Krankheiten auf den Strauch zu übertragen. Ein Gichtkranker sollte zum Beispiel in einer Vollmondnacht dreimal mit folgendem Spruch um einen Holunder herumgehen: Holunder, ich hab die Gicht, du hast sie nicht, nimm sie mir ab, damit ich sie nicht mehr hab.
Heute mögen wir darüber schmunzeln, doch was für eine Magie hat es auch heute noch, wenn wir einem geliebten Menschen, dem es nicht gut geht, nur unsere Hand auflegen oder dem Kind, dem wir bei Bauchweh „Heile, heile Segen …“ singen.
Und der magische Schutz des Holunders reichte nicht nur für Krankheiten sondern er schützte auch Haus und Hof vor Zauberei, elfischen Umtrieben und Unwetterschäden. Deshalb besaß jedes Gehöft seinen eigenen Holunder.

In der Mythologie war der Holler das Bindeglied zwischen den Wesen unter und über der Erde, ein Schutzschild für die Lebenden. Angeblich lebten im Holler auch die Geister der verstorbenen Ahnen. Das erste Badewasser eines Neugeborenen wurde unter ihm ausgeschüttet, damit es von da an auch unter dem Schutz der Ahnen stand.

Der Holunder spielte eine wichtige Rolle im Totenkult. Oft wurden die Grabkreuze aus Holunderholz gefertigt (und deshalb niemals die Wiegen!), die Toten auf Holunderreisig gebettet und bei der Totenwache Fliedertee getrunken. Steckte man auf das Grab eines kürzlich Verstorbenen einen Holunderzweig und dieser trieb aus, so war dies das Zeichen, dass derjenige wohlwollend im Reich der Toten aufgenommen war.
Diese Verbindung zum Tod führte auch dazu, dass man unter gar keinen Umständen Holunderzweige ins Haus bringen oder im Ofen verbrennen dürfte, da man damit praktisch böse Geister ins Haus einlud.

Andererseits war der Holunder auch das Tor zur Anderwelt, dem Reich der Feen und Elfen. Verbrachte man die Mittsommernacht unter einem Holunder und spielte auf einer selbstgeschnitzten Flöte aus Hollerholz, so hieß es, könne man den Feenkönig samt Gefolge sehen. Doch wehe dem, der dabei darunter einschlief, unter Umständen erwachte er in der Feenwelt.

Mit zunehmender Christianisierung verkehrte sich die Verehrung des Holunders oftmals ins Gegenteil. Angeblich bestand das Kreuz Jesu aus Holunderholz und Judas sollte sich an einem Holunder erhängt haben. Es wurde versucht, den Holunder schlecht zu reden und Heilung sollte allein aus dem Gebet kommen.

Doch ganz so leicht ließen sich diese mächtige Zauberpflanze, ihre Heilkräfte und die sagenhaften Geschichten um sie – zum Glück für uns alle - nicht ausrotten.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sexuelle Ekstase
Ja, das ist richtig (und gilt auch für einige andere Pflanzen wie z. B. den Fliegenpilz, Stechapfel, Muskat etc.).

Die "Raserei", in welche man durch den Konsum dieser Pflanzen verfallen kann, zeigt sich natürlich auch in sexueller Ekstase. Dummerweise ist es mit der Dosierung ein sehr ernstes Problem, denn die Mengen sind winzig, die genügen, um eine Überdosierung auszulösen - und zum Tod zu führen.

Die Heilerinnen von damals kannten sich da weit besser aus als wir heute, wie man dosieren und in welcher Verbindung mit anderen Pflanzen man es riskieren konnte. Und selbst bei ihnen gab es mit ziemlicher Sicherheit immer wieder "Unfälle". So verlockend das also klingt, so lebensgefährlich kann das sein, wenn man nicht sehr genau Bescheid weiß.

(Der Antaghar)
Me 2
*********ld63 Frau
8.533 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schön erzählt, liebe Nina_de_Wynter! *bravo*

Die Frau Holle-Holunder-Geschichte kannte ich schon, aber nicht in dieser Ausführlichkeit! *spitze*##

Danke auch für den Tipp mit Christian Rätsch, lieber Antaghar, ich hatte bereits darüber nachgedacht, mir dieses Buch zuzulegen!
wundervoll alles zusammen getragen
*danke* Nina_de_Wynter
so werden auch wieder die alten Erzählungen, die in der Familie weiter gegeben wurden (und werden) wieder wach
*****_71 Mann
250 Beiträge
Hallo Ihr Lieben,

Danke für den Thread, ein interessantes Thema!
Die Bücher welche Antaghar empfohlen hat kann ich auch empfehlen und er schrieb es auch schon: leider kennen wir nicht die Dosis der flugsalben und selbst wenn, so ist sie nicht immer gleich, je nach Wasser , Sonne , Schatten oder bodenbeschaffenheit.
Vielleicht ergänzend zur Salbe, zu dem Fett als Basis konnte Ruß als Markierung mit beigemengt sein, damit man genau sah welche Bereiche der Haut / Schleimhäute eingerieben waren, denn die Salbe musste im Anschluss komplett wieder entfernt werden. Manche der Inhaltsstoffe reizen die Haut.
Ich kann da aber nicht aus eigener Erfahrung berichten.
Habe im Wald vor vielen Jahren mit psylos experimentiert , war zum Glück ne schöne Erfahrung , im Kontakt mit den Bäumen , aber so unberechenbar.
Ich reise lieber die Pflanzenspirits schamanisch an oder nutze körpereigene Stoffe für Extase (Holotropes Atmen/ QLB oder Energie und Atemorgasmus nach Barbara Carrellas (Urban Tantra)). Das ist mir sicherer und auch klarer, als mit Drogen.
Liebe Grüße
Satyr
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.040 Beiträge
Liebe Nina, Danke für diesen wunderbaren Thread! *knicks*
Wenn ich wieder zur Ruhe gekommen bin, werde ich auch einen Beitrag schreiben.
Versprochen. *ja*
mal dazu ein Rezept
da wir uns hier auf einer Seite befinden, auf welcher es auch um die Lust geht, mal ein Rezept
(für Männlein und Weiblein gleichermaßen anheizend) welches auch aus reiner Natur besteht.

Ein Liebeswein
Ein Teelöffel Zimt, ein Gramm Ingwer, ein Gramm Muskat, ein Gramm Nelken, 20 Tropfen Pomeranzenöl, 20 ml hochprozentigen Alkohol, 100 ml Ahornsirup
Alle Zutaten in einen Liter Rotwein geben, einige Tage ziehen lassen und in eine Karaffe abfüllen.

Dies ist leider nicht von mir, sondern dies hat ein ganz Großer entdeckt: Hippokrates

Wie viele werden dadurch schon schöne stunden erlebt haben.
Probiert es mal aus, es ist ein bezauberndes Getränk.

als Zugabe für beide:

Damianalikör gegen Impotenz

Zwei Hand voll Damianakraut, fünf Körner Piment, eine Vanilleschote, vier Stangen Zimt, 0,7 Liter Jamaica-Rum, Gelee Royal, Honig nach persönlichem Geschmack

Das trockene Damianakraut, Zimstangen, Pimentkörner und die aufgeschlitzte Vanilleschote mit dem Rum übergießen. Etwa zwei Wochen fest verschlossen im Sonnenlicht stehen lassen. Ab und zu schütteln. Mit Honig süßen und zuletzt das Gelee Royal darin auflösen. Täglich abends ein Gläschen dieses Likörs fördert die Durchblutung im Unterleib, verschafft wohlige Gefühle und macht angenehm gedankenlos. Damianatee hilft bei Unterleibsbeschwerden der Frau, hat zudem entspannende und entkrampfende Wirkung. Der Rauch wirkt auf beide Geschlechter sanft aphrodisisch.

Auch nicht von mir, höre und staune von Hildegard von Bingen

Also man sieht, wie alt schon die Gedanken sind, auch das Liebesleben auf Trapp zu halten.
Für den, wer es ausprobieren will, viel spaß
die Varianten ohne Alkohol find ich grad nicht, finde die aber doch erheblich besser *zwinker*
mal in meinen schlauen Familienbüchern weiter suchen
hachmach
unsere *zaubertrank* haben alle Holunderbeeren als Grundzutat
also statt Alkohol diesen Saft, kurz ruhen lassen und dann genießen
dann binde mal die Höschen etwas fester zursammen *haumichwech*
du sollst es ja auch nicht in Massen zu dir nehmen *smile*
sag das doch mal 5 min eher
*taetschel* beim nächsten Gang
Ich hab mir gleich noch etwas Lektüre zu diesem Thema bestellt, ergänzend zu dem schon vorhandenen.

Nochmal danke ihr Lieben, auch für die Buchtipps *anbet*
Meine neue Literatur ist da *freu2*

Gut, dass es schlechtes Wetter ist, da kann ich mich gleich reinversenken *les*
*smile* die Bücher "könntest" du auch bei ganz tollem Wetter genießen *neck*
außerdem
es gibt kein schlechtes Wetter *zwinker*
es gibt nur unpassende Kleidung *lol*
****ba Frau
3.823 Beiträge
Da möchte ich doch glatt nach ihnen greifen und mal drin rum blättern ...

Und stell dir mal vor, Du sitzt unter freiem Himmel, an einen Baumstamm gelehnt, auf einer Wiese, neben einem Busch und liest, was in den Büchern über diese Pflanzen geschrieben steht anstatt im Wohnzimmer.
****ine Frau
7.262 Beiträge
....*top* .. "greift und versenkt" euch *g* - mit oder ohne Pflanzis^^ - freie oder in Kübeln^^ - ruhig da in der spannenden Literatur. Dann ist Kerminchens^^ (gedankliche) Gelegenheit für: Wauzi Gypsi, nen Deckchen greifen^^ und ab in den Hundi-Korb. *knuddel* .. 🐸
So in Etwa???
Gipsy gemütlich
....und das ist mein Leseplatz draußen
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