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Urlaubsraterunde Teil 4

Handelt es sich um eine Art Beobachtungsposten? Um eventuelle Attentäter frühzeitig zu entdecken?
****el Paar
2.279 Beiträge
Themenersteller 
Beobachtungsposten ist goldrichtig *bravo* .
Wer oder was wurde beobachtet? Attentäter waren es nicht.

Was wäre gefährlich in einer Sprengstoffabrik?
Bedenkt dabei, man befand sich im Krieg...
Ok, dann war es ein Beobachtungsposten um feindliche Flugzeuge zu entdecken, die Bomben hätten abwerfen können.
****el Paar
2.279 Beiträge
Themenersteller 
Noch nicht ganz exakt richtig...

Was wäre passiert, wenn die Flugzeuge Bomben geworfen hätten und etwas getroffen hätten?
Dann hätten sich die Mitarbeiter vor Schiss, dass etwas explodiert, in die Hosen gemacht - also doch ein Beton-Dixieklo!

*lol*

Nein, im Ernst: dann wäre es doch eine Art Schutzraum für Mitarbeiter, die sich auf dem Gelände befunden haben. Wahrscheinlich war es der Eingangsraum für den unterirdischen Schutzraum.

Und einer musste oben bleiben und den Angriff beobachten ...
*******000 Paar
2.317 Beiträge
dann nimmt die Versicherung den schaden auf und bezahlt
Lach! Dann war´s der Raum des Versicherungsvertreters!

*rotfl*
****el Paar
2.279 Beiträge
Themenersteller 
Ihr Süßen seid so toll *zugabe* .

Nein, kein Eingang zu irgendwas, kein Schutz für den Versicherungsvertreter *haumichwech* .

Ich fasse zusammen:
Wir befinden uns auf dem Gelände einer Sprengstoffabrik zu Kriegszeiten.
Es gibt Fliegeralarm, alle Mitarbeiten flüchten in die Luftschutzbunker.

Aber es stehen diese Dinger auf dem Gelände. Einzelne Männer müssen in ihnen Stellung beziehen und auf ihrem Beobachtungsposten ausharren, bis der Fliegerangriff vorrüber ist.

Warum müssen sie aufpassen? Was wäre der Supergau in einer Sprengstoffabrik?
Na, wenn die Fabrik in die Luft fliegt!
****el Paar
2.279 Beiträge
Themenersteller 
Genau...aber was müsste passieren, damit es dazu kommt? *wua*
Na, ein Bombentreffer!

*motz*

Oder reicht es, wenn der Pilot in seinem Flugzeug furzt?

*baeh*
Och menno - es müsste ein Bombe das Lager treffen ...
****el Paar
2.279 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht bin ich zu kleinkariert *klugscheisser* aber das richtige Wort ist leider noch nicht gefallen.

Klar kann es bei einem Luftangriff zu einem oder mehreren Bombentreffern kommen.

Dieser Beobachtungsposten ist für eine ganz bestimmte Situation, damit dann ein ganz bestimmter Alarm ausgelöst werden kann.

Alle anderen sind in den Bunkern, nur vereinzelnd stehen die Männer in diesen Dingern rum und passen auf, ob etwas ganz Bestimmtes eintritt, damit sie dann einen ganz bestimmten Alarm auslösen können/müssen...

Zu Ostern gibt es sowas in abgeänderter Art auch in der Nacht zu Ostersonntag...
Jetzt sag nicht, dass fehlende Wort ist "Feueralarm"!!!

Dann stecke ich dir nämlich ne Stange Dynamit in den Allerwertesten ...

*lol*
*******000 Paar
2.317 Beiträge
was hat eiersuche mit bomben zu tun?

Nein, ich denke die wollen nur nicht nass werden wenn es regnet. und dann melden sie den anderen hochwassergefahr!
****el Paar
2.279 Beiträge
Themenersteller 
MIR...??? *schock*

Wieso denn das *gruebel* .

Mein Gott, er hat`s *freu2* !

Genau Matthias *top2* , es ist eine Ein-Mann-Brandwache.
Die Männer mussten bei Fliegeralarm dort Stellung beziehen.
Wäre durch einen Bombentreffer ein Feuer ausgebrochen, hätte direkt von dort aus die Werksfeuerwehr informiert werden können.

Danke für´s lange Durchhalten *bravo* .
Es ist ein Stück deutscher Geschichte, die bei uns quasi direkt von der Haustür steht.
Erklärungen in Schrift und Bild
Größenvergleich
*********ayern Paar
810 Beiträge
Jetzt mal wieder ich
Etwas her das ich diese Aufnahme gemacht habe, aber der Ort wird sich ja wohl nicht verändert haben. *smile*
Wo befindet sich diese Statue und wen oder was stellt sie dar?
******see Mann
2.917 Beiträge
Also Grüße an Ol ca *wink*
Interssante Sache
man hätte in Russisch mehr aufpassen müssen...
Ich lese Saporosche ...hm das ist schon Ukraine
Vemutung: Museum zum Mongolensturm unter Tschingis Khan oder Skytisches Dorf aber das waren mehr Reitertruppen...
Schade ich bin die Woche nicht auf Arbeit, da haben wir einen arbeiten aus Ljubaschowka in der Ukraine
*********ayern Paar
810 Beiträge
@Corel
Nun, Saporischija ist schon mal richtig...zu mindestens fast. Denn dort wo diese Stele steht ist ein besonderer Ort und auch für die dortige Urbevölkerung von Fundamentaler Bedeutung.
******see Mann
2.917 Beiträge
Vermutung:

auf der Insel Chortyza im Dnepr bei Saroroschje.

Großes Freilichtmuseum zu den Urbewohnern der Gegend und zum Kosakentum.
*nixweiss*
*********ayern Paar
810 Beiträge
Bravo!!
Corel, Du hast es erfasst!! Die Insel Hortitza Ist wirklich etwas ganz Besonderes!! Die Stadt Ist die Heimat meiner Frau und wenn wir im Sommer dort sind um die Familie zu besuchen, haben wir mindestens 2 Tage und auch die Abende an denen wir es uns dort gut gehen lassen. Es ist wirklich sehr Wild-Romantisch und man fühlt auch als Nicht-Ukrainer den Zauber dieser Insel auf denen die Saporischer_Kosaken ihre Freiheit gegenüber der Obrigkeit lebten. Das moderne Saporischija ist eine vom Metall verarbeitende Industrie geprägte Stadt. Aus langer Tradition werden dort Automobile hergestellt und auch Bauteile und Motoren für die großen Transportflugzeuge der Antonov Reihe wurden/werden dort entwickelt und gebaut.
LG Calle
*********ayern Paar
810 Beiträge
@ Corel
Hut ab, das Du die Kyrillische Schrift in der Stele entziffern konntest. Zumindest das Wort "Zaporothya" war Dir somit schon ein großer Hinweis!!! Mal sehen ob Du eines meiner nächsten Rätsel auch so "leicht" lösen kannst?
******see Mann
2.917 Beiträge
*danke*
Russisch ist schon schon eine Weile her bei mir
Viel ist nicht hängegeblieben--

Na sdarowje und "Sehenswürdigkeiten." Dosto- usw.

Lesen geht aber noch.
Was steht noch auf dem Pfahl?
Aber vielleicht ist es eher Ukrainisch was dort steht.
Es gab in der DDR ein Auto Saporosch von dort.
Ich muß nä Woche mal den Ukrainski auf Arbeit zu der Insel fragen


Wo steht diese Brücke? bzw. wie heist sie?.
Es gibt dort auch eine interessante Geschichte dazu. .
*******000 Paar
2.317 Beiträge
Die Tjörnbron bei Stenungsund wurde als Ersatz für eine von einem Frachter über den Haufen gefahrenen Brücke mit Pfeilern erstellt. Es ist eine Schrägseilhängbrücke mit zwei H-Pylonen.
******see Mann
2.917 Beiträge
Booh wenn marie mit rät ist es schon vorbei---- *flenn* *traurig*
Genau richtig....
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