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TV,-- hetero, bi oder homo???

...03.2024
*****sha Mann
142 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
TV,-- hetero, bi oder homo???
Sehr interessante Frage, die ich mir persönlich auch schon gestellt habe..

Aber ganz klar hab ich keine Antwort..
Bin absolut hetero, denk ich..
Mein männliches ich, steht auf Frauen,schon immer,..keine Homo Interesse..
*hotlady2* *hotlady2* *hotlady2*

irgendwann hab ich dann gefallen gefunden an TS und sexy TVs.
Wobei für mich, TS/TV ehr als weibliche Wesen wahrgenommen werden.
Und so betrachte ich mich als TVLADY auch.
Ich will dann einfach " Frau" sein wenn ich die Rollen tausche,
aber Frauen lieb ich dann immer noch und liebe heiße Mädelsabende..also bi..bzw.hetero..
*blume2* *kuss* *blume*

So hab ich es kennen und lieben gelernt..
Seit meiner ersten Paar Erfahrung und TV Dates, wurde ich immer neugieriger auf M..
als Transe bin ich dann wohl,
*smile* hetero- bisexuell mit homosexuellen Tendenzen. *smile*

Klingt komisch, kompliziert und verwirrend,
Ist aber kein einfach..
Ich bin was ich bin,
und bin das, was ich sein will. *matrix*
Jeder so wie er will, und ich will Spaß haben als Trans..
,-- hetero, bi oder homo???--egal, wenn's sich gut anfühlt, ist es meistens auch gut. grins *freu* *lol*
Mfg
grübel... Was stell ich an
*****y60 Frau
1.537 Beiträge
Sehr schön erklärt. Geht mir als Frau genauso, kann meine Bi Ader schön ausleben und werde am Ende doch mit dem guten Stück belohnt.
*****ola Paar
104 Beiträge
Wer in Schubladen denkt, landet zwangsläufig auch in einer. Ob man nun hetero / bi / homo oder was auch immer ist. Es ist wichtig, dass man selbst zufrieden ist. Wenn ich mich beschränke, muss ich mich nicht wundern, dass ich selbst irgendwann beschränkt bin. In Denken und Handeln. Die Lust etwas zu genießen sollte nicht von einem Geschlecht abhängig sein, sondern die Neugier was einen erwartet, sollte einen antreiben.
**********abell Mann
270 Beiträge
Ich mache mir keine Gedanken darüber, ob ich hetero, homo, bi, trans oder sonstwas bin. Ich habe im Laufe meines Lebens alles mögliche ausprobiert und kennengelernt und mache das, wonach mir der Sinn steht.

Mir ist aufgefallen, dass auf Joyclub viele noch glauben, sie müssten unbedingt die "Hetero-Fahne" hochhalten, während sie mir gleichzeitig schreiben, dass sie gerne einmal blasen möchten, sowie von mir dominiert und begattet werden wollen. Aber ansonsten sind sie selbstverständlich hetero *zwinker*

Persönlich glaube ich, dass die meisten Menschen bi sind, nur in unterschiedlicher Intensität und mit unterschiedlichem Mut, das auszuleben.
*****_el Frau
203 Beiträge
Also ich bin pansexuell
*******4646 Frau
1.011 Beiträge
Zitat von **********abell:
Ich mache mir keine Gedanken darüber, ob ich hetero, homo, bi, trans oder sonstwas bin. Ich habe im Laufe meines Lebens alles mögliche ausprobiert und kennengelernt und mache das, wonach mir der Sinn steht.

Mir ist aufgefallen, dass auf Joyclub viele noch glauben, sie müssten unbedingt die "Hetero-Fahne" hochhalten, während sie mir gleichzeitig schreiben, dass sie gerne einmal blasen möchten, sowie von mir dominiert und begattet werden wollen. Aber ansonsten sind sie selbstverständlich hetero *zwinker*

Persönlich glaube ich, dass die meisten Menschen bi sind, nur in unterschiedlicher Intensität und mit unterschiedlichem Mut, das auszuleben.

Du sprichst mir aus der Seele, ich stelle genau das immer wieder auf neue und mit wachsender Intensität fest. Vielleicht dezimieren sich die hochentwickelten und dekadenten Kulturen selbst indem sie mehr und mehr homosexuell werden?
**********abell Mann
270 Beiträge
Ich glaube, dass sich die "hochentwickelten und dekadenten Kulturen" vor allem dadurch dezimieren, dass sie sich heftig und hochemotinal über Nebensächlichkeiten streiten, während die Welt um sie herum langsam zerfällt. Das merken sie dann erst, wenn es plötzlich keinen Champagner oder Bier mehr gibt *zwinker*
*******4646 Frau
1.011 Beiträge
Zitat von **********abell:
Ich glaube, dass sich die "hochentwickelten und dekadenten Kulturen" vor allem dadurch dezimieren, dass sie sich heftig und hochemotinal über Nebensächlichkeiten streiten, während die Welt um sie herum langsam zerfällt. Das merken sie dann erst, wenn es plötzlich keinen Champagner oder Bier mehr gibt *zwinker*

Und wieder muss ich dir beipflichten...
Ich bin Transstute, bisexuell mit aktuellem Schwerpunkt auf homosexuellen Aktivitäten, wobei ich anal passiv bin,da ich mich als weibliche Stute verstehe, die sich in nuttig weiblichen Outfits frivol lasziv verhält mit dem alleinigen Ziel, das geeignete, gut durchblutete, rein männliche Extremitäten den Weg in meinerseits bereitwillig zur Verfügung gestellte Körperöffnungen finden, um dort Ihre Ejakulation platzieren zu können.

Als Mann interessieren mich Männer exakt null.

Sobald ich aber geschminkt und aufgestrapst bin, bin ich total schwanz-und spermageil…ist das jetzt schwul?
Das passt für mich nicht.

Ich hege auch nicht den Wunsch, eine Frau zu sein, denn die Göttlichkeit einer wohlgeformten und wohlproportionierten Biofrau werde ich niemals erreichen.

Vielmehr reizt mich eben, trotz „Verkleidung“ als Nichtfrau oder Schwanzlady (das ist ja gerade das geile)in die Rolle zu schlüpfen und genau das ist es, was mich reizt. Es ist lediglich eine Art Rolle, die ich besetze, jedoch mit dem Anspruch, diese Rolle als schwanz-und spermageile Vampnutte bestmöglich umzusetzen.

Mittlerweile darf ich zurecht behaupten, die Rolle als Transenstutenfickschluckanspritzfotze gut umgesetzt zu haben, der Maßstab dafür sind meine sexuelle Leidenschaft und hemmungslose Hingabe mit dem Resultat knallhart gelutschter und sofort oder viel später fast hilflos zuckender Schwänze, deren Besitzer sich hinreißen ließen zu vulgären Anerkennungen während des Aktes oder es auf reine und erleichternde Grunzlaute beschränkten.

Wie fühle ich mich? Ich fühle mich wie eine Frau (sofern das möglich ist), die wie eine Frau (ja, mir fehlt eine Öffnung)
genommen werden möchte.

Um zu definieren, was man ist, sollte man auch über passende sexuelle Erfahrung verfügen, deshalb habe ich das oben weiter ausgeführt.

„Das dritte Geschlecht“ hat mir immer gefallen, weder Mann noch Frau, auch nicht Mannsweib oder androgyn.

Transe gefällt mir. Von mir aus ist das „Mensch mit männlichen Extremitäten in erotischer Frauenbekleidung“ oder so.

Umso erstaunlicher ist es, wie schwer es ungeachtet wirklich zahlreicher reiner Transenevents, der Vielzahl an hier angemeldeter Transen für uns ist, sich bei vielen Anmeldungen nochmal explizit erklären oder nachfragen zu müssen, ob eine Transe denn den Frauenpreis, den Männerpreis oder einen Sonderpreis zu zahlen hat.

Zumindest die, welche sich via Ihrer JC-Mitgliedschaft als Transe listen lassen, sollten grundsätzlich sich auch direkt als Transe bei einem Event anmelden können.

Das ist also keine positive Bewertung weder für JC noch für die weltoffenen Eventanbieter, da es leider noch kein Standard ist, die Auswahloptionen „Mann“, „Frau“, „Transe“ anzubieten.
*********e_67 Mann
9 Beiträge
Danke für deinen tollen Beitrag, Jana. Ich habe meiner weiblichen Seite vor noch nicht allzulanger Zeit erst (wieder)entdeckt. Seither bin ich mir nicht im Klaren gewesen, was ich nun bin, was ich will und wie ich damit umgehen soll. Deine Erklärungen treffen für mich den Nagel auf den Kopf. Genauso ist es für mich auch, obwohl mir (leider) da noch viele Erfahrungen in der Rolle als "Transenstutenfickschluckanspritzfotze" fehlen. Vielleicht kommt das ja noch.
jeder so wie er will, - so sehe ich das auch.
Ich lebe meine weibliche Facette als Tina sehr gerne aus.
Wichtig dabei ist, dass es beiden gefällt.
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