Ich bin Transstute, bisexuell mit aktuellem Schwerpunkt auf homosexuellen Aktivitäten, wobei ich anal passiv bin,da ich mich als weibliche Stute verstehe, die sich in nuttig weiblichen Outfits frivol lasziv verhält mit dem alleinigen Ziel, das geeignete, gut durchblutete, rein männliche Extremitäten den Weg in meinerseits bereitwillig zur Verfügung gestellte Körperöffnungen finden, um dort Ihre Ejakulation platzieren zu können.
Als Mann interessieren mich Männer exakt null.
Sobald ich aber geschminkt und aufgestrapst bin, bin ich total schwanz-und spermageil…ist das jetzt schwul?
Das passt für mich nicht.
Ich hege auch nicht den Wunsch, eine Frau zu sein, denn die Göttlichkeit einer wohlgeformten und wohlproportionierten Biofrau werde ich niemals erreichen.
Vielmehr reizt mich eben, trotz „Verkleidung“ als Nichtfrau oder Schwanzlady (das ist ja gerade das geile)in die Rolle zu schlüpfen und genau das ist es, was mich reizt. Es ist lediglich eine Art Rolle, die ich besetze, jedoch mit dem Anspruch, diese Rolle als schwanz-und spermageile Vampnutte bestmöglich umzusetzen.
Mittlerweile darf ich zurecht behaupten, die Rolle als Transenstutenfickschluckanspritzfotze gut umgesetzt zu haben, der Maßstab dafür sind meine sexuelle Leidenschaft und hemmungslose Hingabe mit dem Resultat knallhart gelutschter und sofort oder viel später fast hilflos zuckender Schwänze, deren Besitzer sich hinreißen ließen zu vulgären Anerkennungen während des Aktes oder es auf reine und erleichternde Grunzlaute beschränkten.
Wie fühle ich mich? Ich fühle mich wie eine Frau (sofern das möglich ist), die wie eine Frau (ja, mir fehlt eine Öffnung)
genommen werden möchte.
Um zu definieren, was man ist, sollte man auch über passende sexuelle Erfahrung verfügen, deshalb habe ich das oben weiter ausgeführt.
„Das dritte Geschlecht“ hat mir immer gefallen, weder Mann noch Frau, auch nicht Mannsweib oder androgyn.
Transe gefällt mir. Von mir aus ist das „Mensch mit männlichen Extremitäten in erotischer Frauenbekleidung“ oder so.
Umso erstaunlicher ist es, wie schwer es ungeachtet wirklich zahlreicher reiner Transenevents, der Vielzahl an hier angemeldeter Transen für uns ist, sich bei vielen Anmeldungen nochmal explizit erklären oder nachfragen zu müssen, ob eine Transe denn den Frauenpreis, den Männerpreis oder einen Sonderpreis zu zahlen hat.
Zumindest die, welche sich via Ihrer JC-Mitgliedschaft als Transe listen lassen, sollten grundsätzlich sich auch direkt als Transe bei einem Event anmelden können.
Das ist also keine positive Bewertung weder für JC noch für die weltoffenen Eventanbieter, da es leider noch kein Standard ist, die Auswahloptionen „Mann“, „Frau“, „Transe“ anzubieten.