Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Business Travellers
4758 Mitglieder
zum Thema
Bravehearting - nie gehört. Ein neuer Trend in 2024748
Gibt es die Petra noch? Ja es gibt sie noch. Und anscheinend einen…
zum Thema
Getrennt leben trotz Partnerschaft - neuer(?) Trend749
Liebe Community, neulich habe ich einen Beitrag im Fernsehen gesehen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Neuer NO-SHOW Trend?

Keine Beschreibung angegeben.
******zit
707 Beiträge
Themenersteller 
Neuer NO-SHOW Trend?
Wir sind ja nicht immer nur als Veranstalter unterwegs. Gern schauen wir uns auch mal Clubs einfach nur als Gäste an. Dabei ist uns etwas aufgefallen, was wie ein neuer Trend wirkt. Inzwischen zum vierten Mal innerhalb von 3 Monaten haben wir es erlebt, dass die Veranstalter selbst nicht zu denen von ihnen ausgeschriebenen Veranstaltungen erschienen sind.

Für uns ist das schwer nachzuvollziehen. Die gesamte Branche regt sich darüber auf, dass die Gäste unzuverlässig sind. Doch statt mit gutem Vorbild voranzugehen, leistet man selbst dem Trend noch Vorschub.

Das ist in mehrfacher Hinsicht schlecht:
Man leistet dem Club damit einen Bärendienst, der plötzlich den Clubabend doch ganz allein organisieren muss.

Man schädigt dadurch die Leistungen anderer Veranstalter, wenn die Gäste den Eindruck bekommen, dass sich durch Veranstalter organisierte Abende nicht von ganz normalen Clubabenden unterscheiden.

Und Schlussendlich ist es auch für die Gäste unangenehm, wenn die Personen die einen Abend geplant und dazu eingeladen haben, nicht für Rückfragen vor Ort sind.

Wir für uns, halten es für selbstverständlich, einen Abend den wir geplant haben auch zu begleiten. Wir sind gern als Ansprechpartner für unsere Gäste vor Ort

Was haltet ihr davon? Sollten wir gemeinsam versuchen diesem Trend ebenso Einhalt zu gebieten, wie dem No-SHOW Trend bei den Gästen?
Keine Beschreibung angegeben.
**********ASY23
96 Beiträge
Es ist schon bemerkenswert, wenn Veranstalter vorsätzlich nicht zu ihren eigenen Veranstaltungen kommen. Natürlich kann immer etwas dazwischenkommen. Wir hatten schon ein paar Mal den Fall, dass andere Veranstalter sich für unsere Partys angemeldet haben und ohne zu stornieren, nicht erschienen sind. Als Veranstalter weiß man selbst, was alles dahintersteckt. Aber dass die Veranstalter selbst nicht zu ihren eigenen Events erscheinen, ist mies und hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Ich habe das Thema gelegentlich mal gehört, aber dass es sich zu einem Trend entwickelt, ist nicht gut.
Keine Beschreibung angegeben.
*****TE1
303 Beiträge
Zitat von ******zit:
Neuer NO-SHOW Trend?
Wir sind ja nicht immer nur als Veranstalter unterwegs. Gern schauen wir uns auch mal Clubs einfach nur als Gäste an. Dabei ist uns etwas aufgefallen, was wie ein neuer Trend wirkt. Inzwischen zum vierten Mal innerhalb von 3 Monaten haben wir es erlebt, dass die Veranstalter selbst nicht zu denen von ihnen ausgeschriebenen Veranstaltungen erschienen sind.

Für uns ist das schwer nachzuvollziehen. Die gesamte Branche regt sich darüber auf, dass die Gäste unzuverlässig sind. Doch statt mit gutem Vorbild voranzugehen, leistet man selbst dem Trend noch Vorschub.

Das ist in mehrfacher Hinsicht schlecht:
Man leistet dem Club damit einen Bärendienst, der plötzlich den Clubabend doch ganz allein organisieren muss.

Man schädigt dadurch die Leistungen anderer Veranstalter, wenn die Gäste den Eindruck bekommen, dass sich durch Veranstalter organisierte Abende nicht von ganz normalen Clubabenden unterscheiden.

Und Schlussendlich ist es auch für die Gäste unangenehm, wenn die Personen die einen Abend geplant und dazu eingeladen haben, nicht für Rückfragen vor Ort sind.

Wir für uns, halten es für selbstverständlich, einen Abend den wir geplant haben auch zu begleiten. Wir sind gern als Ansprechpartner für unsere Gäste vor Ort

Was haltet ihr davon? Sollten wir gemeinsam versuchen diesem Trend ebenso Einhalt zu gebieten, wie dem No-SHOW Trend bei den Gästen?

Also hier in Wien macht das derzeit nur ein Veranstalter aus Deutschland und wir sind absolut keine Fans von diesem No-SHOW Trend.

Wir selbst sind bei jedem Event anwesend und bis zum Schluss dabei. Unsere Gäste würden das auch nicht anders wollen und wir raten jedem Veranstalter davon ab.

Lg Moni
PRIVATE1
Profilbild
*********er22
346 Beiträge
Wir bekommen das leider auch immer häufiger mit das sehr viele einfach nicht erscheinen.
Das ist wohl der Neue Trend und da muss dringend etwas unternommen werden.
Wir überbuchen deshalb unsere Events um am Ende die Hütte voll zu haben.
Sollte eigentlich nicht Sinn der Sache sein.
Es fängt leider schon damit an das Gäste sich auf mehreren Events gleichzeitig anmelden. Wir weißen den Gast darauf und und nehmen ihn von der Gästeliste falls keine Reaktion kommt .
Das machen leider die wenigsten und somit wird sich daran nichts ändern.
Mit den No Shows kämpfen alle Clubs und Veranstalter.
Wir machen gerade einen Testlauf. Sind mal gespannt ob sich etwas tut😉

Homepage "No Show" von Pfalzkinder Event
Profilbild
**********ation
133 Beiträge
No Shows von den Veranstaltern ist uns persönlich noch nicht aufgefallen. Jedoch haben wir das Gefühl, dass die No Show Rate bei den Besuchern immer größer wird.
Auch wir gehen sehr gerne privat kinky feiern. Weniger in Swingerclubs dafür mehr in Clubs.
Anscheinend ist es vor einer Party „chic“ sich anzumelden und die Party im Joyprofil stehen zu haben. Auf der Party selber kann man mittlerweile mit 30% No Shows rechnen. Leider ist es im JOYCLUB möglich sich zur gleichen Zeit an 2 Partys anzumelden. Was wir auch schon auf anderen Profilen gesehen haben.
Wir können die Veranstalter verstehen, die einen eigenen Ticketshop haben und den JOYCLUB nur als Werbeplattform nutzen um mit der Anzahl der wirklich verkauften Tickets planen zu können.
Durch diesen negativen Trend der: No Shows gibt es eigentlich nur Verlierer.
1.) Der Veranstalter hat keine Planungssicherheit da er nicht sagen kann wieviel Gäste zu erwarten sind.
2.) Die anwesenden Gäste sind mitunter in einem Club der nur zur Hälfte gefüllt ist, obwohl im JOYCLUB schon ausverkauft steht.
3.) Die Attraktivität des Joyclubs verliert, da die wirklich interessierten Gäste mitunter nur auf die Warteliste rücken, obwohl sie zur Party zugelassen werden könnten.

Als erstes sollte der JOYCLUB die Doppelanmeldung von Gästen zum gleichen Zeitpunkt unmöglich machen. Damit wäre der erste Schritt getan. Eine „Bestrafung“ der Gäste ist Vlt. Zu scharf, jedoch sollten sich die No Shower bewusst sein, dass sie eine Menge Ärger produzieren.
Vg Eva und Frank (Stressfrei71) bzw. Fetish Celebration
SWINGER-TRAVEL
*********RAVEL
4.252 Beiträge
Das ist einer der Gründe, warum sich Vorkasse über lang oder kurz durchsetzen wird!

Also hier in Wien macht das derzeit nur ein Veranstalter aus Deutschland und wir sind absolut keine Fans von diesem No-SHOW Trend.

Wir als Veranstalter können von uns behaupten, das wir in mittlerweile >20 Jahren Veranstaltertätigkeit immer (eine VA mussten wir uns kurzfristig vertreten lassen wegen Todesfall in der Familie) anwesend waren.
Keine Beschreibung angegeben.
******zit
707 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********RAVEL:
Das ist einer der Gründe, warum sich Vorkasse über lang oder kurz durchsetzen wird!

Vorkasse hilft natürlich die NO-SHOWS der Gäste zu reduzieren.
Aber wir haben uns ja im Eröffnungsthread gefragt was Veranstalter davon haben einfach nicht zu ihrer eigenen Party zu erscheinen.
Profilbild
*********er22
346 Beiträge
Welche Möglichkeit gibt es Vorkasse zu nehmen?
Denk normale Banküberweisung werden die wenigsten machen.
Paypal erlaubt das nicht.
Wie ist das mit Rückerstattung im Falle eines Stornos
Profilbild
*********er22
346 Beiträge
Zitat von ******zit:
Zitat von *********RAVEL:
Das ist einer der Gründe, warum sich Vorkasse über lang oder kurz durchsetzen wird!

Vorkasse hilft natürlich die NO-SHOWS der Gäste zu reduzieren.
Aber wir haben uns ja im Eröffnungsthread gefragt was Veranstalter davon haben einfach nicht zu ihrer eigenen Party zu erscheinen.

Haben wir falsch gelesen sorry
Wir waren schon immer vor Ort.

Es gibt natürlich Veranstalter die übernehmen die Planung und Gästevetwaltung und sind selbst nicht vor Ort. Sollte natürlich offen kommuniziert sein
SWINGER-TRAVEL
*********RAVEL
4.252 Beiträge
Zitat von ******zit:
Zitat von *********RAVEL:
Das ist einer der Gründe, warum sich Vorkasse über lang oder kurz durchsetzen wird!

Vorkasse hilft natürlich die NO-SHOWS der Gäste zu reduzieren.
Aber wir haben uns ja im Eröffnungsthread gefragt was Veranstalter davon haben einfach nicht zu ihrer eigenen Party zu erscheinen.

Das muss der betreffende Veranstalter für sich entscheiden.
Aber glaubt mir, das die Gäste sich das merken!!! Wir sind schon öfters darauf angesprochen werden, das Veranstalter X trotz aggressiver Werbung und Anmeldung auf der Gästeliste mit 3-4 verschiedenen Profilen persönlich nicht vor Ort war. Es gibt wenige Gäste die sich mehrfach verarschen lassen!

Am geilsten ist dann bei den Bewertungen, das der Veranstalter sich selbst bewertet mit grünem Smiley, in dem er sich bei den Gästen bedankt! *haumichwech*
Keine Beschreibung angegeben.
*****TE1
303 Beiträge
Punkto Doppelanmelder sind wir persönlich sehr streng. Die Funktion mit dem ⚠️ Zeichen in der Gästeliste funktioniert super für uns.

Sobald ich merke das jemand doppelt dabei ist schreibe ich das Profil an und erkläre unseren Standpunkt dazu. (Natürlich immer sehr höflich)

Wenn sich diese nicht melden auf mein Club Mail storniere ich sie mit der Begründung dass wir keine Doppelanmelder akzeptieren und sollten sie fix kommen wollen bitten wir um erneute Anmeldung.

Wegen dem Punkt VORAUSKASSE haben wir immer mit Banküberweisungen gearbeitet. Hier haben wir eine freiwillige Stornierungsfrist von 7 Tage vor der Veranstaltung eingestellt mit 100%iger Rückzahlung.

Ich glaube wenn alle Veranstalter strenger wären punkto Doppelanmelder und derjenigen die nicht erscheinen ohne Storno könnte man die Gäste erziehen.

Natürlich sind wir alle darauf angewiesen das die Gäste auch erscheinen aber das Thema wird wahrlich immer ein Problem sein.
Keine Beschreibung angegeben.
******zit
707 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****TE1:
Punkto Doppelanmelder sind wir persönlich sehr streng. Die Funktion mit dem ⚠️ Zeichen in der Gästeliste funktioniert super für uns.

Sobald ich merke das jemand doppelt dabei ist schreibe ich das Profil an und erkläre unseren Standpunkt dazu. (Natürlich immer sehr höflich)

Wenn sich diese nicht melden auf mein Club Mail storniere ich sie mit der Begründung dass wir keine Doppelanmelder akzeptieren und sollten sie fix kommen wollen bitten wir um erneute Anmeldung.

Wegen dem Punkt VORAUSKASSE haben wir immer mit Banküberweisungen gearbeitet. Hier haben wir eine freiwillige Stornierungsfrist von 7 Tage vor der Veranstaltung eingestellt mit 100%iger Rückzahlung.

Ich glaube wenn alle Veranstalter strenger wären punkto Doppelanmelder und derjenigen die nicht erscheinen ohne Storno könnte man die Gäste erziehen.

Natürlich sind wir alle darauf angewiesen das die Gäste auch erscheinen aber das Thema wird wahrlich immer ein Problem sein.

Bei unserer Ausgangsfrage, geht es eher darum dass Veranstalter selbst bei ihren Veranstaltungen nicht dabei sind. Es geht nicht um Gäste die nicht erscheinen. Das Gäste nicht erscheinen ist ein Problem was ja sowieso schon allgemein bekannt ist aber das nun auch Veranstalter zu ihren eigenen Veranstaltungen nicht anwesend sind ist wieder eine andere Kategorie
Profilbild
****US
1.337 Beiträge
Veranstalter die nicht zu Ihrer eigenen Veranstaltung kommen, geht eigentlich überhaupt nicht. Vielleicht sollte man dann hier, für ALLE sichtbar, eine "Blacklist" führen/veröffentlichen. Natürlich gibt es immer mal Notfälle im Leben, aber das ist ja wohl eher eine Ausnahme und könnte gut erklärt werden.
SWINGER-TRAVEL
*********RAVEL
4.252 Beiträge
Zitat von ****US:
Veranstalter die nicht zu Ihrer eigenen Veranstaltung kommen, geht eigentlich überhaupt nicht. Vielleicht sollte man dann hier, für ALLE sichtbar, eine "Blacklist" führen/veröffentlichen. Natürlich gibt es immer mal Notfälle im Leben, aber das ist ja wohl eher eine Ausnahme und könnte gut erklärt werden.

Der Veranstalter muss selbst wissen was er macht! Da dies bei 99% der Veranstalter nicht zutrifft dass sie auf ihren eigenen Veranstaltungen fehlen, finde ich es übertrieben hier eine Black List zu führen.
HS - Der Lifestyle Club
**********sfeld
2.734 Beiträge
Ich denke auch, dass dies ein verschwindend geringer Prozentsatz ist. Wenn man von diesem dann auch noch Erkrankung, Flugausfälle und sonstige wichtige Gründe abzieht - reden wir hier über absolute Einzelfälle.

Außerdem sollte ja jeder Club bereits im Vorfeld prüfen, wen er sich da ins Boot holt und sich nicht scheuen bei Kollegen mal deren Erfahrungen mit dem/den Veranstalter(n) abzufragen.

Irgendeinen Trend in die Richtung, kann ich persönlich nicht erkennen
Keine Beschreibung angegeben.
******zit
707 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich ist das nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz, aber es ist ein Symptom.

Wir haben uns überlegt warum es überhaupt dazu kommt und eine Theorie dazu, die sich vermutlich irgendwo zwischen "Aluhut-Verschwörungstheorie" und der Realität bewegt.

Viele Club Betreiber haben mitbekommen, dass sie deutlich mehr Gäste haben, wenn ein Veranstalter für den Abend einlädt. Aber oft setzen die Veranstalter die Partymottos nur rudimentär um und der Abend läuft mit größerem Gästekreis ab, wie eigentlich immer.

Ist es dann verwunderlich, wenn da die Gedankengänge in die Richtung laufen: Wozu brauch ich den nervigen Veranstalter mit seinen Forderungen und Wünschen hier? Der stört nur unsere eingespielten Abläufe mit seinen Sonderwünschen und spinnerten Ideen und am Ende des Tages trägt er mir noch einen Teil meines Umsatzes weg. Wir kann man das optimieren?

Erste Idee: Der Club meldet selbst auch noch ein Veranstalterprofil an und tritt in den eigenen Räumen als der angesagte Veranstalter auf. Problem gelöst. Allerdings bemerken die Gäste recht bald, dass dieser Veranstalter nur in dem einen Club aktiv ist, das aber ständig und immer. Ergebnis: das Interesse flaut ab und alles ist wieder wie zuvor.

Zweite Idee: Jemand gründet ein Veranstalterprofil. Statt jedoch Partys zu planen, werden diese einfach nur in verschiedenen Clubs ausgeschrieben. So kann ein einzelner Veranstalter am selben Tag Partys in drei (hunderte Kilometer entfernten) verschiedenen Clubs ausschreiben. (das haben wir selbst schon so beobachtet). Der Club zahlt nur den Bruchteil dessen, was ein "echter" Veranstalter kosten würde, aber durch die Vielzahl der Veranstaltungen rechnet es sich auch für den unternehmerisch rechnenden Veranstalter. Win-Win-Situation?

Vermutlich nicht, denn auf diese Weise werden die aufwändig gestalteten Partys von Veranstaltern die ihre Events mit Liebe zum Detail planen entwertet und der Effekt, dass Partys mit Veranstaltern per se besser besucht werden könnte komplett verschwinden.
Keine Beschreibung angegeben.
******zit
707 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******zit:
So kann ein einzelner Veranstalter am selben Tag Partys in drei (hunderte Kilometer entfernten) verschiedenen Clubs ausschreiben. (das haben wir selbst schon so beobachtet).

Wie das im Joyclub technisch umsetzbar ist wissen wir nicht, aber die Begründung dazu war, dass es ein größeres Team sei und sich aufteilt und daher die verschiedenen Partys in weit voneinander entfernten Städten realisieren könne.

Das ist jetzt auch keine abstrakte Aussage, da steht ein konkretes Profil dahinter, dass so auftritt und zum Zeitpunkt da wir dies schreiben auch aktiv ist und auch an einem Datum zeitgleich Partys in Berlin und Hamburg anbietet.
SWINGER-TRAVEL
*********RAVEL
4.252 Beiträge
Jeder Club sollte sich einfach im Vorfeld überlegen und informieren welchen Veranstalter er sich ins Haus holt und dann entscheiden.

Wir sehen keinen Grund warum JOY sich da einmischen sollte.

Problem gelöst!
Keine Beschreibung angegeben.
******zit
707 Beiträge
Themenersteller 
So mussverständlich kann schriftliche Kommunikation sein. *g*

Wir wollten nicht das der Joy das Problem löst (nicht die Aufgabe dieser Plattform).
Unsere Bemerkung bezog sich nur darauf, dass wir nicht wissen, wie man auf dem Joy als Veranstalter an einem Datum mehrere zeitgleiche Events anlegen kann.
Profilbild
**********ction
201 Beiträge
Zitat von ******zit:
Natürlich ist das nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz, aber es ist ein Symptom.

Wir haben uns überlegt warum es überhaupt dazu kommt und eine Theorie dazu, die sich vermutlich irgendwo zwischen "Aluhut-Verschwörungstheorie" und der Realität bewegt.

Viele Club Betreiber haben mitbekommen, dass sie deutlich mehr Gäste haben, wenn ein Veranstalter für den Abend einlädt. Aber oft setzen die Veranstalter die Partymottos nur rudimentär um und der Abend läuft mit größerem Gästekreis ab, wie eigentlich immer.

Ist es dann verwunderlich, wenn da die Gedankengänge in die Richtung laufen: Wozu brauch ich den nervigen Veranstalter mit seinen Forderungen und Wünschen hier? Der stört nur unsere eingespielten Abläufe mit seinen Sonderwünschen und spinnerten Ideen und am Ende des Tages trägt er mir noch einen Teil meines Umsatzes weg. Wir kann man das optimieren?

Erste Idee: Der Club meldet selbst auch noch ein Veranstalterprofil an und tritt in den eigenen Räumen als der angesagte Veranstalter auf. Problem gelöst. Allerdings bemerken die Gäste recht bald, dass dieser Veranstalter nur in dem einen Club aktiv ist, das aber ständig und immer. Ergebnis: das Interesse flaut ab und alles ist wieder wie zuvor.

Zweite Idee: Jemand gründet ein Veranstalterprofil. Statt jedoch Partys zu planen, werden diese einfach nur in verschiedenen Clubs ausgeschrieben. So kann ein einzelner Veranstalter am selben Tag Partys in drei (hunderte Kilometer entfernten) verschiedenen Clubs ausschreiben. (das haben wir selbst schon so beobachtet). Der Club zahlt nur den Bruchteil dessen, was ein "echter" Veranstalter kosten würde, aber durch die Vielzahl der Veranstaltungen rechnet es sich auch für den unternehmerisch rechnenden Veranstalter. Win-Win-Situation?

Vermutlich nicht, denn auf diese Weise werden die aufwändig gestalteten Partys von Veranstaltern die ihre Events mit Liebe zum Detail planen entwertet und der Effekt, dass Partys mit Veranstaltern per se besser besucht werden könnte komplett verschwinden.

Das ist eine interessante Vermutung, dass Clubs selber weniger Gäste anlocken als externe Veranstalter. Wie kommt ihr zu dieser Ansicht?
Wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass ein Club sich einen neuen Veranstalter geholt hat und wir uns gefragt haben warum es der Club nicht einfach selbst macht. Das Veranstalterprofil wurde neu erstellt und war ja somit unbekannt und hatte keine Fans etc.

Hier wären auch ein paar Stimmen von Clubs interessant zu hören.
Keine Beschreibung angegeben.
******zit
707 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********ction:
Das ist eine interessante Vermutung, dass Clubs selber weniger Gäste anlocken als externe Veranstalter. Wie kommt ihr zu dieser Ansicht?

Diese Aussage haben wir von verschiedenen Club Betreibern gehört. Und zumindest hier im Bereich Berlin Leipzig Dresden scheint das auch zu stimmen. Wobei wir sagen müssen: Es gibt auch Clubs, die ohne Veranstalter sehr kreative und ansprechende Partykonzepte umsetzen - diese haben unseren höchsten Respekt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.