Kondition Vs Carbon

Ich kenne auch niemanden der 5.000 Euro im Monat verdient, die meisten haben doch deutlich mehr :-)))

Technik ist für Männer immer ein Schlagwort, egal ob beim Auto, Werkzeug oder Bike. Und Carbon schaut nun mal nicht nur ultrageil aus, sondern ist steifer und leichter. Es ist sicherlich eine Symbiose aus beiden. Schnelligkeit und Schönheit.

Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als mit einem Scott Plasma Premium einen Ironman zu bestreiten, da ich die ganze Zeit grinsen würde. Das Rad ist so schön und geil, dass es mir auch soviel Freude macht, es nur anzuschauen. Habe leider keines, aber wenn ich eines hätte, stände es auch im Winter im Haus in sichtweise z.B. Galerie, Gang ....

Mein Ratschlag wäre. Tue was dir persönlich gut tut. Und wenn du auf Carbon stehst, schlag zu. Denn ein ständiges Lächeln in deinem Gesicht auf deinen Radtouren ist durch nichts anderes zu entschädigen. Und dann kostet es halt mal etwas mehr. Ist doch egal. Ich mach es auf jeden Fall auch so. freu

... ich gebe dem Vorredner Recht. In unserem Bereich dürfte es völlig egal sein, ob mit Carbon oder Alu gefahren wird - so man auf die Zeit und das Gewicht schielt. Carbon ist jedoch Sexy...

Allerdings gibt es auch billige Carbonrahmen und es ist eine Geschmacksfrage, ob man dann nicht lieber bei einem guten Alurahmen bleiben möchte. Es gab da in den letzten Monaten in der tour oder roadbike ne Menge Tests und Berichte, die ich Dir ans Herz lege. Einfach mal googeln und ggf. dann den Artikel online bestellen.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber Deine Laufräder sind eher noch im unteren Segment. Wenn du bei Carbon eine gute Ausstattung und gute Laufräder willst (ich rede nicht von Lightweight-Carbon-Räder für ca 3000,00 €), bist du sehr schnell mit ner vernünftigen Schaltung bei 4-5t Euro. Ich bin stolzer Besitzer eines Simplon Serum mit dem Klassiker Mavic Ksyrium SL (und Dura Ace) und bin sehr zufrieden...

LG Single

... am Sport, das tolle Gefühl das Du hast, wenn Du Deinen "trägen" Hintern hoch bekommen und eine Trainingseinheit absolviert hast, während die Nachbarschaft noch gemütlich in ihren Betten schlummert, die Aufregung vor einem Wettkampf mit den Fragen "Hab ich genug gemacht?..." und das einmalige Feeling, einen Tria zu finishen, gegen Dich selbst zu siegen - DAS ist für mich das Wichtigste.

Auf die Gefahr, den langjährigen Kämpfern unter Euch eine weitere Lachfalte ins Gesicht zu zaubern: ich habe in diesem Jahr meinen allerersten und bislang einzigen Jedermann absolviert, nach 20 Jahren Sportabstinenz. Habe mich 4 Monate lang vorbereitet und genau an meinem Geburtstag das Ding gefinisht (war nicht Letzte! )

Mit schmalem Budget stellt sich mir die Frage nach Carbon nicht, aber ich habe mir nach dem ersten Tria ein Alu-MTB im unteren Preissegment zugelegt, mit Rahmen in MEINEN Farben , sozusagen als Belohnung und Ansport weiter zu machen. Insofern kann ich verstehen, dass Dir ein cooles Bike mental zu schnelleren Beinen oder freiwillig mehr Trainingseinheiten und damit letztendlich zu einer besseren Radzeit verhelfen könnte.

Darüber, ob Du in den kurzen Distanzen wirklich schneller bist, scheiden sich in gängigen Foren die Geister. Einfacher Test: wenn Du Dich gut fühlst, probier auf gleicher Strecke Dein aktuelles und Dein Traumrad aus (in einem guten Fachgeschäft ist das möglich). Vergleiche die Zeit - und ehrlich Dein Gefühl mit und auf dem Rad. Ganz einfach, oder ?

LG

... mit der erfahrung ..wird der meditative aspekt, jeder zyklischen bewegung mir wichtiger ..es ist das atmen, das allein sein , das im jetzt sein.... so wie seine eigene grenze erfahren... sie zu überschreiten...neue grenzen erahnen...

am leichtesten im schwimmen, am härtesten im laufen...

bei sich sein... mehr braucht mann/frau nicht... und das geht auf alu, carbon oder titan gleichgut

...aber ich liebe mein carbonrad

ich versteh gerade nicht ganz um was es hier gehen soll, Material Thread oder was möchtest du wissen?

Und bissl mehr Infos wären auch nicht schlecht, weil auf einer bergigen strecke sieht das duell carbion vs. alu schon wieder ganz anders aus.

bei laufrädern scheiden sich auch die geister, gewicht vs. aerodynamik, ich fahr easton ec90, werde aber so bald wie möglich auf die neuen zipp 808 firecrest umsteigen.

großer unterschied von carbon zu alu ist aufjedenfall das die formgebung bei carbon einfacher ist, alu kann man nicht so leicht aerodynamisch formen ohne große wandstärken in kauf zu nehmen.

im endeffekt kommt es aber immer auf die beine an, wenn ich auf die strecke gehe und so einige material fetischisten mit meinem alu rahmen überhole ärgern die sich doppelt

Hallo zusammen!

Ich mache eigentlich nur Iromandistanzen und aus meiner Sicht ist in erster Linie das A und O die Kondition und Technik. Danach kommen aus meiner Sicht die Laufräder - ich fahre im Wettkampf Xentis - die bringen bei entsprechendem Training die größte Verbesserung. Ein Carbonrahmen bringt dann auch noch etwas.
Das aerodynamische Carbonrahmen - wie mein Felt - schön aussehen stimmt, aber wie schon bereits gesagt, muss alles im finaziellen Rahmen bleiben. Ich habe mich an mein jetziges Bike (s.o.) über 3 Jahre herangetastet.
Und das größte Lächeln im Gesicht hatte ich mit einem 700 Euro Alu Rad mit Dreifach, als ich den Ironman Lanzarote gefinischt habe. Und auf den habe ich mich 6 Monate intensiv vorbereitet.

In diesem Sinne muss jeder seins finden.

Liebe Grüße
Felix

man sollte sich von Tests und Tipps wohl nicht allzu sehr durcheinander bringen lassen. allerdings ist es wohl schon so, dass das auge irgendwie mitfährt. und die eitelkeit in diesem sport ist schon sehr ausgeprägt und überträgt sich auch auf das material.
alu - carbon ist wohl nicht wirklich superentscheidend. wichtig ist geometrie und sitzposition, ein herantasten an den passenden lenker, und dem jeweiligen rennen (bzw. dessen topographie) angepasste laufräder. und je länger das rennen umso grösser auch die anforderungen an bequemlichkeit, "staumöglichkeiten" für getränke, food, ersatzmaterial.
udn schliesslich: zahlreiche gerade in deutschland sehr aktive direktversandhäuser bieten sehr anständige räder für gutes geld.
ich fahre seit zwei jahreen ein cucuma foia strassenrad und ein cucuma veloz tri-rad und bis damit (und mit dem servioce, den dirk in darmstadt bietet) sehr zufrieden (ausser lieferfristen sind nicht so das ding. das geld das so übrig geblieben ist, hat dann mal für lightweights gereicht...
vorher bin ich relativ lange mit einem cervelo p3 in alu gefahren, das war auch ein super dings.
es gibt vieles das schnell rollt - solange der motor mithält und der kopf
m.

Ich denke ich sollte mich nochmals zu Wort melden da ich scheinbar falsch verstanden worden bin, hätte mich von Anfang an deutlicher erklären sollen…..sorry

Ich meinte jetzt nicht Generell was ihr von Carbon oder Laufräder haltet, habe das nur als Titel ausgewählt um zu hinterfragen was ihr generell haltet von TOP Material sprich Carbon oder doch eher Günstigeres Material und Kondition.

Das mit den Laufrädern schrieb ich weil ich es ein ganz gutes bespiel fand was mir persönlich widerfahren ist, ich meine eher generell was auf dem Markt ist, sei es Laufräder, Rahmen, Schaltungen, Gruppen, Schuhe, Pedalen, Neopren Anzuge, Kleidung usw. usw.

Jeder hat doch mal klein angefangen und sich nicht direkt Gutes Material gekauft, klar werden es auch welche unter uns geben die nur den Spass, freude am Sport haben und das nötigste brauchen.

Aber was hat euch was gebracht oder auch wovon seid ihr enttäuscht gewesen nach dem kauf ?

Was findet ihr persönlich vertretbar zu kaufen und zu bezahlen um mit den gleichen Beinen besser zu sein, ich weiss dass dies auch wieder subjektiv ist aber mich interessieren eure Meinungen.

Lg

hey,
ich denke, dass die Meisten dich richtig verstanden haben.

Aber um es kurz auf den Punkt zu bringen. Wenn Du kein Profi bist, benötigst Du kein High-End-Material! Natürlich ist es schön, ein paar Gramm weniger zu haben. Aber dann hilft vorläufig auch, dieses Gewicht etwa durch gezielte Ernährung anderweitig einzusparen. Ich dneke nicht, dass (über den persönlichen Geschmack hinaus) es ernsthaft eine Rolle spielt, ob Carbon oder Alu. Allerdings hat Carbon einige deutliche Vorteile (etwa die bessere Steifigkeit und dennoch den höheren Comfort), aber auch Nachteile (hoher Preis, Bruchgefahr.). Aber dies kann alles auch für hochwertige Alurahmen (etwa von Cannondale etc.) gelten. Also, um es zusammenzufassen. Wer die Wahl hat, hat die Qual

VG

hm, ich finds immernoch komisch formuliert^^

den jeder von uns weis wohl das ohne kondition einen das beste material auch nicht schneller macht!

Und ob mich mein carbon lenker enttäuscht hat weis ich nicht, es gab ihn nicht in alu und da stellte sich die frage sowieso nicht, genauso bei meiner gabel o.ä., schneller machen werden einen diese teile nicht großartig, auch laufräder bringen nur bedingt etwas wenn man von einer standard hochprofilfelge ausgehend vergleicht...

was ich glaub ich aber ein wirklich besseres fahrgefühl gibt ist die shimano Di2, leider aber für mich momentan nicht erschwinglich bzw. zwingend nötig!

wie bereits erwähnt, am meisten bringt eine passende sitzposition, damit lässt sich mehr rausholen als mit einem carbon falschenhalter

irgendwie sind elektronische schaltungen im berg verlockend. aber irgendwie finde ich, dass es gegen die ganze philosophie geht. bei allem hype um carbon und technische weiterentwicklung, gps etc. es geht nicht in meinen Kopf rein, dass eine Rennradschaltung mit Batterie und elektronisch laufen muss!!!

LG

Was ist den komisch daran formuliert???

Also deiner Meinung nach würde ein Neopren Anzug der jemanden einem guten auftrieb gibt nichts bringen gegen jemanden der in Badehose schwimmt und das gleiche Level hat Z.b. !!!!

Könnte da noch zig andere beispiele schreiben aber die wären dann bestimmt auch wieder komisch formuliert gelle, sollte es doch mal in meiner Mutter Sprache probieren *zwinker

ich bin sicher, dass ich tausend meter in badehose nicht langsamer schwimme als im neopren-anzug....

immer diese material-gläubigkeit



Lg

komisch formuliert im sinne das ich nicht wirklich versteh um was es dir geht!


naja ich bin mir fast sicher das mich ein paar meiner mannschaftskollegen auf dem rad immernoch vernaschen wenn sie keinen carbon lenker oder carbonsattel fahren, wenn jemand <58min auf 40km fährt, dann reist es eben ein carbonflaschenhalter nicht wirklich raus

Wenn du es nicht verstehst, schreib halt dann nichts. Denn was sollen denn die Beiträge wenn du gar nicht weist um was es geht?

Natürlich fährt Armstrong uns allen davon auf einem Klapprad. Aber auch das war ja nicht die Frage. Mein es echt nicht bös.

es geht hier nicht um armstrong und klapprad, aber ich werd mit nen alu lenker auch nicht langsamer fahren als mit einen easton attack, zumindest wird es nicht wirklich messbar sein!

und ich find es halt einfach bissl komisch das man ernsthaft eine diskussion zu dondition vs. carbon führen muss, es sollte jeden sportler der triathlon ernsthaft bestreitet klar sein das kondition vor carbon geht (das man nach der devise nicht immer rational handelt ist klar, aber nötig ist eben nicht!) und daher erschließt es sich mir eben nicht wohin ein solcher thread führen soll...

/edit: Grundsatzdiskussionen wie diese sind eben meistens nicht wirklich zielführend...

pffffff...ich gebs auf kein wunder das kein hier einern schreiben mag

gut, also ich werd zu diesem thema nichtsmehr schreiben!

viel spaß

@******que

Wenn die Antworten nicht so ausfallen, wie Du sie Dir vorgestellt hast gleich die "Diskussion" abbrechen? Erinnert mich an den Fuchs mit den Trauben (jaja, jeder Vergleich hinkt).

Wenn Du zwischen den Zeilen liest steht dort in fast jedem Beitrag, dass das Material Nebensache ist, wenn die Kondition nicht stimmt und sich die Inverstitionssumme nach dem Geldbeutel richtet und danach, wieviel jedem Einzelnen dieses Hobby (wir sind Amateure) wert ist. Es gibt einfach keine allumfassendere Antwort auf Deine Fragen.

... gelesen zu haben fällt mir zu dem Thema erstmal das hier ein:



Ich will übrigens nächstes Jahr meine erste LD machen - mit einem Alurahmen, schließlich will ich nicht erstmal in ein teures Rad investieren und dann vielleicht feststellen, dass die LD doch nichts für mich ist.

des andersdenkenden...schon vergessen?
Ich finde, jede Frage ist hier berechtigt. Außerdem wollen wir uns hier austauschen und sollten nicht anfangen, Zensur zu treiben. Seriöse Radmagazine schreiben um die Frage Material vs. Fitness etx. und ich finde die Frage daher vollkommen berechtigt. Merkwürdig, wie harsch einige Leute darauf reagieren.

LG

Hallo Impudique

Ich will hier kurz nur mal meine Erfahrungen der letzten Jahre erzählen.
Wie ich in deinem Profil gesehen habe bist du 38 und hast dieses Jahr das erste mal am Tria geschnuppert. Also Einsteiger...
Ich bin nun 47 und habe vor 5 Jahren mal ein wenig geschnuppert.
Mein erster Tipp. Halte dich an deine Altersklasse und vergleiche dich nur mit diesen Herren.
Den einzigen, den du in diesem Sport besiegen musst bist du selbst!
Alle anderen sind deine Freunde und Gleichgesinnte. Es soll einfach nur Spaß machen sich zu quälen.
Meine erste Tri-Erfahrung war ernüchternd.
Ein Volkstriathlon bei dem mich zwei lustige Hausfrauen die letzten 500 Meter mit ins Ziel geschleppt haben.
Beim Schwimmen nur eine Badehose, danach nach 5 Minuten Umziehen in voller Radaustattung auf einem 20 jahre alten Renner die 20 km am Limit. Habe 110 % gegeben und nicht bedacht, dass es auch noch zum Laufen geht.. Schei..!!
5 km in 10 Jahre alten Schuhen. Was für ein Desaster!!!!
Mal überlegen was ich falsch gemacht habe ?!!

Einen Tri-Body vielleicht? Bringt schon mal zig Minuten beim Wechsel!!
Doch mal neue Schuhe? .. mit Xtenex vielleicht?? Nochmal einige Minuten!!
Und nun ein Rad? Ich fahre ja eh viel, also doch etwas "Besseres"?
Na dann, ein Cube Agree (Alu! ich verdiene keine 5000€) ), auch für den Alltag. Vielleicht gönne ich mir noch einen Triathlonaufsatz von Syntace? Ok, ist auch noch drin.
Und nach ein paar tausend Kilometern weißt du auch wie du bei 120 km am besten auf dem Rad sitzt. Dazu noch zwei Flaschenhalter hier, eine Oberrohrtasche da.... und plötzlich spürst du den Druck auf den Pedalen!! wieder ein paar Minuten!
Dann vieleicht doch einen Neo? Nicht für mich! Schaut doch lächerlich aus an mir, mit dem Bauchansatz!
Ok, ein Auslaufmodell für ein paar Euro.. uuups, das funtioniert ja wirklich!
Und glaube mir bei 16 Grad Wassertemperatur ist ein Neo schon nicht schlecht, auch wenn er dich nicht schneller macht!

Du siehst, es sind imho lauter Kleinigkeiten, die dich besser machen.
Wenn du Gewicht sparen willst, nimm ab.
Wenn du auf dem Rad schneller werden willst. fahre!
Willst du im Schwimmen besser werden... Technik!
Und beim Laufen brauche ich dir nichts zu erzählen!
Wenn du dann merkst, es geht nicht mehr weiter nach vorne, dann kannst du über Carbon, Laufräder, Neoprenstärken, Wechselzeitoptimierung, Ernährung vorher, nachher und mittendrin und vielleicht sogar Hawaii-Quali nachdenken.
Meiner Meinug nach ist die Erfahrung und Gespräche mit anderen "Verrückten"
das Mittel der Wahl, das dich am meisten weiterbringt.
Es sind Kleinigkeiten, die dich in der Summe um etliche Minuten schneller mache und auch nicht gleich die Welt kosten.
Entscheide für dich, was dir wichtig ist.

Stärker werden durch Pausen! wie hier schon geschrieben, ist richtig.
Du wirst auch nicht alles verlieren. Meiner Erfahrung nach sind es 20 - 30 % über den Winter. Nach sechs Wochen Training bist du wieder auf dem Stand vom Vorjahr. dann geht es weiter nach vorne..
Es macht Spaß, es bringt Erfolgserlebnisse und steigert deine Ansprüche an dich. Laß es nicht zum Stress ausarten...

... und paß auf wenn es regnet! Du weißt ja Trias sind nicht ganz dicht
Laß dich nicht entmutigen und schreibe weiter.
Wir haben alle das gleiche Ziel.
Finishen! .. wo auch immer :-))))

Viele Grüße!
Frane64

Grüss dich Frane,

ganz genau darauf wollte ich hinaus „ Erfahrungen „ die zu einer Discusion animieren die eventuell neuen Stoff bietet um uns alle davon profitieren zu lassen.
Den dies ist doch im Grunde sinn und Zweck vom Forum aber scheinbar mögen oder können einige Leute nicht über einen Teller Rand schauen

Mir ist auch selber Klar das es lauter kleine Sachen sind die einem in der summe besser werden lassen wie du es beschreibst, ob es nun jemand ist der im Training mit Trittfrequenz Zähler trainiert um im Wettkampf leistungsfähiger zu sein oder ganz simpel sein laufrunde mit kompressions Socken absolviert um am nächsten Tag eventuell sein Rad Training effektiver gestallten kann weil die Beine nicht so schwer sind usw.usw

Ich finde es nur schade wie Arrogant mache antworten rüber kommen und das nicht nur bei diesem Thema mir ist selber klar das OHNE Kondition NICHTS geht und ein Flaschen Halter der ein paar gr leichter ist mir nichts bringen wird, verzichte dann lieber mal auf die doch so Heissgeliebte Pizza.

Aber um mich selber weiter hier damit zu beschäftigen ist mir ehrlich gesagt meine zeit viel zu schade für, werde mich auch darauf beschränken wie du es auch schon in deinem Beitrag sagtest mich mit anderen „ verrückten „ aus zu tauschen aber real den ich kann mit Sicherheit mit Kritik umgehen so lange sie Konstruktiv ist und nicht ins lächerliche gezogen wird dann heisst es eben Sandkasten wobei der Volksmund sagt ja auch der klügere gibt nach daher überlasse euch lieben gerne Gottes Geschenk an die Triathlon Welt damit er euch mit seinem Fachwissen beglücken kann oder aber auch etwas für sein EGO tun kann

Ich danke dir jedenfalls für deine Zeilen.

Lg Impu

Natürlich kann man mit dem Material Sekunden erreichen, aber Training ist viel effektiver bei der Zeitverbesserung, es sei denn Du hast ein Hollandrad. Wenn Du natürlich Millionär bist, dann ist ads Material natürlich keine Hürde. Ich finde es viel spannender durch Training die Zeiten zu verbessern, als durch sinnlose Materialumbauten. Es gibt doch ein viel besseres Gefühl...