In der Zwickmühle 26
Es vergingen dann zwei Wochen ohne besondere Vorkommnisse. Also alles ganz normal, regelmäßiger Aufschluß des Keuschhalters und Reinigung des Gemächtes von Bernhard durch Christine, ab und zu dabei ein Fick in Reiterstellung und/oder ein Ritt von Christine auf Bernhards Gesicht. Und BDSM-Spiele mit Andrea. Bis Christine am Samstag früh sagte:"Ich habe für heute nachmittag Erika und Fritz eingeladen. Gegenbesuch für unseren Besuch bei Ihnen vor vierzehn Tagen nach dem Baden."
"O.K." brummte Bernhard nur und las weiter die Wochenendzeitung.
"Na, dann komm mit ins Bad, damit ich dir den Zipfel waschen kann."
Christine wusch Bernhard dann recht sorgfältig, rasierte ihn auch an den Stellen, an denen der Keuschhalter Kontakt mit der Haut hatte, cremte alles etwas ein und verschloß Bernhard dann wieder.
Um 16.oo h klingelte es dann.
"Machst du auf, das sind Erika und Fritz?!"
"Ja." Bernhard war ja regelkonform nur mit einem T-shirt bekleidet und überlegte kurz, ob er in eine Hose schlüpfen sollte. Ließ es dann aber und fragte nur vorsichtshalber an der Sprechanlage. Und ließ Erika und Fritz herein.
"Oh, wie werden wir denn hier empfagen?!" entfuhr es Erika, die ein Kuchenpaket dabei hatte.
"Ach, wißt ihr das nicht, oder nicht mehr? Immer, wenn keine Fremden dabei sind, habe ich meinen Keuschhalter sichtbar zu tragen. Erste von Christine aufgestellte Regel. Und ihr seid ja keine Fremden mehr."
Allgemeine Begrüßung, auch mit Christine, dann begab man sich an den Eßplatz in der Küche, wo Christine die Kaffeetafel gedeckt hatte. Sprach Kaffee und Kuchen zu und redete über Gott und die Welt.
Bis dann Erika meinte: "also eigentlich sind wir ja nicht nur zum Kaffeetrinken gekommen."
"Dann laßt und 'rübergehen ins Wohnzimmer." stand Crhistine auf und ging voraus.
Im Wohnzimmer hatte Christine einige Decken bereitgelegt, so dass man flexibel agieren konnte.
"Wie möchtest du, ... äh, ihr es denn haben?" fragte sie.
"Also ich möchte, dass du jetzt Bernhard den Keuschhalter abnimmst, damit ich an seinen Schwanz kann, und Fritz wird dir dann schon sagen, was und wie er es gerne hätte."
Christine fesselte also Bernhard wieder die Hände an die Oberschenkel und nahm ihm den Keuschhalter ab. Dann durfte sich Bernhard auf eine am Boden ausgebreitete Decke legen und Erika begann seinen Zipfel zu massieren und auch mit dem Mund zu verwöhnen.
Inzwischen hatte sich Fritz ausgezogen und auf die Couch gesetzt, auf die er vorher eine Decke gelegt hatte.
"Komm' doch zu mir, Christine," bat er, "du lutscht doch auch so gern einen Schwanz, und meiner wartet schon."
Chrstine ließ sich nicht lange bitten und tat es Erika gleich.
Die folgende halbe Stunde kann man jetzt überspringen. Nachdem Christine Fritz' Zipfel verwöhnt hatte, hatte der sie wieder auf dem Wohnzimmertisch gevögelt, und zwar so, dass ihr Hören und Sehen vergangen war und sie ihren Orgasmus hinausgestöhnt hatte. Als sie wieder etwas heruntergekommen war, befahl Fritz, ja, man muß schon sagen, er befahl es ihr regelrecht:
"So, und jetzt setz' dich auf das Gesicht von Bernhard, so dass der mein Sperma aus dir herauslecken kann, das ich gerade in dich hineingespritzt habe!"
Erika war genauso überrascht wie Bernhard, machte dann aber Platz und ließ von Bernhards Zipfel ab, so dass sich Christine auf Bernhards Gesicht setzen konnte.
Und Bernhard leckte. Leckte das Gemisch aus Mösenschleim und Sperma aus Christines Britsche heraus und war über sich selbst erstaunt, wie ihn diese doch eigentlich demütigende Situation anturnte. Er leckte so intensiv, dass Christine dabei gleich noch einen weiteren Orgasmus bekam und am Ende völlig erschöpft war.
"Das war ... bombastisch." meinte sie dann nur noch.
Bernhard hatte sich ebenfalls verausgabt und war so erregt, dass es nur mehr ein paar Wichsbewegungen von Erika brauchte, die sich wieder seines Zipfels bemächtigt hatte, und er sein Sperma verspritze.
"Na, dann werde ich heute wohl nicht mehr zum Vögeln kommen," meinte Erika, die sich Bernhards Sperma aus dem Gesicht wischte, "wenn jetzt beide Männer schon abgeschossen haben." Aber sie klang nicht unzufrieden dabei.
Bei der nachfolgenden Manöverkritik war man sich dann einig, dass es für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis war und man es bald wiederholen würde.
Fortsetzung folgt wieder ...