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Schwerhörigkeit im Alter

****le Mann
16.051 Beiträge
Zitat Ruck_Zuck:
„Nun habe ich kleinere Mängel und der Akustiker geht nicht darauf ein…“

Ich habe als erstes Gerät überhaupt ein In-Ohr-Gerät mit der Bezeichnung

Bernafon Zerena 1 II 85, SNr. 83391434

von dem Hörgeräte-Akustiker-Filialisten mit F. beginnend getestet. Da ich damit weniger gut zurechtgekommen bin, habe ich es zurückgebracht und neue zum Testen gefordert. Nach einer Woche waren bereits Fehler an den Geräten festzustellen, das war aber kein Problem. Ich finde, bei Geräten in Deinem Preissegment dürfte das Wort „Kulanz“ nicht fehlen.
Bei dir sind die 6 Jahre herum, Du bekommst jetzt neue verordnet. Da bin ich gespannt, was G. bieten kann.
******848 Paar
7.824 Beiträge
die Batterie einer Seite ist 3 Stunden eher leer als die andere

Das ist manchmal ganz normal, denn die Seiten sind unterschiedlich eingesstellt und dem jeweiligen Hörverlust angepasst. Ist bei mir auch so... rechts ist schärfer eingestellt als links und darum geht recht eher zur Neige.
Ich verwende Start Power Mercury free A10 halten länger als die vom Akustiker
****le Mann
16.051 Beiträge
Putz- und Reinigungszeug und eine Hand voll Batterien namens „Masterlife 10“ hat man mir erst mitgegeben. Die Batterien halten 3 Tage, wurde mir gesagt.
*******paar Paar
53 Beiträge
das ist ja ein ansprechendes Thema für eine Swingerseite..... *zwinker*
****le Mann
16.051 Beiträge
Hallo und guten Tag!

Nachdem bereits die IdO-Geräte „Bernafon 1 II 85“ getestet hatte, war ich gestern beim Hörgeräteakustiker (HGA) und habe Hinterohrgeräte (HdO) der Marke „Signia Pure 312 2X M“ erhalten.

Während mir bei den IdO-Geräten von Bernafon der Druck in den Ohren zu groß, der Empfang zu blechern und zu schrill war, habe ich die Geräte von Signia Pure als eine Verbesserung empfunden, weil das Gesprochene natürlicher herüberkam.

Meine derzeit größte Sorge: Ich sehe kaum eine Möglichkeit, die Geräte so zu befestigen, um sie vor Verlust zu schützen. Das Maskentragen hat noch kein Ende, ich bin dauerhaft auf eine Brille angewiesen. Ich fühle mich mit den Geräten wie gelähmt, weil sie bei den täglichen Aktivitäten, Hausarbeit, Sport, Fahrradfahren und Aufenthalten draußen bei Wind und Wetter leicht verloren gehen können. Mich würde interessieren, wie ihr diesen Problemen entgegentretet.

Liebe Grüße
TomOle


ImOhrGeräte (IdO): „Bernafon Zerena 1 II 85, SNr. 83391434“: vom 30.03.22 - 06.04.22 getestet!
Hinterohrgeräte (HdO): "Signia Pure 312 2X M": ab 14.04.22 im Test
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Guten Morgen,
ich denke, dass es das grosse Nachteil der Hörgeräte ist.
Man kann sie sehr leicht verlieren, ..so wie ich meins verloren habe.
Und was noch ein grosser Nachteil man schiebt immer den Ohrenschmalz ins Ohr,
und deshalb muss man alle Paar Wochen sich die Ohren sauber machen lassen.

Zur Zeit trage ich gar keins, wenn mein Gehör nicht schlechter wird mache ich gar nichts mehr.
Zitat von *******paar:
das ist ja ein ansprechendes Thema für eine Swingerseite..... *zwinker*
Finde ich auch *ggg*
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Ihr müsst es ja nicht lesen...!!!
geht ganz einfach ... weiterblättern ... !!
****le Mann
16.051 Beiträge
Zitat Postmann:
„ich denke, dass es das grosse Nachteil der Hörgeräte ist.
Man kann sie sehr leicht verlieren, ..so wie ich meins verloren habe.
Und was noch ein grosser Nachteil man schiebt immer den Ohrenschmalz ins Ohr,
und deshalb muss man alle Paar Wochen sich die Ohren sauber machen lassen.“


Hallo,

ich habe zwar noch keins verloren, aber bei der Größe und dem Sitz der Geräte ist die Gefahr zu groß, ein Gerät zu verlieren. Ich gehöre auch zu den Patienten, die zweimal im Jahr zum HNO müssen, um die Ohren säubern zu lassen. Träger von IdO-Geräten sollen noch öfter damit zu tun haben, weil die Geräte in den Ohren einen Reiz ausüben, was automatisch zu mehr Ohrenschmalz führt.

Es stellt sich die Frage, warum wir überhaupt über dieses Thema diskutieren. Fakt ist, dass wir mit dem Gehirn hören. Wird über die Ohren dem Gehirn längere Zeit keine Arbeit zugeführt, kann es irgendwann zu spät sein, dann reicht selbst ein Hörgerät nicht mehr. Das bedeutet ein Untergang der kognitiven Fähigen und des Hörens überhaupt.

Das ist für mich der Grund, an Hörgeräte zu denken. Ich merke immer mehr, dass es richtig Stress ist, das Passende zu finden. Mit dem ersten Testgerät, einem IdO-Gerät, bin ich nicht zurechtgekommen. Als zweites Gerät teste ich jetzt das „Signia Pure 312 2X M“, ich hatte es einmal beim HGA in den Ohren, danach hat sich noch keine Gelegenheit wieder geboten.

Heute könnte mir was Passendes zu Ohren gekommen sein. Und zwar ist es ein Gerät von Signia, das Signia Active Pro. Es sitzt fest im Ohr, sitzt bombenfest und gibt Sicherheit, es nicht so schnell zu verlieren.

Beim Thema Sicherheit denke ich an den bekannten Arzt und Psychologen Abraham Maslow, der zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Bedürfnisse des Menschen definiert hat, bekannt ist er durch die „Bedürfnishierarchie von Maslow“, auch „Bedürfnispyramide nach Maslow“ geworden. Demnach steht die „Sicherheit“ unmittelbar nach den Grundbedürfnissen wie Essen und Wohnen an zweiter Stelle.

Ich werde solange testen und warten, bis ich Geräte gefunden habe, die nicht zu offensichtlich sind und für mich ohne permanente Verlustängste bei natürlichem Klangempfinden zu tragen sind. Ich bitte auf überflüssige Kommentare zu verzichten und um konstruktive Beiträge.

TomOle
****le Mann
16.051 Beiträge
Hallo zusammen,

ich beschäftige mich seit ungefähr 3 Wochen mit der Anschaffung eines passenden Hörgeräts. Vor Monaten hätte ich mir nicht denken können, dass es so schwierig ist, das richtige zu finden.

Zurzeit teste ich ein hochpreisiges HdO-Gerät von Signia, ein Hinter-dem-Ohr-Gerät.
Leider schränkt es mich in der Beweglichkeit ein, Probleme durch Brille und Maske tragen dazu bei, so dass es zur Reduzierung der Lebensqualität führt.

Es liegt höchstwahrscheinlich daran, dass es noch nicht richtig eingestellt ist, auch die Schirmchen, die Teile, die direkt im Gehörgang sitzen, müssen noch maßgenommen werden. Im Laufe der nächsten Woche wird mir ein weiteres Gerät zum Testen zur Verfügung gestellt. Der Link führt zu Informationen, die hilfreich bei Anschaffung eines Hörgeräts sein können.

Welche Arten von Hörgeräten gibt es?

****le Mann
16.051 Beiträge
@*******aron
An dich habe ich eine Frage. Seit wann hast Du die „Signia Active Pro“? Von denen habe ich in der letzten Zeit viel Gutes gehört. Sie sind, so wie ich das sehe, ein Zwischending zwischen HdO und IdO, weil sie bei Benutzung sichtbar sind, aber doch im Ohr stecken. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie gut zu händeln und zu bedienen sind? Mich würde interessieren, ob Du sie ständig trägst. Hast Du noch die AX oder bereits die X7?
****le Mann
16.051 Beiträge
Hallo zusammen,

ich bin noch auf der Suche nach Hörgeräten. die meinen Ansprüchen gerecht werden und nicht in der Schublade liegen. Dabei bin ich fündig geworden und werde demnächst testen folgende Geräte. Sofern jemand von euch bereits Nutzer dieser IdO-Geräte ist und seine Erfahrung schildern möchte, kann er das hier gerne schreiben.


https://digitalesleben.blog/2021/11/05/hoergeraete-test-signia-active-pro/#Was_sind_die_Signia_Active_Pro
*******aron Paar
84 Beiträge
ich habe mich auch für das Signia Active Pro Gerät entschieden und bin bisher zufrieden. Man sollte beachten: Wenn man Musik ausschließlich per Streaming hört, fehlt das Bassfundament vollständig. Aber wenn zusätzlich die Musik über Lautspecher übertragen wird bzw. bei Lifemusik kommen die tiefen Töne am Hörgerät vorbei direkt zum Ohr, und das ist dann ok. Dazu sollte das Hörgerät allerdings nicht total geschlossen sondern relativ offen am Ohr angebracht sein.
*******aron Paar
84 Beiträge
seit 3Wochen, X7
*******aron Paar
84 Beiträge
ich nutze sie hauptsächlich beim Fernsehen. Für Musik nur manchmal, für CD-Konserven habe ich die Alternative HigEnd Lautsprecher, wobei ich meine Hochton-Hörschwäche mit einem hochwertigen digitalen Equalizer (Accuphase DG -58) kompensieren kann.
****le Mann
16.051 Beiträge
Ich bekomme in 10 Tagen das Signia Active zum Testen. Ich hatte dem Akustiker gesagt, dass ich auch das Signia Active Pro nehmen würde, wenn es denn eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Signia Active wäre. Er hat jedoch erst einmal nur das Active bestellt. Mit den Sleeves lässt sich die Größe der Öffnung regeln, nur müsste man dann verschiedene davon haben.
Mein Problem bei der Sache ist, ich hatte bisher nie ein Smartphone, das muss ich noch erst lernen, damit umzugehen. Aber wenn das sein muss, bekommen wir das hin. Danke für die Einschätzung.
****le Mann
16.051 Beiträge
Hallo Tantrabaron,

ich habe noch eine Frage, welche Geräte hast Du genau, das Signia Active Pro oder das Signia Silk X7?

Grüße
TomOle
*******aron Paar
84 Beiträge
wie gesagt: Signia Active Pro - und Signia Streamline TV, letzteres übrigens ohne die sonst übliche 150 ms Bluetooth Verzögerung
********r_46 Mann
1.642 Beiträge
Ich hatte 42 Jahre lärmarbeit.eine Freundin brachte mich 2001 dazu zum ohrenarzt zu gehen wegen Hörgerät.es ging alles zügig und ich möchte Sie nichtmehr missen.ok,ich brauche jetzt wieder neue.zum Glück werden auch kassengeräte immer besser.
****le Mann
16.051 Beiträge
Zitat von ********r_46:
Ich hatte 42 Jahre lärmarbeit.eine Freundin brachte mich 2001 dazu zum ohrenarzt zu gehen wegen Hörgerät.es ging alles zügig und ich möchte Sie nichtmehr missen.ok,ich brauche jetzt wieder neue.zum Glück werden auch kassengeräte immer besser.


Magst Du uns sagen, welche Geräte Du getragen hast und welche du beabsichtigst, dir zu kaufen? Die Auswahl ist so groß, dass ich immer noch nicht weiß, was das Richtige ist. Ich bin nicht gerade technikaffin, so habe ich Probleme bei all den Komponenten, die angeboten werden.
********r_46 Mann
1.642 Beiträge
Das kann ich so garnicht sagen.ich habe vor 6 Jahren die kassengeräte geholt.gehe einfach zum akustiker.der wird schon sagen was passt
****le Mann
16.051 Beiträge
Ich habe bisher zwei Geräte getestet. Einmal das „Signia Pure 312 2X M“ (HdO-Gerät) und das „Bernafone Zerena 1 II 85“ (IdO-Gerät), beide haben mir nicht zugesagt, jetzt erhalte ich testweise das „Signia Active“ (IdO-Gerät), mal sehen wie ich damit zurechtkomme.

Du hast dann großes Glück gehabt, dass Dein Hörgeräteakustiker dir ein sogenanntes Kassengerät verkauft hat, mit dem Du zufrieden gewesen bist, denn Du hast es ja 6 Jahre getragen. Deine Aussage bestärkt mich, noch genauer nachzufragen, was die Krankenkasse zu bieten hat, bevor ich tausende dazuzahle.
****le Mann
16.051 Beiträge
Ich habe in den letzten zwei Monaten drei Hörgeräte getestet und werde lange brauchen, um mich wieder an Hörgeräte heranzutrauen. Es lag weniger an dem Hörgeräteakustiker, der sich viel Mühe gegeben hat und auch das Gewünschte besorgt hat, sondern mehr an den Geräten selbst.

Bei den IdO-Geräten, die ich als erste getestet hatte, untere Preisklasse, die nur schrill und blechern klangen, war ein Gerät nach einer Woche schon defekt.

Als nächstes habe ich ein HdO-Gerät getestet, mittlere Preislage, vom Klang und Empfangen etwas besser, jedoch war es mir nicht möglich, sie „tragefähig “ zu testen, sie saßen nicht, sondern hingen an den Ohren und die Schirmchen fielen aus den Ohren. Die Angst vor Verlust dieser Geräte war allgegenwärtig.

Bei den letzteren IdO-Geräten konnte ich mir nicht vorstellen, sie längere Zeit im Ohr tragen, sie passten nur notdürftig. Nach einem Tag funktionierte eins davon schon nicht mehr. Bevor ich für China-Schrott so viel Geld ausgebe, bitte ich in Zukunft mein Gegenüber, bitte etwas lauter zu sprechen, dann höre ich einen Menschen und nicht seine Computerstimme.

Mein Vorschlag an die Hörgeräteakustiker: Die Geräte zum Testen so herzurichten, wie sie dann 6 Jahre sitzen sollen, damit sich ein Träger auch vorstellen kann, wie es dauerhaft sein könnte, sein Gehör zu verbessern. Es wird für bessere Geräte so viel Geld bezahlt, da kommt es auf ein paar Hunderter zusätzlich als Aufschlag für die individuellen Anpassungen auch nicht mehr an.
****le Mann
16.051 Beiträge
Ich habe kurzerhand entschieden, zur Mitte des nächsten Monats die Suche nach einem passenden Hörgerät fortzusetzen. Bei den 3 Geräten, die ich bisher getestet habe, hat sich für mich herausgestellt, dass ich HdO-Geräte nicht möchte, weil ich mich damit zu behindert aussehend fühle. Außerdem halte ich sie für unpraktisch, denn wir werden noch lange mit Masken durch die Gegend laufen müssen. Auch für den Freizeitbereich sind HdO-Geräte aus meiner Sicht unpraktisch. Anders sieht es aus bei Menschen, die noch Haare auf dem Kopf haben, da lassen sie sich gut verstecken. Mich wundert, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, sich am Ohr piercen zu lassen, was dann gleichzeitig der Befestigung eines HdO-Geräts dienen könnte und so das Risiko, es zu verlieren, minimieren könnte.

Unter dem Motto, selbst ist der Mann, bin ich heute zur Tat geschritten und habe den Anfang für besseres Hören in die Wege geleitet. Warum? Mein HNO-Arzt hat mir erklärt, dass die kognitive Leistung des Hörens vom Gehirn übernommen wird. Hier liegen unser Sprachverständnis und andere Instanzen, die uns die Geräuschinformation verstehen lassen. Wenn diese Stellen über einen langen Zeitraum keine Informationen erhalten, verlernen sie ihr Können, was dann eben zum Verlust des Hörens trotz Hörhilfe führen kann.

Damit mein Gehirn eben diese Reize weiterhin erhält, auch wenn erst nur in kleinem Rahmen, habe ich mir Kopfhörer für den Fernseher besorgt. Für Kopfhörer von Sennheiser, welche ohne Kabel, hatte ich vor einigen Wochen schon nachgefragt. Ist eine schöne Sache, wenn man mit den Dingern durch das Haus laufen kann, ohne sie ablegen zu müssen. Heute hatte ich mich erst für günstige für 25 Euro entschieden, weil ich das aber bereut hätte, wenn ich zu Hause gewesen wäre, habe ich mich für eine mittlere Preislage entschieden. Und zwar Sennheiser HD 400S. Plus 3 Meter Verlängerungskabel. Ich kann jedem, der bisher ein schlechtes Gewissen hatte, vielleicht seinen Familienangehörigen oder den Nachbar zu laut gewesen zu sein, nur empfehlen, sich Kopfhörer für das Fernsehen zu kaufen. Die Lautstärke lässt sich für Zuhörer ohne Kopfhörer und für Zuhörer, die frei hören, unterschiedlich am Fernseher einstellen. Für mich waren das unterschiedlich Erfahrungen: Erstens hat keines der getesteten Hörgeräte den Fernsehton so echt und nebengeräuschlos übertragen, wie diese Kopfhörer, ich konnte wieder auch Nebengeräusche, die bei Interview angefallen sind, verstehen. Viele Dinge, die ich bisher nicht gehört hatte.
Ich werde in den nächsten Monaten das Hören wieder lernen mit besserem Klang als Hörgeräte, eben mit qualitativ hochwertigen Kopfhörern.
****le Mann
16.051 Beiträge
Kopfhörer nicht als Ersatz für Hörgeräte

Um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen, möchte ich betonen, dass die Kopfhörer nicht ein Ersatz für Hörgeräte sein sollen, sondern sie sollen meinen Ohren ein Hörtraining bieten. Auf die Idee bin ich übrigens gekommen, weil ich mich erinnern konnte, dass die ersten MP3-Player bereits Konzertsaal-Qualität liefern konnten.

Mit dem Hörgerät bricht dann plötzlich eine Flut von Klängen und Tönen über unsere Ohren herein, die sie lange Zeit nicht hören konnten. Sie müssen neu lernen, diese Geräusche einzuordnen und ihren Ursprung zu lokalisieren. Dabei kann ein Hör- oder Audiotraining, das von Hörakustikern, Hals-Nasen-Ohren-Ärzten, Tinnitus-Zentren und psychosomatischen Kliniken angeboten wird, helfen.

Diesen Weg umgehe ich jetzt, indem ich Hirn und Ohren über die Kopfhörer langsam an das Hören gewöhne. An die Anschaffung eines passenden Hörgeräts wird weiterhin gedacht, die Kopfhörer stellen keinen Hörgeräte-Ersatz dar.
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