Female superiority

Female superiority

22:15 Uhr. Strammen Schrittes laufe ich vom Geschäftsessen in einer fremden Stadt in Richtung Hotel, statt das Taxi zu nehmen. Wenn ich schon nicht in mein Fitness-Studio oder Yoga-Kurs kann, dann wenigstens auf diesem Wege noch etwas Bewegung dachte ich mir...
Und morgen nochmal ein Verhandlungsmarathon in der Früh, bevor ich abreisen kann. Endlich.

Normalerweise gönne ich mir ja das ein oder andere Hoteldate auf Geschäftsreisen. Willige Männer zu finden ist bei meinem Aussehen ja auch nicht schwer und ich nehme mir was ich will. Ich wusste aber trotzdem, dass mein Körper den ganzen Tag über ein unstillbares Verlangen aufgebaut hat, welches auch noch befriedigt werden möchte und wenn schon kein Date, dann wenigstens anderweitig noch etwas Spaß im Hotelzimmer.
An der Rezeption vorbei husche ich in Richtung Treppenhaus, welches die meisten Gäste niemals benutzen würden, aber die 3 Stockwerke laufe ich noch, statt faul mit dem Aufzug zu fahren.

Kurz bevor ich das Hotelzimmer erreichte, schaute ich mich noch einmal im Gang um... gähnende Leere und auch Stille, scheint wohl nicht ausgebucht zu sein. Kaum im Zimmer streifte ich mir meine Schuhe ab, entledigte mich der unnötigen Bekleidung und machte mich noch kurz im Bad fertig um dann als letzten Griff, vor dem Sprung ins Bett, noch in meine Laptoptasche zu greifen und diesen mitzunehmen.

Lasziv warf ich mich auf das durchaus, sehr bequeme, frisch duftende Bett, klappte den Laptop auf und wählte mich in das Hotel WLAN ein.
Schnell öffnete ich meinen Browser und surfte meine Lieblings Pornoclip-Seite an.
Mensch was bin ich froh, dass ich selbständig bin und mit meinem Laptop machen kann was ich möchte und nicht Angst haben muss, dass bei einem Firmenlaptop der Firmenadmin mit liest oder schaut.
Als ich mich so durch meine Lieblingskategorien klickte und den ein oder anderen Clip anwarf, merkte ich, dass aus dem unbändigen Bedürfnis da unten, auch noch eine umwerfende Feuchte wurde, aber irgendwas fehlte mir trotzdem.

Die Clips die ich sonst schaute reichten mir heute nicht mehr, ich wollte jemanden real sehen, aber auch dafür gab es des Rätsels Lösung, nämlich meine Lieblings-Webcam Seite auf der man mit zufälligen anderen Usern weltweit verknüpft wird und wenn einem die Cam mit dem Gegenüber nicht gefällt, reich ein Click auf den - Button und schon kam die nächste Cam.
Es herrschte wie immer der übliche Männerüberschuss auf dieser Seite, aber genau das war heute OK, manchmal machte ich es hier auch mit Frauen, aber heute war die Lust nach einem Kerl größer. Die ersten hatten zuviel Waschbrettbäuche und stellten direkt Forderungen was ich "machen oder zeigen" sollte, aber da waren sie bei einer dominanten Frau an der falschen Adresse. Click, next - zu großer schwanz -, click, next - viel zuviel Haare am Körper -, click, next - zuviel Intimschmuck -, click, next .... ohh was haben wir denn hier?

Ich sah einen Männerkörper (vom Hals abwärts, da die meisten nicht erkannt werden wollen), vollkommen durchschnittlich, bisschen Bauch, nicht zu fett, aber der arme Kerl hatte tatsächlich einen Schwanz, den man kaum erkennen konnte, da er fast komplett in seinem Sack steckte.
Kaum hatte dieser kerl aber realisiert, dass hier die Hotness in Person vor ihm liegt, zuckte der Sack und die spitze der Eichel, die aus seinem Sack hervorschaute.

Lustig, dachte ich mir. Der arme Kerl. Lies mir aber nichts anmerken. Kurz nachdem er sich gefasst hatte, schrieb er mir sofort:

"Bitte klick nicht auf next, ich suche schon eine Stunde lang hier, bitte bitte, bleib"

Wenn der wüsste..., die Entscheidung zu bleiben, war längst gefallen, denn die Extreme haben mir schon immer gefallen, aber ich lies es mir natürlich nicht anmerken und so schob ich meine Bettdecke langsam zu Seite und er konnte einen meiner Busen erkennen. Das gab seinem Schwänzchen den Rest und innerhalb 3 Sekunden stand dieser wie eine 1. Zugegeben, eine winzige 1.
Statt Ihm zurück zu schreiben sagte ich ihm einfach, da das Mikro von mir aktiv war, dass das der winzigste Schwanz sei, den ich je in meinem Leben gesehen habe.

"Ich weiß, das sagen alle hier, wenn sie überhaupt was sagen, aber ich kann ja auch nix dafür, ich bin halt so geboren worden"

Recht hatte er, aber man muss eben auch akzeptieren, dass man per Geburt zu vielen Dingen vorbestimmt ist und er halt dazu, dass er mit dem Ding keine Frau glücklich machen kann. Und genauso sagte ich es ihm auch.
Während ich Ihm das so sagte, schob ich meine Decke völlig zur Seite und gewährte Ihm so einen Blick auf meine blankrasierte Muschi und spreizte meine Lippen, um ihm meine voll erigierte Klitoris zu zeigen.

Ich wusste, dass durch all das harte Fitnesstraining meine Klit. größer war, als bei anderen Frauen und sagte ihm, dass meine Klit ja fast so groß wie seine Eichel sei und lachte dabei herzhaft. Irgendwie schien er das alles über sich ergehen zu lassen und zu ertragen und ein bischen hatte ich das Gefühl, dass er diese Erniedrigung sogar genoss.

"Ja, da haben sie vollkommen recht, Sie haben wirklich ein wundervolles prachtexemplar an Klit. ich bin regelrecht neidisch"

Ja Neid trifft es passend, dachte ich mir und fing an meine stark erigierte Klit zu rubbeln, während er nun anfing sein voll erigiertes Schwänzchen inmitten seines Daumen- und Zeigefingers zu nehmen und diesen auch langsam zu rubbeln. Das sah so erbärmlich aus, aber machte mich auch irgendwie scharf der Anblick.

Ich wusste, dass durch einen ganzen Tag aufgebauter Geilheit ein Orgasmus nicht lange auf sich warten ließe und so kam es auch, vielleicht schon nach einer oder zwei Minuten, hatte ich einen wundervollen und alles durchzuckenden Orgasmus, der bis in den Kopf und die zehenspitzen ausstrahlte, ich stöhnte dabei vor Lust und meine Klit zuckte durch die Kontraktionen meiner auch dort unten sehr durchtrainierten Muskulatur.
Ich hörte von Ihm ein anerkennendes WOW und:

"schon gekommen, das ist ja der Wahnsinn, sich machen mich so heiß, ich bin Ihnen so dankbar, dass ich dem beiwohnen darf"

Wenn der wüsste, dass ich dies nicht aus Altruismus mache, sondern irgendwie scharf auf die Situation gerade bin...

"Gehören Sie zu den Frauen, die mehrmals können?"

Selbstverständlich erklärte ich ihm und lachte Ihn dabei aus, ob er das wohl selbst gerne können würde, aber sein minderwertiges, männliches Geschlechtsteil, dazu nicht in der Lage sei. Weiterhin fragte ich Ihn, ob er neidisch sei auf die multiplen Orgasmen einer Frau...

"Vollkommen neidisch, ich würde das nur einmal gerne im Leben erleben können

Während er das so mit fast schon wehmütigen Unterton sagte, kam ich schon ein zweites Mal und dachte mir gegen Ende meines Orgasmusses, dass ich unendlich dankbar dem lieben Gott bin, bei der Verteilung des Geschlechts bei mir. Ich könnte mir nicht mal im entferntesten vorstellen, wie es sein muss nach einen Orgasmus erstmal Zwangspause machen zu müssen. Undenkbar.

Ich bemerkte dass er immer schneller wichste und auch zum Abschluss kommen wollte. Das sah so witzig aus, wie er seinen kleinen Stummel da abrubbelte und sehnsüchtig auf das kurze "Niesen" mit Samenauswurf wartete. Das sagte ich ihm auch so und sagte ihm ebenso, dass ich glaube, dass auch mein großer Zeh bestimmt größer sei als sein Schwanz, schließlich hab ich Schuhgröße 42 und lange schlanke Füße mit langen, grazilen zehen.

"Oh das würde ich zu gerne sehen liebe Dame"

Fußfetisch? Fragte ich.

" Ja, ein bischen. "

Das kam ja noch verschüchterter rüber als alles andere bisher von Ihm, aber das ganze wurde ja immer besser. Im echten Leben hielt ich mir ja auch einen Fußsklaven, oder lasse sie mir auf Veranstaltungen von Subbies verwöhnen.

Also richtete ich mich etwas auf, lehnte mich an die Wand des Bettes an, winkelte mein rechtes Bein an und hielt dann meinen Fuß in der Hand, wackelte mit den Zehen und strich mit der Hand über meine Sohle dabei.
Man konnte sein sabbern und seufzen auf jeden fall nicht übersehen. Er war wie in sein schwänzchen am rubbeln.

Da kam ich auf eine fiese Idee. Ich nahm auch meinen Daumen und Zeigefinger und umschloss meinen großen Zeh damit und begann diesen langsam zu wichsen als sei es sein Schwänzchen.

"ohja, größer ist meiner wirklich nicht. Bin mir nicht mal sicher ob er überhaupt so groß ist, sie sind einfach göttlich...."

Ich konnte kaum aufhören zu lachen, dabei war es aber eher ein sadistisches Lachen, denn ich genoss sichtlich sein pathetisches Geschlechtsorgan und seine bedingungslose Notgeilheit auf mich.
A propos Notgeilheit dachte ich mir, ich war noch nicht befriedigt,
3,4,5 oder auch mal sechs Orgasmen müssen in einer Session schon sein, dass ich zufrieden bin, aber ich wollte auch, dass er weiterhin meine Füße sehen kann, also kam ich auf die nächste Idee.

Ich setzte mich wie in meinen Yogastunden in den Lotussitz mit den Füßen auf meinen beiden Oberschenkeln gekreuzt, so hatte ich eine weit geöffnete Pussy und rubbelbte wieder meine immer noch stehende Klit.
Ich schaute auf die Uhr, nicht mal 8 Minuten waren bisher vergangen, also fragte ich Ihn ketzerisch, ob er es noch schaffen würde vor meinem dritten orgasmus zu kommen, oder ob ich 3:0 in Führung gehen würde...

"Dadurch, dass ich als kleiner Junge beschnitten wurde, bin ich nicht mehr so empfindlich am Penis wie andere Männer, ich brauche immer etwas länger"

Kurz kam ein Anflug von Mitleid, erst als Mann mit Mikropenis geboren und dann noch beschnitten worden, da hatte jemand echt keine guten Karten im Leben...
Und bevor dieser Gedanke zu Ende gedacht war, überspülten mich schon die Wellen meines dritten Orgasmusses, glücklicherweise wollte dieser auch gar nicht enden, ich merkte sofort, dass dies einer der berühmten Orgasmen wurde, die ich nur bei besonderer Geilheit bekam. Ein Orgasmus der, wenn er endet, eigentlich schon wieder von vorne beginnt.

Wo ich normalerweise beim Orgasmus die Muskeln in den Beinen spanne und streckte, drückte ich hier meine auf den Oberschenkeln liegenden Füße immer fester auf die Schenkel und baute so Körperspannung auf und kam und kam und kam.
Weit entfernt vernahm ich ein:

"oh mein gott, wie geil, ja komm, komm, komm so geil du kannst "

Ich weiß nicht wie viel zeit vergangen war, aber mein bein fing an zu krampfen, also beendete ich das rubbeln und beendete auch schnell den Lotussitz, danach zuckten meine Schenkel weiter, auch wusste ich nicht mehr wie oft ich eben gekommen war, oder ob das einfach ein riesengroßer, langer Orgasmus war, aber egal...

"Ich bin soweit, darf ich kommen?"

Ich war so erschöpft nur in der Lage den Daumen zu heben, mit der hälfte des Gesichts im Kissen vergraben und geöffnetem Mund für die Sauerstoffzufuhr, es kribbelte immer noch alles in mir nach...

Mit dem einen geöffneten Auge sah ich dann wie er plötzlich anfing zu spritzen. UND WIE. Aus diesem kleinen Schwänzchen kamen Spermafontänen heraus, sowas hatte ich noch nicht gesehen, aber so schnell es losgegangen war, so war es nach wenigen Sekunden schon wieder vorbei... und sofort ging sein Blutschwänzchen in den Schrumpfungsmodus über.

"wow, war das geil. Das war das schönste Erlebnis was ich seit langer Zeit hier hatte"

Daraufhin sagte ich ihm, wenn er diese bestenfalls 10 Sekunden, als das schönste seit langem bezeichnete, ob er denn dann Worte in seinem Wortschatz hätte, wenn er hätte das erleben können, was ich in der ganzen Session erlebt hatte...

"Nein, natürlich nicht, ich bin nur ein Mann, ich muss mit dem zufrieden sein, was ich habe und mehr ist das eben leider nicht"

Da hatte er natürlich recht. Realisten und Pragmatiker waren Ihr eh am liebsten. Ohne tschüss zu sagen, klickte ich das Browserfenster weg, er hatte mir heute mehr gegeben, als jedes Pornoclip-chen es gekonnt hätte, da eine Liveinteraktion via webcam immer noch mal "echter" ist als ein Pornoclip.
Ich klappte den Laptop zu, zock die Decke hoch, machte das Licht aus und schob meine rechte Hand zwischen die Beine an meine Muschi, tätschelte diese ganz sanft und sagte dabei:" Was ein Glück habe ich Dich, statt so ein Schwänzchen..."
...und schlief ein.

Ende

P.S. Falls es nicht ersichtlich sein sollte, u.a. wird hier der SPH-Fetisch (small penis humihilation) teilweise bedient, aber auch female superiority, also die Anerkennung der weiblichen Überlegenheit in Vielerlei Hinsicht