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Der weiße Raum

Der weiße Raum
Er betritt  in einem schwarzen Anzug  mit weißem Hemd, dunkelroter schmaler Krawatte und schwarzen Schuhen,  das fensterlose weiße Zimmer, die Decke gleicht einem Lampenschirm aus Milchglas.
Sie liegt mittig im Raum auf einer Liege, flach mit ihren Rücken auf einem weißen Laken, ihr Kopf ist in einer schwarzen Latexmaske verhüllt. Ihre Augen leuchten, ihre roten Lippen sind leicht geöffnet, ihr Hals wirkt lang.
Ihr Oberkörper ist mit einem seidenen schwarzen Tuch eng umwickelt, ihre Scham noch  knapp verdeckt, ihre  Beine sind nackt.
Er tritt zu ihr hin, holt ein kleines vergoldetes  Messer aus seiner Hosentasche und legt dieses auf ihre verhüllte Scham. Ihr Atem hebt sich und ein erster Seufzer fließt über ihre Lippen.  Er löst seine Krawatte, nimmt sanft ihre Hände, bindet diese zusammen und gibt  ihr einen innigen Kuss.  Seine Hand greift in die andere Hosentasche,  holt ein paar Handschuhe aus Latex heraus und stülpt diese geschickt über.  Seine glatt überzogenen Finger  streifen ihren verhüllten Venushügel, ergreifen  das vergoldete Messer und klappen es auf.
Plötzlich kullern Tränen  aus ihren funkelnden Augen, ein fester Griff an ihrem Nacken folgt, sie schenkt ihm unerwartet  ein Lächeln und sagt: ,,Du Schuft''
Die Klinge schwebt zu ihren Hals und trennt von dort  bis knapp vor ihrem Venushügel, das Tuch entzwei. Es ist so still im Raum, ihr Atem vibriert.
Er klappt das Taschenmesser  zusammen und steckt dieses  in seine Hosentasche. Er nimmt das zerteilte Tuch und wirft es beiseite, ihre Brüste entblößen sich.
Seine Hände pflügen mit leichten Druck  über ihre Füße und  Beine bis zu ihrer Mitte und halten inne. Eine Hand gleitet weiter  zu ihren Mundwinkel, zwei Finger  betasten ihre Lippen und gleiten in ihren Mund hinein. Ihre Beine spreizen sich gleichzeitig und er streichelt mit seinen verhüllten Fingern  ihre Schamlippen. Plötzlich  begibt er sich mit seinen Lippen an ihre feuchte Mitte, hält mit der einen Hand ihren Mund zu und vergräbt sein Gesicht  zwischen ihren Beinen.
Sie fängt an sich zu rekeln, möchte  mehr Luft zum Atmen und wird ihr  nicht gegönnt. Seine Finger und Zunge werden gieriger, die  feste Hand über ihren Mund löst sich, sie holt tief Luft und es purzelt ein.,,Fick mich bitte'' über ihre Lippen.
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