Fotos die bewusst (oder unbewusst) anregen ... (Teil 3)

Wunderschön!! 🌳🌳🌳

Ein völlig kahler Baum inmitten anderer, beblätterter, gesund erscheinender Bäume auf der Ratzinger Höhe. Am Samstag gesichtet.

Lauf an einem Julidienstag 2020....das Zeitenkarussel dreht, dreht und dreht sich....Runde um Runde....

Juli '20

Zur Zeit befinde ich mich im magischen Ligurien und natürlich musste ich Triora, das Bergdorf der Hexen, besuchen.
Auf der Rückseite der Cabotina, ein Hexenhaus, in dem angeblich Menschenopfer dargebracht wurden, findet sich folgendes Bild.

Ich sehe eine schaurige Fratze, aber noch bemerkenswerter finde ich, dass sich im oberen Teil des Fotos ein Holunder (der Strauch der alten Göttin, die wir noch als Frau Holle kennen) bei dem alten Eichenbalken findet. Wie zum Trost ( oder zum Trotz?) für meist unschuldigt verfolgten Kräuterfrauen in den Jahren 1587-89.

Der Wald vor der Tür , der Höhenzug Elm, ein wahrer Schatz....auch im Sommer.Wälder Leben spendend, Vielfältig, schützend....so wertvoll.....nicht zu ersetzen.... gerade auch im Hochsommer....

Es sind Bilder von meinem Jack, er ging am 15.08.2020 über die Regenbogenbrücke. Das Bild mit dem Regenbogen hat meiner Frau letztes Jahr an der Stelle fotografiert. Es ist ihr erstes Regenbogenbild, wo man ihn ganz sieht. Es wurde an seiner geliebten Weser aufgenommen, dort wo er seine Heimat fand und dann von dort aus über die Regenbogenbrücke ging. Es scheint als war es Schicksal, das die zwei Bilder von einander getrennt, entstanden sind. Es sind eigene Bilder sowie der Text.
"Bilder sind ja eigentlich nur Farbe auf Papier, doch irgendwann können sie sich zu wahren Schätze wandeln, dann wenn sie zu Erinnerungen werden." nun wurden sie zu Erinnerungen.

Mein aufrichtiges Mitgefühl für euch, lieber Jörg.
Für Dich und Deine Frau.

Danke schön @****ala. Es war ein harter Schlag und kam unerwartet.

Was für ein schöner Hund mit so einer besonders liebevollen Ausstrahlung! Ihr habt auch mein Mitgefühl.


War es denn ein Unfall?

(Der Antaghar)

Ja das war er, sagen alle die Ihn gekannt oder auch nur mal gesehen hatten. Er hatte was an sich, was anders war. Er hatte auch vom ersten Moment wo wir uns sahen, ein wahnsinns Vertrauen, obwohl er ein Scheiß Leben davor hatte. Das Bild entstand beim 3ten Gassi gehen wo er noch im Tierheim war. Wir wollten ihn sofort mitnehmen, aber musste paar mal da antanzen. Wir haben uns in die Augen geschaut und es war geschehen.
@*****har, nein, wir wissen nicht genau was er hatte. Er hat 2 Wochen lang sich immer erbrochen. Die ersten 2 Tage. Ur einmal dann regelmäßig, am 3. Tag zum Tierarzt 2 Tage später dann Tierklinik, da waren wir dann öfters. Ultraschall, geröngt, nix, Blutwerte am Anfang ne mini Entzündung am Schluss alle Werte OK, aber er hatte dann noch eine schwere Lungenentzündung bekommen, 3 Kilo abgenommen. Er hat das Essen verweigert, trinken konnte er nicht mehr, wollte das Wasser essen.
Er wollte und konnte nicht mehr, hat sichs in seinem Sessel bequem gemacht.............. 😔😓

Er wurde gerade mal 3 1/2Jahre jung.

Oh, lieber @******sco, mein herzlichstes Beileid!
Das ist sicher nicht leicht, so ein abrupter Abschied...

Nein @*********ld63, leider ist das Leben so.

Ich Danke Dir @******s23

Egal, ob Tier oder Mensch. Wenn jemand gehen muss tut es weh. Ich habe beides schmerzlich erlebt. Ich hoffe, auch für euch, dass irgendwann nur noch die schönen Erinnerungen übrig bleiben. Ihr habt mein tiefstes Mitgefühl.

Das stimmt @*******agic. Der Schmerz wird immer da sein, nur man lernt damit zu leben. Es gibt nur schöne Erinnerungen an Jack, er war so voller Lebensfreude, ein richtiger Sonnenschein.

@******sco sei einfach mal gedrückt

Ja. Von mir auch.

Was für eine scheiß Geschichte.
Junger Hund, neues Zuhause, alle glücklich... dann "bisserl" Erbrechen, scheinbar nix Schlimmes, Blutwerte ok... zack bumm... Hund tot.

Könnte heulen...

Ich auch, liebe Cashala, ich auch. Es ist eine wirklich schreckliche Erfahrung, und ganz besonders bei einem offensichtlich so liebenswerten Hund.

(Der Antaghar)

@*****har, @****ala die Tänen werden ewig wären, doch irgendwann wird sie nur mehr keiner sehen. Jemanden zu verlieren, ob Mensch oder Tier, wird immer schmerzvoll sein, es sind die wunderbaren Erfahrungen und Erinnerungen wo einem bleiben, um die Tränen ab und an weg zu wischen.

Weise geschrieben, lieber Jörg.
So ist das wohl.