Das erste mal mit einer Shemale/Transe

@*********erin
Sprache unterliegt dem Wandel.
Zur Zeit Martin Luther Kings waren Amerikaner afrikanischer Herkunft stolz als "Negros" bezeichnet zu werden, das standen sie in eine Reihe wie die Bezeichnungen "Jews" oder "Caucasians" und wurde nicht als diskriminierend angesehen. Dann nannte man sie "Farbige", was dann wiederum, da das Apartheitregime in Südafrika diesem Begriff verwendete, als unschicklich angesehen wurde.
Auch ich bin mit dem N- Wort aufgewachsen und habe es nie als eine Beleidigung angesehen oder als solches benutzt. Deutungshoheiten verändern sich, das N-Wort ist nicht allein in Deutschland (zumindest) verpönt. Wir brechen uns alle keinen Zacken aus der Krone wenn wir alle Menschen wertschätzend ansprechen oder im Sprachgebrauch verwenden. In Brasilien mögen andere Maßstäbe gelten, aber "if you are in Rome, do as the Romans do" !

Und im Moment wandeln wir uns permanent, weil wir keine größeren Probleme haben. Richtig ist es das die Sprache dem Wandel unterliegt. Aber es ist nicht richtig, wenn uns die Sprache verboten wird oder wir politisch zu einer anderen Sprache getrieben werden, weil einige Wenige sich angefasst fühlen. Ok, ich lenke mal ein, dass in vielen Regionen in Deutschland das Wort Neger mittlerweile verpönt ist und wer meinen ersten Text richtig gelesen hat, sieht ja auch, dass ich auch kein Freund des Wortes bin. Ich sage halt zu jemanden der Schwarz ist, dass er schwarz ist. Deswegen renne ich nicht hinterher und schreie ey du Schwarzer. 😂 Rassismus fängt im Kopf an. Und es ging mir ja lediglich darum mal aufzuzeigen, dass wir uns nicht immer aufregen sollen, ein wenig toleranz gegenüber allen zeigen und dass jeder einen anderen Sprachgebrauch hat, der nicht immer sofort als beleidigend eingestuft werden muss.

Das klingt dann wie auf einem Schreiben vom Amt.

Mir ist es am liebsten, wenn ich mit dem (richtigen) Vornamen angesprochen werde.

Brigitte

nur eine Kurzform eines Begriffes.
In der Vergangenheit sichcherlich für TRANSVESTIT, wovon sich ja die meisten fortgeschrittenen nicht mehr identifizieren wollen,
(denn sie werden sich auch mal so erstmaigl probiert haben).
Denn keiner ist als MzF geboren.
In der Moderne kann es auch eine Kurzform für TRANSGENDER sein,
und mit dem Begriff kommt jeder klar.
Daher ist die engstirnige Borniertheit einiger Hormonüberdosen nicht zu verstehen,
zumal auch keine vernünftige Aufklärung ihrerseits geschieht, sondern nur Gemecker.

Mich hat mal eine Schwester im Club an die Hand genommen und wir sind dann in einen Raum verschwunden, wo ich sie genommen habe und sie anschließend mit der Hand zum Höhepunkt gebracht habe. Das fand ich sehr erotisch.