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Schwimmtraining

Schwimmtraining
Hallo an alle Freunde der Liebe,

ich hab ein Problem und hoffe hier auf ein paar Tipps von Euch Profis.
Nach einigen gesundheitlichen Anfangsschwierigkeiten zu Beginn des Jahres, bin ich zu Fuß und auf dem Rad wieder einigermaßen fit.

Nur beim Schwimmen klappt es überhaupt nicht!
Ich hatte 2012 regelmäßig Schwimmunterricht von einem professionellen Trainer und konnte mir dabei eine mehr oder weniger brauchbare Technik aneignen.
Was ich einfach nicht hinbekomme ist die Atmung. Spätestens nach 50 m Kraulen bekomme ich das Gefühl, wenn ich jetzt noch einen Meter weiter schwimmen muss, werde ich ertrinken.
Wenn ich noch langsamer schwimme, habe ich Angst stehen zu bleiben und die Beiarbeit habe ich bereits auf ein Minimum reduziert.

Möchte im Sommer 2014 gerne meine erste olympische Distanz beim Allgäu-Triathlon schaffen und mach mir langsam echt Sorgen, dass ich zu blöd dafür bin.

Kann mir hier irgend jemand helfen?

Viele Grüße
Andi
Lunge Leer ????
Ist so aus der ferne schwer was zu sagen ohne es zu sehen.

Aber ein typicher Anfänger Fehler wäre das du nicht richtig Atmest sprich beim einatmen ist noch ein wenig Sauerstoff in der Lunge und beim erneuten einatmen weniger Luft einatmen kannst.

Ergo.... Lungen gut leeren bevor du erneut einatmest.

Lg Impu

auch kein Profi bin *zwinker*
mir...
gehts mit dem schwimmen exakt genau so... *snief*
Ruhe
bewahren....

Schwimmen besteht zu 80% aus Technik.
Es ist wichtig diese immer und immer wieder zu üben. Ich habe 2010 auch erst richtig damit angefangen und doch so viel falsch gemacht. Also mit fast 40 Jahren.

Habt Vertrauen. Sucht Euch eine Schwimmbahn - Am Besten 25 m und krault diese ganz ruhig. Achtet auch die Atmung 2er oder besser 3er Zug. Zuerst eine bahn, dann Pause. Wenn es funktioniert 2 bahnen. habt keine Panik und macht langsam. Erst wenn Ihr gut gleiten könnt gibt es die nächsten Schritte .... Das wird schon

Einfach ausprobieren
Cheers Hopp

Der von Null auf 3,8 KM geschwommen ist - Nicht schnell aber geschafft *g*
*******s_ni Mann
278 Beiträge
Genau!!!
Kann hoppoderpop nur zustimmen.

Schwimmen lernen, richtig zu Atmen lernen, kann man nicht mit der Brechstange.
Gerade die Feinheiten kommen durch üben üben üben!!!

Obwohl ich mittlerweile nen recht guter Schwimmer geworden bin, werde ich noch immer von Jugendlichen, die kaum Muskeln haben, vorgeführt, wenn sie auf der Nebenbahn nur mit Beinarbeit schneller schwimmen als ich ganze Lage!!!

Auch dem Tipp mit der Lunge kann ich nur zustimmen. Unterwasser ausatmen und im Wellental versuchen wieder einzuatmen.

In diesem Sinne,
viel Spass beim Kachelnzählen *top*
*******2013 Mann
32 Beiträge
Tempo anpassen
Zunächst möchte ich mich den Tipps insbesondere von HoppoderPop anschließen.

Es ist wie mit dem Laufen, wenn du zu schnell bist, gehst du eine Sauerstoffschuld ein. Also immer schön langsam.

Wichtig ist auch der Rhythmus der Beinarbeit. Auf den Kurzstrecken lehren die Trainer i.d.R. den Sechserschlag auf einem Armzug. Auf den längeren Strecken machst du mit jedem kompletten Armzug (rechts/links) zwei Beinschläge, also einen Zweierrhythmus.
Ansonsten unter Wasser gleichmäßig durch Mund und Nase ausatmen.

Der Rest ist dann Technik...

Viel Spaß beim Training und Erfolg beim Allgäu-Triathlon

Matthis
Vielen Dank.....
für die Tipps!!!!!

Im Großen und Ganzen läut es wohl auf noch mehr üben und evtl. etwas mehr Geduld haben hinaus.

Naja, der nächste Winter kommt bestimmt und warum nicht die langen Winterabende beim Kachelnzählen verbringen.

Nochmals danke an alle

Andi
Buchtip.....
Schwimm-Training Für Triathleten und Langstreckenschwimmer

sportwelt - Verlag
Locker bleiben...
und Schwimmstil wechseln. Es ist kein Zeichen von Schwäche, zwischendurch mal Brust zu schwimmen. Auf die Art habe ich schon den einen oder anderen völlig entkräfteten Krauler überholt.

Freue mich auch, dass die großen Schwimmhallen wieder auf haben. So macht der Winter bestimmt wieder Spaß.

Camille *freu2*
****ulo Mann
98 Beiträge
@Schelm
Kannst du denn deine "Atemprobleme" noch etwas genauer spezifizieren? Sinken z.B. deine Beine ab, oder bekommst du den Kopf nicht weit genug gedreht, oder hast du zu wenig Zeit einen ordentlich Atemzug zu machen, oder, oder, oder...?

Das A und O beim Kraulschwimmen und Ausgangspunkt einer vernünftigen Technik ist deine Wasserlage. Gerade Athleten, die das Kraulschwimmen erst sehr spät gelernt bereitet diese oft große Probleme. Aber um das zu beurteilen, wäre es gut, wenn du deine Schwierigkeiten etwas genauer beschreiben könntest.

Und eine ganz grundsätzliche Frage, deine gesundheitlichen Schwierigkeiten hatten nichts mit der Lunge oder Beweglichkeeit im Oberkörper zu tun?

Gruß
vinculo
@vinculo
Hey vinculo,

ich versuche es mal.
Das Absinken der Beine ist nicht das Problem. Wenn dann hänge ich im Bereich des Beckens etwas zu weit durch. Ich versuche aber dieses durchhängen immer wieder ganz bewusst zu korrigieren.

Den Kopf bekomme ich weit genug gedreht und ich habe auch immer ausreichend Zeit zum Einatmen. Hier hab ich auch schon viel ausprobiert, habe versucht die Lungen ganz voll zu pumpen aber auch schon mal ganz bewusst weniger tief einzuatmen.
Beim Ausatmen habe ich zwei Varianten getestet. Mit einem kurzen Atemstoß die ganze Luft aus den Lungen zu Pressen und ganz langsam während Mund und Nase im Wasser sind die Luft ausströmen zu lassen. Hier ist Variante zwei mein Favorit, da dies irgendwie entspannter vom Unterbewusstsein erfolgt.
Das Einatmen recht fällt mir dabei schwerer, so dass ich mich für einen Zweierzug mit Atmung links entschieden habe.

An der Technik muss und bin ich am Arbeiten, was aber leider im Hinblick auf die Atmung keinen Erfolg bringt. Das war auch während der Zeit, in der ich den Schwimmtrainer hatte so. Technisch waren da durchaus Fortschritte zu verzeichnen aber dennoch ging mir nach 50 m die Luft aus.

Wenn ich im Wasser bin und losschwimme, bin ich oft so langsam, dass das schon fast was Meditatives hat. Ich denke mir dann immer „Andi das geht heute richtig gut, das Tempo kannst du ewig schwimmen“. Das geht dann so, die erste Bahn und ab der zweiten Bahn wird es nur noch ein Kampf gegen das ertrinken

Leichter geht es mit einer Schwimmhilfe. In dem Moment, wo ich die Beine nicht gebrauchen muss, läuft es erheblich besser. Das Problem liegt also offensichtlich schon darin die Beine mit Sauerstoff zu versorgen. Aber wie ich schon beschrieben hab, reduziere ich den Beinschlag auf das nötigste, halt gerade so, dass sie nicht absinken.

Meine Krankheit waren um genau zu sein zwei. Zum Jahreswechsel hatte ich zwei Bandscheibenvorfälle im Bereich der Lendenwirbelsäule, welche aber wieder vollkommen i.O. sind. Ich bin schmerzfrei und die Mobilität wurde wieder vollständig hergestellt. Im Frühjahr hat mich dann eine ganz fiese Zecke gebissen, die dachte sie muss mir eine Borreliose anhängen. Nach 20 Tagen Antibiotika war auch das wieder ok.

Vom Allgemeinzustand bin ich im Moment so weit, dass ich 30 km mit einem 4.30er bis 5er Schnitt ganz gut laufen kann oder auch mal 180 km bei ca. 2000 hm mit einem 25er Schnitt radeln kann. Das alles bei steigender Tendenz.
Nur beim Schwimmen, Stagnation und Resignation.

Also dann, ich freu mich auf weitere Tipps und Analysen.

Viele Grüße
Andi
Es kann wirklich am Proportionsverhältnis Oberkörper zu Beinen liegen. Ich habe z.B. relativ gesehen schwere Beine (wie wohl viele Läufer). Mir zieht es die Beine auch immer runter und der Kraulstil quält mich.

Ich gebe u.a. einen Aqua-Fitness-Kurs, bei dem ich immer wieder sehe, wie unterschiedlich schnell Leute (unabhängig vom Fitnesszustand!) vorwärtskommen, wenn z.B. nur Beinkraulschlag angesagt ist und die Arme vorn am Schwimmbrett anliegen: Diejenigen, bei denen die Beine schwerer sind, kommen fast nicht voran, während andere munter davonrauschen.

Aber da kannst du nicht viel machen!
Also Das auf schwere Beine zu schieben halte Ich für blanken Unsinn.
Üben üben üben und Stabitraining und jede(r) Ambitionierte kann sich wesentlich verbessern.

Hopp
Unsinn ist das nicht- ich gehe zum Technikschwimmen, und das hat mir mein Schwimmtrainer gesagt!
*****_by Frau
34 Beiträge
@schleim
kraulen ist natürlich ein recht komplexes Schwimmstil, und ja bestehet zu 80% aus Technik, schwere beine hin oder her. würde dir empfehlen eine guten (!) Trainer zu nehmen, und da gibt,s enorme unterschiede. Fehler in der Technik kannst leider alleine nicht korrigieren, da muss einer vom Beckenrand beobachten und notfalls tipps für richtiges Schwimmen geben.
Übung spielt natürlich auch ne rolle, weiss ja nicht wie oft du schwimmst in der Woche, würde aber jetzt im Herbst und Winter schon auf drei mal wöchentlich setzen. es dauert halt manchmal, aber mit Training, Geduld und Ehrgeiz kriegst auch das bestimmt hin *zwinker*
Tip mit Wechselbahnen, eine Bahn kraulen, eine Brust, ist auch gut, Hauptsache du gewöhnst dich länger durchzuschwimmen. die Schwimmhilfe ist ebenso hilfreich, da es deine Wasserlage verbessert. Probier mal zwei Bahnen mit Hilfe zu schwimmen, dann 30 sek pause, oder bis du ruhig atmen kannst, und dann die ganze Bahn normal kraulen,drei mal wiederholen .und das mit jeder schwimmeinheit um 10 meter zu erhöhen. aber am besten kann der dir ratschlag geben ,wer wirklich sieht wie du schwimmst. jeder hat halt seine eigene "Schwachpunkte "


viel erfolg, L.
****uch Mann
27 Beiträge
Schwimmtraining
Probier mal ein Schwimmtraining mit Videoanalyse.
Ich habe das selbst noch nicht gemacht, werde es aber demnächst mal testen.
Deshalb kann ich keinen konkreten Anbieter empfehlen.
Es gibt z.B. eines auf der Seite des Challenge Roth.
Ansonsten langsam und auf Technik trainieren, in Tria-Verein oder Schwimmverein gehen wo es einen Trainer gibt.
Viel Erfolg!
Ferndiagnose
Hallo

du hast ja schon einige Hinweise bekommen, die anderen bei ihren Problemen geholfen haben, doch das müssen nicht deine sein.

Eine Ferndiagnose ist schwierig, deshalb probiere ist es mal mit einer "Breitensuche":

• Wasserlage: Auch wenn du mal gutes Schwimmtraining hattest, heißt das nicht, dass du das nach einer längeren Pause noch reproduzieren kannst. Bitte jemanden deine Wasserlage vom Beckenrand zu betrachten oder es aufzunehmen damit du dir ein Bild davon machen kannst. Wenn du sagst, dass du im Beckenbereich durchhängst, was für deine frischen Bandscheibenvorfälle sicher auch nicht der Hit ist, habe ich das Bild vor Augen, dass Kopf und Beine hoch sind und du dazwischen hängst. Das kann z.B. passieren, wenn du die Hände vorne zu waagerecht nach vorne führst. Neige mal den Kopf soweit nach vorne, dass du tendenziell eher 1-2 Kacheln schräg rückwärts schaust. Ein weiterer Versuch wäre den Oberkörper tiefer ins Wasser zu drücken, damit der Rest weiter rauskommt. Von Gefühl her, wie leicht abwärst schwimmen. Wenn die Wasserlage so gut wäre, dürfte der Unterschied mit Pullboie nicht so groß sein. Ein Video von deinem Schwimmstil am besten über und unter Wasser würde auch die Ferndiagnose erleichtern.

• Rumpfstabi: Nach den Bandscheiben hast du sicher Reha und Krankengynmastik hinter dir. Wie stehts insgesamt mit deiner Rumpfstabi? Durchhängen kann auch an einer schwachen "Mitte" liegen.

-Beinarbeit: Viele Läufer und Radler neiden dazu das Knie zu viel einzusetzen oder die amplitude beim Beinschlag zu groß zu machen. alles, was sich die Beine aus dem Wasserschatten deines Körpers herausbewegen, macht eher langsam. Deshalb gehts ja mit Schwimmhilfe auch besser. Es gibt einige gute Übungen, z.B. bei GoSwim oder probier mal gezielt mehr Bahnen nur mit den Beinen und ner Schwimmhilfe in der Hand ins Training einzubauen. Während echte Schwimmer eher zu 6er tendieren, sind Triathleten eher mit weniger bis hin zu 2er Beinschlägen unterwegs. Schau mal die Videos bei totalimmersion. *zwinker* Dehnung der Fussgelenke könnte auch noch ein Hinweis sein, wenn deine Zehen eher Richtung Beckenboden statt Richtung Beckenrand tendieren. Dann taugen sie einfach nicht mehr als Flossen, sondern nur noch als Treibanker. Wenn man zu viel mit den Beinen quirlt und nix bei rauskommt, bleibt einem schlicht die Puste weg.

• Atemrythmus: Du scheinst auf dem Rad und beim Laufen gut unterwegs zu sein, deshalb könnte dir auch ein großes Lungenvolumen zum Verhängnis werden. Je schneller du atmest, bis hin zu 2er, desto weniger Zeit hast du die Luft aus der Lunge wieder loszuwerden und desto kürzer verbleibt die Luft in der Lunge, um Sauerstoff und CO2 auszutauschen. Deshalb variere mal deine Atemrythmen auf jeder Bahn 2er, 3er, ... bis 6er hinternander weg, bis du ein Gefühl bekommst, was am besten passt. Auch erstmal gerne mit Schwimmhilfe. Weniger ist manchmal eben doch mehr. Wenn du dir fürs Ein- und Ausatmen nicht genügend Zeit nimmst, kommst du außer Atem, im Grunde wie beim Laufen, wenn du auf 2er atmung kommst ist es recht schnell vorbei.

Atmung: Unter Wasser muss man gegen den Druck des Wassers ausatmen. Wenn du länger nicht geschwommen bist, bist du es nicht mehr gewohnt diese Extraarbeit zu leisten. Dadurch bleibt zu viel verbrauchte Restluft in der Lunge, auf die du beim nächsten Einatmem draufatmest. Puste mehrmals pro Woche 30x hintereinander einen festen Luftballon auf, bis die Lunge leer ist. Na, schwarz vor Augen? wieos sollte es im Wasser besser sein. Wenn das gut klappt, kannst du deine Atmenübungen auch ins Wasser verlegen. Einige Schwimmer haben Probleme die Luft reinzubekommen. Meist liegt es an einer falschen Kopfhaltung, die den Hals mehr oder minder einengt. Nach schräg hinten oben atmen, Richtung der Schulter und den Kopf vorne trotzdem im Wasser lassen. Einige wenige schwimmer haben auch Belastungsastma. Wenn man es zu schnell angehen läßt, macht die Lunge dicht. Deshalb immer langsam Einschwimmen und dann steigern. Ich persönlich verwende schon lange den Powerbreath im Training, ein Atemwiderstand, mit dem ich meine Atemmuskulatur trainieren. Danach fühlt sich die Lunge so frei an, als käme man gerade aus der Mentholsauna *g*
Wenn ich lange nicht im Wasser war, kämpfe ich auch häufig mit dem Atemreiz. Das Gefühl nach Luft schnappen zu müssen, obwohl man eigentlich noch keine Luft braucht. Schau mal im Internet unter Apnoe CO2 Tabelle. Hier werden Atemtechniken für Apnoetaucher gelehrt, die den Atemreflex reduzieren. Sehr hilfreich auch beim Kraulschwimmen.

Freue mich schon auf deine Rückmeldungen aus dem Training und weitere Vorschläge unserer Triathlonfreunde.

Markus, Triathlon Trainer-C Leistungssport
Trainingsaufwand...
Servus Leute,
Ich will im Sommer ca 3. km im Rhein schwimmen und gehe momentan 1x in der Woche schwimmen. Radeln und laufen ja auch,! Im Moment kann ich ca 400m durchschwimmen ohne zu ertrinken... Ich versuche im Moment einfach mir eine gute Technik zuzulegen. Was haltet Ihr davon, ist das realistisch, oder muss ich mehr tun!?

Servus Traumadr
Wie mein Rechtsprofessor so sagte:
"Es kommt darauf an!" Wenn du eben so durchhalten willst, dann hilft nur üben, üben, üben. Techniktraining, das in vielen Schwimmhallen angeboten wird (teils mit Videoanalyse) hilft sicher, um Kräfte effizient einzusetzen und hinterher noch genug für die anderen Disziplinen übrig zu haben.

Viel Spaß beim Trainineren wünscht dir Camille *g*
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