SARAH + KAI - Die andere Frau
Ein Jahr waren Sarah und Kai nun zusammen.
Sie wohnten nun seit etwa 3 Monaten zusammen, ohne das Kai seine Wohnung aufgegeben
hätte, war aber eigentlich immer bei ihr und hatte kaum noch Kleidung in seiner Behausung.
Sie haben in dieser Zeit viel experimentiert, zusammen gefunden und Vertrauen zu
einander aufgebaut.
Sarah hat in dieser Zeit herausgefunden, wie stark Devot sie eigentlich ist und Kai
genoss beim Sex seine Dominanz. Er führte sie in den Analverkehr ein, was sie
früher nicht mochte und fand es plötzlich sehr erregend.
Sie fand es toll, das sie mit Kai über alles reden konnte. Ob es nun Stress im Job war
oder mit der Familie was anlag – oder eben auch über ihre sexuellen Wünsche und
Fantasien.
An einem Abend, die beiden saßen gemütlich auf der Couch, kam es zu einer Situation,
die Sarah bis dahin von Kai eigentlich nicht kannte.
Im Fernsehen lief ein erotischer Film, den sie sehr spannend und erregend fand, der ihn
aber kaum interessierte. Er beschäftigte sich mehr mit seinem Handy und schaute nur
auf, wenn das stöhnen im Film etwas lauter wurde.
„Das würde ich auch gerne mal machen“, sagte Sarah.
„Was?“
„Na das da“, erwiderte sie.
Kai schaute auf. Im Film kamen sich gerade 2 Frauen etwas näher, küssten und streichelten
sich sanft. Die beiden Damen zogen sich dabei langsam aus und ließen sich auf einem Bett
nieder um sich ihrer Lust hinzugeben.
„Nein“, sagte Kai plötzlich. „Das möchte ich nicht. Ich will dich doch nicht mit einer
anderen Frau teilen. Bei einem Mann wüsste ich, gegen was ich ankämpfe, wenn es
ernst würde, aber bei einer Frau – Nein.“
„Aber Schatz. Es geht doch nur um Lust und Sex.“
„Nein, nicht mit mir.“
Enttäuscht schaute Sarah den beiden Frauen im Film weiter zu und sagte nichts mehr.
Sie hatte mal gehört, das jeder Mann sich so was wünscht und jetzt das.
Der Abend verlief ruhig und ohne Sex zwischen den beiden. Sie war zu enttäuscht.
14 Tage nach diesem „Vorfall“, Sarah hatte sich wieder beruhigt und die Gedanken
an Sex mit einer Frau verdrängt, hatten die sie vor ins „Red Devil“, einen Swingerclub
im Nachbarort zu fahren. Dort sind sie einige Male gewesen und hatten dort immer
schöne Stunden zusammen verbracht. Sie genossen die erotische Atmosphäre und
schauten den anderen gerne beim Liebesspiel zu, um dann irgendwann für sich alleine
Sex zu haben und mochten es, wenn man ihnen dabei zu sah.
Mit anderen war bisher aber immer ein Tabu für beide gewesen.
Zu frisch schien ihnen ihre Beziehung.
„Ich bin fertig, mein Schatz.“, sagte sie zu Kai.
Sie sah umwerfend aus. Das enganliegende Latexkleid mit Neckolder, der durch einen
Klettverschluß zugehalten wurde, ließ ihre Brüste größer erscheinen und betonte ihre
Hüften und ihren geilen Po.
Er musterte sie kurz und fragte dann:
„Bist Du Slipless?“
„Nein. Ich habe ein schwarzen String an.“, erwiderte Sarah.
„Zieh in aus.“, befahl Kai energisch.
Sie guckte ihn an, tat aber wie er gewünscht hatte. In diesen Situationen bemerkte sie
an seiner Stimme seine Dominanz.
„Wir müssen noch ein paar Minuten warten. Rebekka kommt gleich und bringt mir
noch ein paar Unterlagen vorbei, die ich Montag brauche.“
Im gleichen Moment klingelte es an der Tür.
„Das wird sie sein.“, sagte Kai und ging zur Tür.
„Komm doch rein, Rebekka. Wir sind zwar auf dem Sprung, aber soviel Zeit muss sein.“
Sarah kannte Rebekka von einer gemeinsamen Party. Sie war eine sehr attraktive Frau.
Lange, dunkelblonde lockige Haare blaue Augen, in denen man sich verlieren konnte.
Dazu eine Figur wie ein Model.
Sarah fand sie sehr schön und anziehend und wusste, das sie und Kai sich gut verstanden.
Sie hatte Kai mal erzählt, das sie sie sehr attraktiv finden würde.
„Hallo Sarah.“, rief Rebekka ihr entgegen. „Wow, Du siehst aber geil aus. Wo wollte ihr den
hin, in diesem Outfit? Kai in einem tollen Anzug und du in einem zu erregenden Kleid.“
„Wir wollen ins Red Devil.“, sagte Kai, noch ehe Sarah die Begrüßung erwidern konnte.
„Oh. Ich wollte ins „Dream Heaven“.“, sagte Rebakka und öffnete ihr langen Mantel.
Darunter kam ein geiler Lederrock und eine schwarze, durchsichtige Bluse zum vorschein.
Sie trug keinen BH und ihre Brüste waren schön und fest. Ihre Nippel zeichneten sich durch
den dünnen Stoff ab. Sie schienen groß und hart zu sein.
„Dein Outfit ist aber auch sehr geil. Ich wusste gar nicht, das du auch in Clubs gehst.“,
sagte Sarah, die fasziniert auf Rebekka schaute.
„So ab und zu brauche ich das. Als Singlefrau will man ja auch mal durchgevögelt werden.
Nicht jede Frau hat so ein Glück wie du, Sarah, und so einen tollen Mann als Partner.“
Dabei zwinkerte sie Sarah zu.
Rebekka ging auf Sarah zu und musterte ihr Kleid aus der Nähe.
„Mit Neckholder?“, fragte Rebekka, die natürlich die Antwort schon wusste.
„Das Kleid betont deine tolle Figur.“, fuhr sie fort und legte dabei ihre Hände auf Sarah
Brüste.
Sarah durchströmte sofort eine merkwürdige Erregung. Sie konnte dabei in Rebekkas
wunderbare Augen schauen, während Rebekkas Hände die Brüste sanft umspielten und
ihre Fingerspitzen über Sarah Nippel fuhren. Sarahs Nippel stellten sich sofort auf und
verschämt guckte sie zu Kai herüber, der sich mit einem leichten Lächeln im Sessel
niedergelassen hatte.
Plötzlich kamen Rebekkas Lippen denen von Sarah näher und sie küsste sie ganz sanft und
zärtlich.
„Du bist eine sehr attraktive Frau.“, sagte Rebekka. „Ich habe schon mal mit dem Gedanken
gespielt, wie es wohl der Sex mit dir wäre.“
Rebekka lächte Sarah an und küsste sie dann erneut.
Sarah merkte, wie ihre Spalte mit einem mal feucht wurde. Ihre Warzen waren nun hart
und richteten sich steil auf.
Wieder guckte sie zu Kai.
„Spiel mit.“, sagte er. „Das wolltest Du doch, oder? Club fällt heute aus.“
Sarah lächelte erfreut. Dieser Mann überraschte sie doch immer wieder.
Vorsichtig gingen Sarahs Hände zu Rebekkas Brüsten und legten sich sanft auf sie.
„Du bist Bi?“, fragte Sarah.
„Ja, hat Kai dir das nicht erzählt?“
„Nein. Davon wusste ich nichts. Er redet nicht viel über dich.“
„Davon redet er umso mehr von dir, Süße.“
„Was hat er denn erzählt?“
„Das du eine geile Fantasie im Kopf hast. Und die möchte ich gerne mit dir erleben.
Ich hatte Kai mal gesagt, das ich dich total sexy und erotisch finde und dich gerne
mal vernaschen würde, wenn du nicht seine Freundin wärst.“
Jetzt packte Rebekka Sarahs Haare und zog ihren Kopf fest zu sich heran und küsste sie.
Dieses mal aber mit voller Lust und Leidenschaft.
Sarah hatte das Gefühl gleich auszulaufen vor Geilheit. Noch nie hatte sie eine Frau so
innig geküsst.
Rebekkas Hände griffen zum Neckolder und öffneten den Klettverschluß.
Sie zog das Oberteil herunter und ihre Lippen suchten Sarahs Nippel.
Ihre Zunge umspielte sie, ehe sie die ganze Warze in den Mund nahm und kräftig dran
saugte. Sarah stöhnte auf vor Geilheit.
Kai in seinem Sessel, die Beine übereinandergeschlagen, genoß die Situation sichtlich und
lächelte zu den beiden Frauen herüber.
Sarah wurde jetzt auch mutiger, weil sie auch Kais wohlwollendes Lächeln sah.
Sie fing an, die Knöpfe an Rebekkas Bluse von oben nach unten langsam zu öffnen,
während sich die Beiden wieder küssten.
Als die Bluse offen war, zog Rebekka sie aus und ließ sie zu Boden fallen.
Sarah machte sich sofort daran die nackte Brust zu streicheln, um sie anschließend
mit Zunge und Mund zu verwöhnen.
Rebekkas Hand glitt nun unter Sarahs Rock und suchte ihre feuchte Spalte.
Langsam fing sie an mit dem Mittelfinger Sarahs Klitoris zu bespielen.
Sarah stöhnte laut auf, nahm Rebekkas Kopf zwischen die Hände und küsste sie voller
Inbrunst. Ihre Zungen spielten wild miteinder und Sarah griff nun ebenfalls unter Rebekkas
Rock, um an ihre Muschi zu kommen. Sie war Nass und Heiß, blank rasiert und fühlte
sich geil an.
Kai stand nun auf, ging zu den beiden sich wild küssenden Frauen, nahm von jeder eine
Hand und sagte:
„Kommt mir ihr zwei. Wir suchen uns ein gemütlicheres Plätzchen.“
Die beiden Frauen folgten ihm gehorsam die Treppe zum Schlafzimmer hinauf,
wobei sie sich immer wieder tief und voller Lust in die Augen sahen.
Oben angekommen, ließ Kai die beiden los, zog sein Sakko aus, öffnete sein Hemd und setzte
sich in den Cocktail-Sessel, der im Schlafzimmer stand, während die Frauen mit
ihrem hemmungslosen Spiel weiter machten.
Sarah, nun mutiger geworden, öffnete den Reisverschluß hinten am Rock von Rebekka.
Diese nahm die Aufforderung an und zog Sarahs Kleid nun ganz aus.
Nackt standen sie sich gegenüber, küssten sich heftig.
„Leg dich hin, Süße.“, sagte Rebekka.
Sarah krabbelte aufs Bett, legte sich auf den Rücken, während Rebekka hinter her kam,
sich neben sie legte und wieder küsste. Dabei streichelte ihre Hand die triefend nasse Spalte
und Sarah stöhnte wieder laut auf. Rebekkas Zunge saugte fest an Sarahs Nippeln und ihre Hand massierte die feuchte Lustgrotte. Sarah streichelte währenddessen den knackigen Hintern und
den wohlgeformten Rücken Rebekkas.
Die Lust der Beiden steigerte sich noch, als Rebekka zwei Finger in Sahras Muschi einführte
und sie anfing, sie damit zu ficken.
„Jaaaaa, ohhhh, ist das geil!!!“, schrie Sarah heraus. „Jaaaa, fick mich.“
Sarah war mittlerweile so nass, das ihr Saft an den Oberschenkeln runterrann.
Sie stöhnte immer heftiger und ihr Körper bebte vor Geilheit, während Rebekkas Finger
immer wilder in ihrer Muschi hin und her fuhren. Sie merkte, das sie es nicht mehr
lange Aushalten würde und der Orgasmus bevorstand.
Dann küsste Rebekka sie mit voller Leidenschaft, während ihre Finger sie fickten.
In einer Explosion der Gefühle squirtete sie unter lauten Lustschreien.
Rebekka rief nur:
„Mein Gott, ist das geil mit dir. Ich will dich unbedingt jetzt schmecken und riechen.“
Sarah hatte keine Chance zur Ruhe zu kommen.
Rebekka hatte ihren Kopf bereits zwischen Sarah Schenkeln vergraben und ihre heiße
Zunge tanzte um Sarah Kitzler, fuhr durch ihre triefend nasse Möse und leckte sie in den
nächsten Orgasmus.
Kai beobachtete das lustvolle Spiel der beiden und merkte, das auch seine Erregung stieg.
Sein Schwanz war steinhart und forderte seine Freiheit in der geschlossenen Hose.
Sarah konnte sich jetzt kurz erholen, während Rebekka sie diese mal wieder zärtlich
küsste und ihre Brüste liebvoll streichelte.
Sie wollte sich aber revanchieren und fing an, sich an Rebekkas Körper herunter zu küssen.
Sanft und dann wieder etwas fester, knetete sie Rebekkas wunderschönen, festen Busen.
Ihre Lippen küssten ihren Bauchnabel, wanderten runter zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel
und landeten dann auf ihrem Fötzchen, das ebenfalls völlig nass war.
„Du riechst geil.“, hauchte Sarah und fing an Rebekka zu lecken. „Boah, schmeckt das geil.“
Für Sarah war es das erste Mal, das sie die Muschi einer anderen Frau schmeckte.
Bislang kannte sie nur den Geschmack ihres eigenen Liebessaftes.
Rebekka stöhnt laut auf, als Sarah anfing, mit ihrem Daumen den Kitzler zu massieren und
mit ihrer Zunge immer wieder in ihre Fotze hineinfuhr.
Nun wollte auch Kai nicht mehr warten.
Er ging an das Sideboard, öffnete die oberste Lade und nahm den silbernen Analplug
heraus, zog sich sein Hemd und die Hose samt Socken aus, schmierte etwas Gleitgel
an den Plug und ging ans Bett.
Die Ladys hatten in ihrem Rausch von alldem nichts mitbekommen.
Kai nahm das Gleitgel, lies etwas auf Sarah After tropfen, die kurz zuckte und zrückschaute.
Sie lächelte kurz und leckte weiter. Kai rieb ihren Anus ordentlich ein und ließ unter Sarah
aufstöhnen erst einen, dann zwei Finger in ihrer Rosette verschwinden.
Dann nahm er den Analplug und führte ihn unter Sarahs stöhnen sanft ein.
Nachdem der Plug versenkt war kniete er sich hinter Sarah und drückte seinen harten
Schwanz in ihre immer noch triefend nasse Fotze. Sarah stöhnte erneut auf und schrie
fast vor Geilheit, was Rebekka aber verhinderte, indem sie Sarahs Kopf fest zwischen ihre
Schenkel drückte.
`Ein Wahnsinn`, dachte sich Sarah, die vorne eine geile Frauenmuschi leckte, einen
Plug im Arsch und einen harten Schwanz in der Muschi hatte.
Kai fickte sie nun heftiger und merkte, das er bald abspritzen würde.
Unter lautem Stöhnen und heftigen Zuckungen spritzte er seinen Liebessaft in Sarah
Muschi, die das mit einem ebenfalls heftigen Orgasmus quittierte.
Auch Rebekka konnte sich nicht mehr halten und schrie wild ihre Geilheit heraus.
Kai legt sich neben Rebekka und küsste sie, Sarah legte sich auf die andere Seite zu Rebekka
und streichelte ihren Körper.
Alle waren erschöpft, aber glücklich und zufrieden mit ihrem tun.
Sarah beugte sich über Rebekka zu Kai herüber, küsste ihn und sagte nur noch:
„Danke, mein Schatz. Ich liebe dich.“