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Arbeitslohn

Arbeitslohn
Ich hätte da mal eine Frage!
Ich weiß wir Deutschen reden ja nicht gern über Geld, aber es würde mich ja trotzdem interessieren,man kann es auch anders ausdrücken ich bin neugierig.
Ich habe mich schon öfter mit Kollegen darüber unterhalten was wir so verdienen.
Da kommt dann immer die Aussage, eine 2 sollte schon davor stehen.
Ich frage mich dann immer, was soll das.
Wer arbeitet schon für 2000€. Wollen wir denn nur für 2000€ unterwegs sein.
Oder sind die regionalen Unterschiede in Deutschland wirklich so groß?
Jetzt bin ich sehr gespannt was ihr darüber denkt.
Nachtrag
Jetzt habe ich so viel über Geld geredet, aber das wichtigste vergessen.
Was ich so bekomme! Ich bin im Nahverkehr also jeden Tag zuhause, im Durchschnitt arbeite ich 11 Stunden am Tag, bei einet 5 Tage Woche. Dafür bekomme ich min 2400€, dann gibt es noch diverse Zulagen.
@ ausLandshut
Kurze Antwort:
Ja es gibt sehr starke Regionale Unterschide...teilweise auch schon innerhalb der Betriebe.
Es ist ja auch an jedem selbst, wie gut er sich Verkauft ( Verhandelt).
In Niedersachsen liegt der Standert Lohn bei 2300€...da sollten die Verhandlungen beginnen, wer dafür los fährt hat schlecht Verhandelt...und jammer meist hinterher.
*****ip2 Paar
551 Beiträge
brutto oder netto?
Brutto oder netto?
@ Prinzip2
...Lohnverhandlungen werden IMMER Brutto geführt.
Zuzüglich der normalen Zulagen die wiederum meistens Netto sind.
Regional
Regionale Unterschiede gibt es.
Da kommt auch durch die Lebenserhaltungskosten in der entsprechenden Region.
Wobei es eigentlich nicht richtig ist wie ich finde.
Denn der z.B. Getränkekutscher in Bayern macht doch die gleich schwere Arbeit wie der in Berlin,NRW oder wo auch immer in unserem Land.Warum sollten sie dann nicht alle gleich viel verdienen und bekommen?

Auch die Unterschiede die zwischen Nah und Fernverkehr gemacht werden betrachte ich als nicht richtig.
Denn auch der Fernfahrer muss sein Zuhause bezahlen. Oder auch der Nahverkehrs Fahrer muss sich verpflegen.

Nehmt es mir nicht übel wenn ich nun folgendes schreibe!

Da es wirklich unter uns Fahrern unendlich viele Deppen gibt die den Job nur machen weil sie kein Bock haben etwas anderes zu tun und doch noch recht gutes Geld bekommen,
bin ich für gewisse Zulagen und Premien die sich einige ausgedacht haben.
Natürlich dürfen diese Systeme nicht gegen einen verwendet werden!!
Aber Chaoten bekommt man nur so (eben übers Geld) in den Griff und auch für die guten ist es dann in der Regel etwas Sinnvolles weil sie sich nicht ungerecht behandelt fühlen müssen.

Bei allem sollte man aber nicht vergessen wo steht das Unternehmen für das ich unterwegs bin (Groß-Klein).
Denn da gibt es für das Unternehmen eben enorme Unterschiede bei dem was ihnen möglich ist.Leider!

Meine Meinung ist aber,wer hier im Land noch keine 2000Brutto hat der verkauft seine Arbeit aber sowas von unter Wert!!

Trotzdem werde ich hier mein Gehalt nicht offen legen.
Ich bin zufrieden damit und hoffe natürlich das es zu gegebener Zeit mehr wird.Denn das Leben wird nicht billiger wie wir alle wissen und ich muss wie die Firma ja auch meine Rechnungen bezahlen können.

LG
Murphy
*******uch Paar
182 Beiträge
Also ich gehe im Nationalen Fernverkehr (Wochenende Zuhause) mit 3600 brutto nachhause,für weniger würde ich nicht Fahren,Spesen inklusive sind das 2600 netto bei einen super Betriebsklima die Speditionen gibt es noch,ich finde viele verkaufen sich unter Wert!
@Murphy
Klar, macht der Fahrer in NRW die gleiche Arbeit, wie der in Sachsen-Anhalt, und der in S-H die selbe wie in Bayern.

Nur wie soll z. B. in Sachsen-Anhalt oder Meck-Pomm das gleiche Niveau funktionieren wie in BaWü oder *bayern*? Die Unternehmen in Ost-Deutschland können - bis vielleicht die in *sachsen* - aus Strukturellen Gründen nicht das Gehalt zahlen, was Seehofers Landsleute können. Dort wird niemand den Kunden das Geld aus dem Kreuz leiern können, was man in Süddeutschland schafft.

Ob man die Fuzzis von der CSU mag oder nicht: sie haben es hinbekommen, in ihrem Bundesland die Wirtschaft aber mal so richtig zum brummen zu bekommen. Und das nicht nur für vier oder fünf Jahre, sondern über Jahrzehnte.

Und deshalb wird der Kutscher in den neuen BL nie soviel verdienen können wie viele in den alten Bundesländern.

Und was das eigene Gehalt angeht: Mein AG ist ein Unternehmer eines Business-Paketdienstes, und hat noch ne kleine Spedition.

Eingestellt als Kraftfahrer bis 3,5t (aber mittlerweile auch 7,5t *fahr*) 10 € die Stunde auf Stundenbasis (was mich ehrlich gesagt mittlerweile gewaltig nervt)
Was wir hier nicht möchten (weil es der Joy nicht haben will) ist eine Politische Diskussion.

Egal wie!Das ist auch mit meiner Aussage
****Mur:
Regionale Unterschiede gibt es.
Da kommt auch durch die Lebenserhaltungskosten in der entsprechenden Region.
Wobei es eigentlich nicht richtig ist wie ich finde.
Nicht im Ansatz gemeint.Es sind die Dinge die wir sicher nicht ändern können oder vielleicht auch gar nicht wollen!??! *gruebel*
Denn wenn wir alle in eine Richtung gehen würden,andere Stellen mitgehen würden,dann gäbe es sicher einiges was unseren Beruf wieder Attraktiver machen würde.
Da ist der Deutsche aber zu Deutsch und denkt viel zu sehr an sich.Hauptsache die eigene Tasche ist voll.
Was wir in unserer Branche für eine Macht haben und erreichen könnten sucht seines gleichen.
Aber zusammenstehen ist eben nicht unsere Tugend.Wir beherrschen dafür mittlerweile andere weniger weiterbringende Tugenden.

Sorry,das geht aber alles viel zu weit vom Thema weg.

Noch mal:
Regionale Unterschiede sind klar.
Doch sollte dieser Spalt nicht zu groß sein und eben den Lebenserhaltungskosten entsprechen.
Alles andere wollte ich mit "gleicher Arbeit,gleiches Geld" auch nicht sagen.


LG
Murphy
Arbeitslohn
Mit der 2 ist mir schon klar was gemeint ist! Ich mache den Job schon seit über 30jahren, ich bin im Fernverkehr gewesen (West-osteuropa, Asien, Afrika).
Es stimmt auch man muß mit dem Fahrpersonal arbeiten was man bekommt. Die guten suchen eigentlich keinen neuen Arbeitgeber, die bekommen im Normalfall auch in ihrer Firma mehr.
Die Arbeitgeber können auch mehr bezahlen, das hat nichts den Bundesländern zu tun.
Jeder Chef hat ein Problem, wie werden immer weniger und die frachten müssen bewegt werden.
Es gibt einfach keinen Nachwuchs mehr!
Jetzt kommt bestimmt die Antwort Osteuropäische Fahrer. Nur da werden es auch immer weniger.
Also gehe ich davon aus, die Löhne werden steigen.
Davon geht auch Chef aus.
*******uch Paar
182 Beiträge
Richtig,wir haben in Deutschland ein gewaltiges Problem mit dem Nachwuchs und somit sind die resorsen an Fachpersonal knapp und jeder gute Fahrer kann verhandeln auch wenn es einige scheff's noch nicht einsehen!

Mann sollte sich nicht unter Wert verkaufen!
*******paar Paar
2.529 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ok, das mit dem Lohn ist schon wichtig. Aber zumindest ich würde aber nie wegen 500 Euro mehr die Firma wechseln. Es kommt immer aufs "Gesamtpaket" an, und da gibts viele Sachen, die man nirgendwo abrechnen könnte.
Vielleicht liegt auch bei mir mit 24 Jahren Zugehörigkeit ne sehr große Portion Betriebsblindheit drin, aber ich habe diese Firma wachsen sehen, von 3 Zügen im Fernverkehr mit gebrauchten LKW, die ihre beste Zeit längst hinter sich hatten, zu einem modernen Fuhrpark, teilweise im Schwerlastbereich, mit ca. 30 Zügen (ich müsste mal wieder durchzählen.. *zwinker*).

Solche Sachen wie das selber abholen meiner neuen Küche beim Möbelhaus mit meinem kompletten Zug, oder dass ich unseren Minibagger ein halbes Jahr bei mir daheim hatte , oder dass mein Chef nach unserem Dachstuhlbrand vor 15Jahre sofort hier war und fragte, wie er helfen kann, noch bevor ich von der Tour wieder daheim war, und und und...
Und nie wollte er was dafür haben! Sowas kann man meiner Meinung nach nicht mit Geld aufwiegen. Da sch... ich auf 3000,- Euro!
Noch dazu, wenn ich sehe, wie wenig sich unser "Dicker" für sich selber herausnimmt. Das letzte war ein Unfall-VW-Touareg, den er für kleines Geld erstanden und für sich wieder aufgebaut hat, aber auch nur, weil seine C-Klasse langsam auf die 500.000km zugeht... *lol*

Das ist meine Meinung dazu.

Achso, ja, ne 2 hab ich auch davor und danach nicht nur Nullen... *ggg*
Mein Beitrag
sollte keine politische Diskussion anstoßen oder politischen Standpunkt darstellen.

Es ist nun mal so, das einige Bundesländer wegen ihrer Prägung eher Agrarindustrie haben und andere Metallindustrie. Selbst innerhalb eines Bundeslandes gibt es ja schon diese Unterschiede (siehe uns *niedersachsen*.) Und in der Landwirtschaft wird man nie an die Erträge der anderen heranreichen, um die Angestellten ebenbürtig zu bezahlen.
Arbeitslohn
Ich muß euch recht geben, wegen ein paar Euro mehr sollte man nicht aufhören. Das Verhältnis zum Chef muß passen.
*******uch Paar
182 Beiträge
Fliegerpaar
Genau so einen Scheff hab ich auch,ein gutes Betriebsklima Vergünstigungen und ein gutes Gehalt muss sich ja nicht ausschließen,er weiß aber auch das er sich auf jeden Fahrer zu 100 Prozent verlassen kann,und er ist stolz auf seine Truppe!

Dieses Jahr sind 2 Fahrer in Rente gegangen die seit ihrer Jugend bei der Firma waren,das sagt doch schon viel !
wenn ich
hier in meiner Ecke bloß auch mal so einen Chef und so eine Firma finden würde träum

Auch wenn ich keinen 'großen' *fahr*
****SHL Paar
201 Beiträge
Lohn
Hallo ,ich bin der Meinung dass das Arbeitsklima in einer Firma stimmen muss. Natürlich auch das Verhältnis zum Chef und andersherum denn es sollte sich jeder auf jeden verlassen denn es gibt viele Situationen wo der Chef hinter dem Fahrer stehen muss. Natürlich muss das Geld auch stimmen denn es sind viele Ausgaben die bewältigt werden müssen und man möchte sich auch mal einen schönen Urlaub gönnen wenn man die ganze Woche unterwegs ist.Jedenfalls bei uns ist es so.Bin jetzt 15 Jahre in der Firma und alles herum stimmt und habe eine 3 stehen Liebe Grüße
Guten Morgen zusammen
Nun ich fahre seit 24j. 40t .
Das.mit dwm.lohn können sich sie fahrer selber zuschreiben wenn sie heutzutage nix verdienen .
Ich kenne noch meine Anfangsphase lach . Da waren die Chefs so unterwegs , wenn sie dich öfter sahen und merkten das dein lkw wo von der Konkurrenz immer top ok war und z.d. wechselbrücke fahren konntest und auch sattel .
War es oft der fall das dann die anderen chefs dich fragten was man verdient und legten ein besseres Angebot einem vor .

Das änderte sich als das Arbeitsamt angefangen hatte jeden depp zum “ beruftskaftfahrer loool “ umzuschulen . Da war der Markt überschwemmt und dank solcher lohndrücker firmen wie Ulrich u.s.w. die löhne in den keller zu hauen . Zeitgleich kammen dann die neuen bundesländer fahrer auch noch um die ecke wo weil dort das leben günstiger war auch noch mit sehr niedrigen lohnvorstellungen um die ecke .

Da waren dann die goldenen zeiten in den Alten Bundesländern vorbei noch angemessen geld zu bekommen .

Aber glücklicherweise wird es wider besser da nix mehr gross nachkommt und die firmen froh sind um jeden fahrer wo sie bekommen .
Solange man sich nicht blenden lässt mit vielen Lampen und v8 . Sondern auf das was man als Gehalt Angebot bekommt b.z.w. will . Kann man wider richtig geld machen .
*******aar Mann
4 Beiträge
Naja das Ulrich ein Lohndrücker ist würde ich so nicht sagen, ich selber war über ein Jahr bei Ulrich, man muss sich aber auch selber gut verkaufen ich bin damals mit 2500 Netto nach Hause gegangen und das im Nahverkehr, gut meine letzte Lohnerhöhung in meiner jetzigen Firma konnte ich auch nur durch drücken als mein Chef meine Kündigung sah. Jeder der unter 2000 nach Hause geht ist selber schuld, haben Truckermangel, bei der Lohnverhandlung sitzen wir eigentlich am längerem hebel.
Nun wat ja nur ein Beispiel welche Firmen das bis sie aufgeflogen sind .. durch fragwürdige Arbeitsvertrag oder Bezahlung .
Ullrich war/ist ja nicht der einzigste wo diese dinge schamlos ausgenutzt hatten .

Alleine in.der zeit weis ich noch das meine firma wo ich war lonunterschide waren von fellbach (b-w) und der Zweigstelle Bautzen . Das die in Bautzen locker 600€ weniger geundlohn hatten
*******aar Mann
4 Beiträge
Wie ich schon sagte, jeder muss sich so gut verkaufen wie er kann, muss natürlich auch realistisch sein.
Ich selber bin grade bei einer Firma wo der Lohn so grade passt, könnte wo anders auch mehr verdienen, aber hier passt das Gesamtbild und ich fühle mich wohl. Denke das macht auch einiges aus.
**rD Mann
7.135 Beiträge
**********leben:
Nun ich fahre seit 24j
**********leben:
Ich kenne noch meine Anfangsphase

**********leben:
Zeitgleich kammen dann die neuen bundesländer fahrer auch noch um die ecke


*gruebel*
2017 - 24 = 1993
die "zeitgleiche" Wende war 1989. ich befürchte ich habe in Mathematik nicht richtig aufgepasst.

...Dirk
@derd ....
....mauer öffnung hat nix mit dem sie kommen dazu auch zu tun .
Das war erst mit der grossen welle der umschlungen vom Arbeitsamt und den gründungen von Zweigstelle der westdeutschen Speditionen .
Und egal wie man es sehen will die “ossis“ wie man sie so nannte , haben sich
Was lohn angeht echt über den tisch ziehen lassen .
Das fing so richtig erst 96/98 an . Das der mark gesättigt war mit fahrern und der lohn stagnierte oder gar ein firmen wechsel sich nicht mehr lohnte außer man ging nach holland oder Dänemark zu einem Speditiör arbeiten .

Na ja aber was soll .. hat sich ja gebessert was grundlohn wider angeht ... aber das und die zeit was man mal 93 verdienst mäßig bekamm sind vorbei auch was man dafür arbeiten muste .
Ich finde es schon bemerkenswert.....

Zum einem finde ich es hier unpassend Namen zu nennen von Spediteuren die "angeblich" schlecht bezahlen....
Denn das kommt einer Hetze gleich und das ist schlicht hier nicht gewünscht.

Bitte unterlasst das in Zukunft.

Das können wir auch Sachlich ohne Namen zu nennen.*ja*

Weiter finde ich es unangebracht die sogenannten "Ossis" als einen der Ursprünge ausmachen zu wollen.
Wenn ich höre wie viele noch immer dieses "die Polen...." aus der Tasche holen.....ja da könnte ich *wuerg2*
Denn wer sich damit mal richtig auseinander setzt wird feststellen das es dort genauso ist wie hier.
Es gibt immer schwarze Schafe die sollten aber nicht als Maß gelten.Und es ist bei uns diesen den Gar auszumachen. Das aber dauert noch und muss erst in allen Köpfen ankommen.

Sind wir mal Ehrlich.
Viele der Probleme die wir in unserer Branche haben sind selbst gemachte.
Vieles machen wir und lassen es mit uns machen.Dabei wäre es ein leichtes (gerade jetzt) dem entgegen zu wirken.Durch ein einfaches "Nein" !
Wir haben es in der Hand was wir tun und was nicht (das im übrigen schon so lange wie ich fahre).Denn noch nie wurde ich durch ein "nein mache ich nicht" gekündigt oder gar Abgemahnt. Da dies niemals etwas Standhalten würde (Gericht) und das Unternehmen sich damit selbst nur schaden würde.

Alles ist eine Frage des Geldes finde ich.Also wenn mir mein Chef anbietet etwas extra für das entsprechende Geld zu machen wäre ich ja blöd wenn ich es nicht tun würde.
Wenn er es aber verlangt wo es so nicht vereinbart wurde ist es bei mir ihm zu erklären das es so nicht läuft.Gerade in der jetzigen Zeit können wir Fahrer unseren Bereich klar abstecken und regeln was wir tun und was nicht. Natürlich alles im Rahmen von dem was das Aufgabengebiet von einem erwartet.
**********leben:
Solange man sich nicht blenden lässt mit vielen Lampen und v8
Auch das ist eine Aussage die man so nicht treffen kann.
Denn es gibt genügend die eben das bieten und auch noch faires Gehalt zahlen.Oh Wunder.
Doch wer sich für so etwas verkauft ist selber schult.Das ist mal klar und da sind wir uns auch einig.

LG
Murphy
Hallo
Hi wollte auch was bei Steuern ich habe Stundenlohn 14.25 € komme auf ca 3000 Euro brutto
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