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Schwerhörigkeit im Alter

*****ajo Paar
268.103 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Schwerhörigkeit im Alter
Mit zunehmendem Alter lässt bei ein einigen Menschen auch das Gehör nach.

Würden gerne Eure Meinung und evtl. Erfahrung dazu lesen.

Wie beginnt Schwerhörigkeit?
Sind nur bestimmte Töne schwer zu verstehen?

*tipp*
******848 Paar
7.823 Beiträge
Oftmals beginnt die Schwerhörigkeit schleichend.
Erst ein Termin beim Ohrenarzt bringt dann die Erkenntnis: Hochtonschwerhörigkeit.

Nächster Schritt ein Hörgerät.

Es gibt da mittlerweile winzig kleine zum kleinen Preis oder gar zum Nulltarif. Eine gute lange Beratung mit viel Testgeräten sollte man in Betracht ziehen. Dann ist plötzlich die Welt eine Neue !! Lasst euch vom Akustiker keine Geräte für viele 1000,-- Euro anschwätzen, manchmal sind die kleinen einfachen einfach genau so gut.

Wer wissen möchte wo ich meine Geräte her habe.... einfach anschreiben

Schämt euch nicht zum Test zu gehen, lasst euch gut und umfangreich beraten.

Ich (männlich ) trage seit 6 Jahren Hörhilfen.... dem Himmel sei Dank !!

diese Jahr sind neue fällig, die neue Generation Hörgeräte ist technisch so ausgereift ... man merkt sie nicht man sieht sie kaum aber hören kann man super ... Wieder !!!
****be1 Paar
82 Beiträge
Ja die selben Erfahrungen habe ich (m) auch gemacht , denn Hören und Sehen ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens.
*********rd47 Mann
5.048 Beiträge
Moin,
genau das ist wichtig, es gibt ja verschiedene Arten der Schwerhörigkeit.

Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, leide aber auch an leichtgradiger Schwerhörigkeit bestimmter Frequenzen. Daher trage ich auch ab und an Hörgeräte bei Bedarf, also zum Beispiel, wenn ich ein Konzert besuche oder klassische Musik höre.

Ich habe früher (60er-/70er Jahre) aktiv Musik gemacht und 3 mal die Woche vor einer 180-Wattbox gesessen und Schlagzeug gespielt. Dabei habe ich mir mein Gehör verdorben.

Da Hörgeräte, ich trage schon Recht moderne und teure Geräte, aber eben nur ein Ersatz sind, sind sie niemals ein
kompletter Ersatz zum guten Hören. Gerade, wenn viele Menschen gleichzeitig reden fällt selbst bei modernster Technik das gute Rundumhören flach,- zumindest bei mir.

Ach ja, meine Schwerhörigkeit ist selbst verschuldet und nicht durchs Alter primär hervorgerufen, sondern durch stetes dem-Lärm- aussetzen verschuldet. Also Vorsicht beim lauten Kopfhörerhören!
*********rd47 Mann
5.048 Beiträge
Moin,
genau das ist wichtig, es gibt ja verschiedene Arten der Schwerhörigkeit.

Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet, leide aber auch an leichtgradiger Schwerhörigkeit bestimmter Frequenzen. Daher trage ich auch ab und an Hörgeräte bei Bedarf, also zum Beispiel, wenn ich ein Konzert besuche oder klassische Musik höre.

Ich habe früher (60er-/70er Jahre) aktiv Musik gemacht und 3 mal die Woc inhe vor einer 180-Wattbox gesessen und Schlagzeug gespielt. Dabei habe ich mir mein Gehör verdorben.

Da Hörgeräte, ich trage schon recht moderne und teure Geräte, aber eben nur ein Ersatz sind, sind sie niemals ein
kompletter Ersatz zum guten Hören. Gerade, wenn viele Menschen gleichzeitig reden fällt selbst bei modernster Technik das gute Rundumhören flach,- zumindest bei mir.

Ach ja, meine Schwerhörigkeit ist selbst verschuldet und nicht durchs Alter primär hervorgerufen, sondern durch stetes dem-Lärm- aussetzen verschuldet. Also Vorsicht beim lauten Kopfhörerhören!
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Ich höre schon immer nicht so gut..??
Habe auch vom Beruf her meistens im Lärmbereich gearbeitet.
Da war auch der Hörschutz nicht so Aktuell wie heute. Zu Hause hat man ja es auch nicht so genau genommen mit dem Hörschutz.

vor Ca. 7 J. wurde mein Gehör immer schlechter, bin auch in eine Klinik und habe mir das Bestädigen lassen. Darauf hin habe ich mich entschlossen Hörgeräte zu kaufen.
Ich ging zu einem Hörgeräte Techniker und da bekam ich einige Hörgeräte zum Probieren.
Natürlich war die " Teuerste die wo mir am besten zugesagt hat. die anderen wie die von der AOK waren gross und hatten nicht viele Frequenzen.
Also habe ich mich entschlossen die besseren zu Kaufen, musste ca 2700 € draufzahlen weil die AOK nur ?? 700 € draufbezahlt.
Ich war eigentlich sehr zufrieden, musste nur alles Paar Wochen zum Arzt der mir die Ohren sauber macht weil man durch das reinschieben den Ohrenschmalz nach hinten schiebt und dann hat man von den Hörgeräten keinen Nutzen mehr.
Nach ca. 5 J. habe ich ein Hörgerät verloren..?? ich dachte war ja inzwischen in Rente ich brauche keins mehr. habe mir die letzten Jahre auch nicht mehr dafür Interessiert.
Durch Zufall habe ich mich mit jemand über das schlecht Hören unterhalten, ich sagte, dass bei mir bei einer gewissen Kieferbewegung mein Ohr aufgeht, sie sagte ich solle mal mit meinem Zahnarzt reden.
Gesagt getan, der Zahnarzt sagte zu mir ich solle mal in eine Klinik gehen und das untersuchen lassen das kann schon möglich sei, dass der Kiefer auf das Gehör drückt.
Durch Corona bin ich leider noch nicht dazu gekommen.

So viel zu meinen Erfahrungen mit den Hörgeräten.
****le Mann
16.040 Beiträge
Hallo zusammen,

finde ich wirklich gut, dass der Thread hier eröffnet wurde. Wenn ich mich zurzeit um eine Hörhilfe kümmere, dann nicht, weil ich sehr schlecht hören kann, sondern weil ich den Übergang von mittelmäßigem Hören auf schlechtes Hören meinem Gehirn erleichtern möchte.

Ich befinde mich zurzeit in einer Testphase und bin gespannt, was ich hier erfahren kann. Ich habe schon erlebt, dass es durch das derzeitige Innen-Ohr-Testgerät zu Verfälschungen der Geräusche, die die Ohren aufgenommen haben, gekommen ist. Ich bin völlig ahnungslos, was es an Hörgeräten gibt und welche man lieber nicht kaufen sollte. Ich favorisiere Innenohrgeräte, weil kein Haar vorhanden ist und ich viel Fahrrad mit Helm fahre, aber auch, weil ich eitel bin. Ich finde gut, dass das Thema hier im Joyclub angesprochen wird.

TomOle
****le Mann
16.040 Beiträge
Ich trage seit 30. März des Jahres meine allerersten Hörgeräte, es handelt sich um In-Ohr-Geräte mit der Markenbezeichnung „Bernafon Zerena 1 II 85, SNr. 83391434“. Ich soll sie testen und dokumentieren, was gut und was weniger gut ist, damit sie u. U. neu programmiert oder gegen andere ausgetauscht werden können. Da ich bisher noch nie Hörgeräte getragen habe, ist es mir unmöglich, ein Werturteil abzugeben. Jedoch möchte ich eine Frage an die Leser stellen, die bereits Hörgeräte haben und zufrieden damit sind. Denn wenn ich Näheres wüsste, könnte ich dem Hörgeräteakustiker und mir Zeit und Geld sparen. Ich freue mich über jeden Tipp.

Mit den oben genannten Geräten bin ich weniger zufrieden. Der Empfang ist blechern, Nebengeräusche sind zu laut und was ich wirklich hören müsste, verstehe ich nur schlecht bzw. gar nicht. So, wie sie zurzeit geformt sind, werde ich sie nicht lange tragen können, weil sie einen enormen Druck im Gehörgang aufbauen. Andererseits sind sie schlecht einzuführen, wenn sie richtig sitzen, dann drücken sie, wenn sie ein wenig lockerer sind, habe ich das Gefühl, dass sie rausfallen können. Ich werde in den nächsten Tagen einen zeitnahen Termin beim Hörgeräteakustiker anberaumen, um die Prioritäten der Geräuschwiedergabe neu ordnen zu lassen.
****le Mann
16.040 Beiträge
@*******n20
Kannst Du dich noch daran erinnern, welche Innenohr-Hörgeräte Du getragen hast.
Kann es sein, dass es Siemens Signia waren? Von denen habe ich bisher am meisten Positives gehört. Und sie gehören mit zu den teuersten.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Habe leider die Unterlagen nicht mehr, und auf dem Hörgerät sehe ich auch nichts.

Die 2 Hörgeräte die ich hatte waren gut hatte keine Nebengeräusche und waren leicht zu händeln.
Nur das Problem ist das Verlieren, durch die Verbindung vom Ohr zum Gerät ist man sehr anfällig mit dem
hängenbleiben. Daher habe ich das linke auch verloren.
Muss noch dazu sagen man sollte die Geräte min. 7 Stunden tragen.
Aber das wird der Hörtechniker schon erklären.
Und nach 6 - 7 Jahren braucht man wieder neue.
Aber über 3 000 € ist auch ein stolzer Preis.
****le Mann
16.040 Beiträge
Was ich bisher erfahren konnte, war, dass die Kasse für beide Ohren zusammen ca. 1.500 Euro bezahlt. Und das alle 6 Jahre. Ich habe einiges darüber gelesen in den letzten Tagen und oft gesehen, dass es gute Geräte ab 1.750 Euro das Stück, also beide für 3.500 Euro, gibt.

Ich habe auch erfahren, dass Nutzer vergleichen konnten zwischen Geräten nur aus Kassenleistung, also null Zuzahlung, und den Geräten, wo am Ende ca. 2.000 Euro zusammen zugezahlt werden musste. Es ist das beschrieben worden, was in Deinem Post steht. „Sie hatten keine Nebengeräusche und waren leicht zu händeln.“, das ist das, was mir wichtig zu sein scheint. Ich danke dir.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Ich habe meine 2013 ? gekauft da hatte ich nur 800 € von der Krankenkasse AOK bekommen für beide.
****le Mann
16.040 Beiträge
Ich bin auch gesetzlich versichert, 2013 hat man noch mehr für sein Geld bekommen, die Geräte sind heute schon wieder anders als damals, die Kassen müssen höheren Komfort bezahlen, sehr zum Vorteil der Hörgeräteakustiker, da muss man als Patient aufpassen, dass man sein Recht bekommt, und das bekommt man, so wie mir scheint, nur wenn man eine größere Summe dazu bezahlt.

Das wird auch mir nicht leichtfallen als Rentner mit kleinem Einkommen, aber was bringt es, wenn ich 1.000 Euro zahle und die Dinger liegen in der Schublade. Ich danke dir, mit Deinem Beispiel ist mir gezeigt worden, dass Kassengeräte nur eine Hörverbesserung auf niedrigstem Niveau bringen, die Natürlichkeit der Sprache geht dabei verloren.

Ich habe immer hohe Ansprüche gehabt und sie auch realisiert, wäre das nicht der Fall gewesen, wäre ich schon längst untergegangen. Aus dem Grunde werde ich investieren müssen, um halbwegs Lebensqualität zu behalten, die ich mit den Geräten, die ich zurzeit teste, nicht erleben werde.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Noch ein Beispiel:
1985 habe ich von der BG Metall zur BG Druck gewechselt.
Da hat mir der HNO Arzt geraten ich soll mein Gehör bei der BG festhalten lassen.
Die BG Metall kam dann in die neue Firma und hat Messungen gemacht.
Anschliessend musste ich zur Untersuchung nach HD.

Als ich dann 2013 einen Antrag an die BG Metall stellte weil mein Gehör damals schon einen leichten Schaden hatte, haben sie es mit der Begründung abgelehnt ich hätte 1985 einen Antrag ausfüllen müssen.
Ich kann mich nicht daran erinnern ..?? und der Hörtechniker hat mir gesagt die BG stellt sich immer Quer.

Soviel noch zu unserer Bürokratie in der BRD. ..mehr schreibe ich nicht dazu...lach
****le Mann
16.040 Beiträge
Hallo, ich habe eine Reihe von Unfallverletzungen, die als „Wegeunfall“ bei Durchgangsärzten aufgenommen worden sind. Das ist zum Teil 50 Jahre her, wenn es hier zu Problemen kommt, lasse ich es immer noch über die BG laufen, weil ich als BG-Patient in Kliniken bessere Behandlung erhalte als Privatpatienten. Von möglichen Stützrenten, die das nach sich ziehen kann, ganz abgesehen.

Ich weiß, dass man heute um die BG-Anerkennung wesentlich härter kämpfen muss als noch vor Jahren, aber man sollte es versuchen, denn dafür ist die gesetzliche Unfallversicherung da.

Ich finde, Du hast einen wichtigen Punkt in die Diskussion geworfen, denn gerade, was das Hören angeht, gibt es viele Patienten, die Defizite aus ihrer Berufstätigkeit mitgebracht haben. Von daher ist es gut, dass Du diesen Punkt angesprochen hast.
*******aron Paar
84 Beiträge
ich habe seit Jahren nach einem Hörgerät gesucht, mit dem man auch gut Musik hören kann, war aber immer total enttäuscht, weil immer das Baßfundament komplett gefehlt hat. Beim Hörgeräteakustiker konnte ich Musik allerdings nur im Streaming-Mode ausprobieren. Jetzt habe ich mal ein Gerät mit nach Hause genommen und war positiv überrascht, daß ich hier über meine Highend Lautsprecher mit dem Hörgerät auch die tiefen und ganz tiefen Töne in voller Schönheit höre. Die wichtige Erkenntnis: Die tiefen Töne werden nach wie vor nicht vom Hörgerät übertragen, sondern sie gelangen am Hörgerät vorbei direkt an die Ohren. Jetzt habe ich mir ein gutes Hörgerät angeschafft und kann Musik wieder voll genießen trotz meiner Hochfrequenz-Hörschwäche.
****le Mann
16.040 Beiträge
@*******aron

was Du schreibst, ist ja interessant. Kannst Du uns verraten, welche Geräte Du jetzt in Betrieb hast?

TomOle


Hier meine Erfahrungen an Tag 6 mit Im-Ohr-Hörgeräten in der Testphase:

Heute habe ich die Hörgeräte um 15.30 Uhr eingeschoben. Es ging leichter als sonst, ich hatte noch einmal alle Haare aus den Ohren geholt. Mein Problem: Alle Geräusche höre ich überlaut, nur wenn gesprochen wird, hallt es, es verzerrt, ich kann es nicht verstehen. Folgende Geräusche sind mir heute besonders aufgefallen.
Die Tastatur des Laptops, das Ausschlagen der Wäsche, bevor sie an die Leine gehängt wurde, das Laufen mit Turnschuhen auf dem Laminat, die Geräusche beim Geschirrspülen, das Geräusch, wenn der Toaster das Brot herauswirft, eigentlich alles, was ich nicht unbedingt hören möchte. Nur das, was ich verstehen möchte, wird durch die Verstärkung unverständlich. Es ist jetzt 19.15 Uhr, ich werde gleich den Fernseher anmachen, ich sehe die Vorabendprogramme, hauptsächlich Nachrichten. Gegen 21 Uhr wurde es zu anstrengend, ich sehe Frank Plasberg, eben wegen des Halls beim Sprachverstehen, diese schrillen Töne machen krank. So sind sie wieder in der Schublade gelandet und ich konnte fernsehen.
*******aron Paar
84 Beiträge
ich habe mich für Signia Active Pro entschieden. Zum reinen Streamen sind m.E. übrigens die Apple AirPods Pro (nach Anpassung an die eigene Hörkurve) für 200 € viel besser geeignet als die teuersten Hörgeräte für > 4000 €. Das liegt daran, dass die Wandler der AirPods grösser sind und daher tiefere Frequenzen übertragen. Im Nicht-Streaming- Mode sind die Signia Earbuds natürlich den AirPods deutlich überlegen.
****le Mann
16.040 Beiträge
Am 7. Tag mit Hörgeräten

Gegen 19 Uhr habe ich sie eingeschoben, das ist die Zeit, wo bei mir der Fernseher angeht, um die Landesprogramme zu sehen. Es ist ganz unterschiedlich, Sprecher, die so und so deutlich sprechen, kann ich mit der durch die höhere Lautstärke verstehen, besser aber geht es ohne Hörgeräte. Nur wenige Sprecher, meisten die vom MDR Fernsehen, nicht weil sie sächseln, sondern weil sie undeutlich sprechen und leiser als sonst die Sprecher, kann ich etwas besser verstehen. Hier bleibt auch das blecherne, das verzerrte und verschwommene Geräusch überwiegend weg. Nach der Tagesschau habe ich das Gesundheitsmagazin Visite gesehen, aber ohne die Hörhilfen, weil eben zu anstrengend, auch weil die Nebengeräusche negativ nervend auf mich wirken.

Am 8. Tag mit Hörgeräten

Heute beim Sport ist mir wieder deutlich geworden, dass es in Zukunft ohne Hörhilfen nicht gehen kann. Da unsere Übungsleiterin Urlaub hat, war heute ihre Vertretung da, sie ist sehr nett, auch fachmännisch eine von den ganz Guten, aber sie spricht wesentlich leiser als die andere Therapeutin. Bei beiden Damen handelt es sich um ausgebildete Physiotherapeutinnen. Nachdem ich gestern Abend noch einmal feststellen musste, dass es mit dem In-Ohr-Gerät so nicht weitergehen kann, bin ich heute bei der Firma F. bei Frau W. gewesen, sie hat mir zugehört und auch aufgrund meiner Aufzeichnungen gut verstehen können, wo es fehlt. Sie hat mir alternative Möglichkeiten der Hörgeräteversorgung angeboten, hatte aber auf mein Bitten hin auch vor, die in meinem Besitz befindlichen Geräte von den Empfangsmöglichkeiten her zu verbessern, das wird am Computer mit einem speziellen Programm gemacht. Fazit des heutigen Besuchs bei der Hörgeräte-Akustikerin: Die In-Ohr-Geräte gibt sie zurück, auch weil bei einem der Geräte eine Störung aufgetreten war, sie bestellt mehrere Hinter-Ohr-Geräte für weitere Testungen. Sobald die Geräte in meinem Besitz sind, melde ich mich erneut.
******848 Paar
7.823 Beiträge
Ich habe mich schon kurz nach der Verordnung entshclossen, auch auf Rat der Akustikerin, für einen vernünftigen Fernsehton bei Filmen etc, Sennheiser Kopfhörer an Stelle der Hörgeräte zu nehmen. Ich trage die Geräte vom Aufstehen bis zum ... späten Abend. oder eben zum Fernsehen die Kopfhörer.

Zum Fersehton habe ich zusätzlich eine Soundbar von Bose... mit sehr guter Klangqualität auch mit Geräten in den Ohren. Oft liegt es an den miesen Lautsprechern in den TV Geräten dafür können die Hörgeräte leider nix.

Ich trage sie wohlgemerkt seit 6 Jahren ohne Probleme, Wenn ich eine leichte Verschlechterung der Qualität feststelle mache ich einen Termin, man reinigt und prüft die Geräte und schon ist alles wieder auf Anfnag.
Ich persönlich bin sehr zufrieden und freu mich im Sommer die Geräte der neuesten Generation probieren zu können, die dann ab Herbst in den Ohren stecken ( Aussengeräte, da ich auf Grund der komischen Hörkanäle keine In-Ohr tragen kann )
****le Mann
16.040 Beiträge
Hallo zusammen,

aufgrund der vielen Nachfragen über PN, Clubmail, teile ich mit, dass ich meine Erfahrungsberichte, wenn neue Hörgeräte vorliegen, fortsetzen werde. Ich bitte um etwas Geduld.

Gute Grüße
TomOle
****le Mann
16.040 Beiträge
Hallo Jomo,

interessant was Du schreibst. Ich bin heute von einer echten Expertin beraten worden bei der Firma F. Sie hatte viel Ahnung, so meine ich. Deinen Tipp mit der Soundbar werde ich in Angriff nehmen, für mich ist der Fernseher eher ein Störenfried vom Äußeren, ich hatte einen großen mit Internetinnerem, den habe ich wieder weggebracht und mir einen halbgroßen von Panasonic geholt. Problem bei Flachbildschirmen ist aus meiner Sicht, dass sie den Ton nach hinten weggeben. Wird der dann von einem Hörgerät verstärket, klingt es verfälscht.

Dann musste ich mich heute outen, dass ich nicht im Besitz eines Smartphones bin. Das wird auch erst nichts werden. Aus dem Grunde könnte sein, dass ich mit einem Hinterohrgerät besser zurecht komme, weil es nicht so filigran und unhandlich ist und vielleicht auch ein Knöpfchen dran ist, um einzelne Funktionen zu beeinflussen. Unabhängig davon, wird sie mich aber auch hochpreisige Geräte testen lassen, eben die oft von Siemens genannten. Sie meint, dass es klangmäßig wenig Unterschied macht zu den Mittelpreisigen.


Batterien und Putztücher für die Geräte sind mir in größeren Mengen gegeben worden. Sie wird jetzt erst Hinter-Ohr-Geräte testen, in einigen Preislagen, ich konnte in letzter Zeit viele Meinungen zu dem Thema auffangen, es werden immer die Geräte von Siemens genannt. Ich bin seit heute wieder etwas mutiger, weil ich das Gefühl habe, sie setzt sich mit Haut und Haar dafür ein, dass ich eines Tages wieder Freude am Hören habe. Ich danke für die Hilfe.

Liebe Grüße
TomOle
******uck Paar
22 Beiträge
Ich trage auch schon seid 2012 Hörgeräte. Meine jetzigen haben mit Zuzahlung der
AOK Ca. 4500€ gekostet und bin damit sehr zufrieden.Wer Fernsehen will sollte Streamen dazu gibt es ein Blutoogetät das man in die Lautsprecherbuchse stecken kann...vorzügliches hören.
Heute war ich zur Fußpflege mit Maske..Aus der Praxis raus,Maske weg und dabei das Hörgerät weg das kommt oft vor.3 Meter weiter auf dem Fußweg lag das Ding und ohne fremde Hilfe hätte ich nichts gefunden. Ich werde mal berichten, ob ich als Tester was besseres bekomme oder nicht,es sind ja nun 6 Jahre her als ich meine jetzige Geräte bekam.
GEHR sucht Testpersonen und da werde ich in 14 Tagen hingehen.
****le Mann
16.040 Beiträge
Hallo,

da hast Du aber ganz schön viel investiert, aber ich kann verstehen, gutes Hören ist ein Stück Lebensqualität. So schön wie die kleinen Geräte sind, ich nehme an, Du hat auch In-Ohr-Geräte, so leicht verliert man sie und so schlecht zu händeln sind sie. Ich hatte bei der Testung der kleinen Geräte immer Angst, dass ich nach dem Verlieren auf sie trete und sie dann platt sind. Das wäre dann ein teures Vergnügen.
Es wäre gut, wenn wir von dir erführen, wie es dir mit der Testung beim Akustiker G. ergangen ist. Weißt Du schon, ob es Hinter-Ohr-Geräte sind oder willst Du wieder die kleinen. Haben die einen Preis genannt? Ich bin gespannt auf Deinen Bericht.

Beste Grüße
TomOle
******uck Paar
22 Beiträge
@ Tomole


Zitat von ****le:
, ob es Hinter-Ohr-Geräte sind oder willst Du wieder die kleinen

Ich bevorzuge die hinter dem Ohr. Ich habe mir das wirklich was kosten lassen und war damit gut bedient!!!
Nun habe ich kleinere Mängel und der Akustiker geht nicht darauf ein, zB.
die Batterie einer Seite ist 3 Stunden eher leer als die andere, da suche ich mir eine Werkstatt, die zu mir freundlicher ist.
Ich mache erst in 14 Tagen beim HNO einen Hörtest und mit dem werde ich mich Vorstellen.....es hat ja Zeit, nichts übereilen.
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